hi sandy,
also so vom ablauf her war es bei mir ähnlich, die spritze für die gm hab ich auch bekommen und antibiotika, das ist also normal. übel wurde mir von nichts. ich hatte einen geplanten ks der dann aber noch vorgezogen werden mußte da ich eine gestose hatte. die kleine wurde mir gezeigt, kam zum kia, ich bin genäht wurden und dann sind wir drei gleich gegenüber in den kreissaal, da war mir dann auch übel und überall kribbelte es so, das hatte man mir schon gesagt das dies von der narkose ist. die übelkeit kam allerdings von der gestose.
kann es sein, dass du in einem kleinen kh entbunden hast? bei uns hat die kreissaalstation ihren eigenen op, wo nur die ks gemacht werden, deshalb ist da eben gleich alles zusammen.
übrigens mein errechneter et war der 17.3.2007, am 1.3.07 wurde sie dann geholt. mein nächstes kind wird auf jeden fall wieder ein ks.
lg doreen mit mirija

Hallo doreen!
also das Krankenhaus ist eingeltich iene Kreisklink, also soo klein is sie im Grunde nicht..... hmmm der op??? der lag glaub ich nicht direkt neben dem Kreissaal...aber frag mich mal genauer *ggg*...kein plan....es war hatl so, daß der KS einen Tag vorher beschlossen wurde und dann alles recht schnell ging...ich wurde so uüberrollt, da hatte ich keien Zeit mehr zum nachfragen, geshcweige denn nachdenken *g*. mein ürsprünglicher ET war der 18. 03. ;o)
ich hoffe einfahc mal daß ich mir das beim nächsten Mal eher "do bestimmen kann"!! das wäre mir shcon wichtig daß ich nimmer soooo lange alleine bin und mein mann eben auch nicht! GGLG Sandy

Hallo Sandy,

hatte bisher zweimal KS (2004 und 2007)

Das erste mal war es ähnlich wie von Dir beschrieben: Kind nur kurz gezeigt bekommen, dann "durfte" mein Mann mit unserem kleinen mit und ich wurde genäht und kam dann erstmal für etwa eine Stunde allein in einen superkalten (fühlte sich zumindest so an) Aufwachraum, danach war ich dann sogar noch mit Mann und Kind in so einem super sterilen Zwischenraum, war ein riesen Saal mit Vorhängen zwischen den Betten - echt gemütlich... Das war übrigens in dem "großen" Krankenhaus hier in der Umgebung. Die machen auch viele Notfallgeburten da eine sehr moderne Kinderklinik angeschlossen ist und haben dementsprechend viele KS.

Das war natürlich alles nicht so toll und ich hatte deswegen diesmal alles daran gesetzt, daß es mit einer spontanen Geburt klappt. Wir hatten uns vorher ein bisschen informiert und deswegen für das kleinere Krankenhaus in der Nähe entschieden, die nicht soviele Geburten machen und daher ein bisschen "gemütlicher" sind. Leider wurde es dann doch wieder ein KS, aber es war alles total anders: schon die Athmosphäre im OP war viel lockerer und unser kleiner wurde mir direkt nach der Geburt auf die Brust gelegt und wir konnten uns erstmal 10 Minuten anfreunden. Während ich dann noch zugemacht wurde war mein Mann mit bei der U1 und dann waren wir alle zusammen für ca. 2 Stunden wieder im Kreissaal. Danach ging es direkt ins Zimmer. Alles ging viel ruhiger und persönlicher zu und ich habe auch den KS viel besser verdaut, war schneller wieder fit, hatte weniger Schmerzen (Ob es da wohl Zusammenhänge gibt?).

Es geht also auch anders ! Wenn Du die Wahl zwischen verschiedenen Krankenhäusern hast informiere Dich vorher wie das gehandhabt wird, es lohnt sich !

Beide Krankenhäuser bei uns gehören übrigens zu einem Klinikverbund - handhaben das aber trotzdem so verschieden...

Gruß

Kirsten

Hallo Kirsten!!
also es hört sich vielleich tdoof an es tut gut zu lesen daß es anderen auch so ergehen musste.... alelrdings finde ich es super schön auch zu lesen daß es auch anders geht!!! dein zweiter KS klingt wirklich recht entspannt und schön, so wie man es sich im grunde auch vorstellt!!! *seufz*..
du sag mal, kann man da einfahc mal in ner Klinik anrufen und fragen wie die es handhaben???? ode rmuß ich da direkt hingehen (termin machen und bla bla?????????)
ach, du macht mir grade ech ttotal Mut, DANKE!!!!!!!!!!
GGLG Sandy

Hallo Sandy,

freut mich, wenn ich Dir etwas helfen konnte :-)

Also bei unseren Krankenhäusern gibt es regelmäßig Infoveranstaltungen. Im Rahmen der sogenannten "Kreissaalbesichtigung" hat man z.B. jeden Samstagnachmittag Gelegenheit sich alles anzusehen und Fragen zu stellen. Das ist ein Service der Hebammen. Darüberhinaus gibt auch noch einen Infoabend wo die Ärzte rund um die Geburt informieren und die Kreissaalbesichtigung ebenfalls dazugehört. Geht beides ohne Voranmeldung.

Ruf doch einfach mal bei Eurem Krankenhaus an ob es sowas auch gibt, bei uns gibt es entsprechende Infos auch auf der Webseite des Krankenhauses.

Gruß

Kirsten

Hallo,

ich hatte zwar keinen KS, aber Narkosen bei Sectiones gemacht.

In dem KH, in dem ich gearbeitet hatte, kamen die Frauen nach der Sectio in den Kreisssaal, wo die Hebammen die postoperative Überwachung übernommen haben. das ist aber bestimmt abhängig von der jeweiligen KH-Organisation. Wenn die Überwachung (KS ist eine OP!!) im Kreisssaal vielelicht aus personellen Gründen nicht gewährleistet werden kann, muss die Überwachung halt im Aufwachraum stattfinden. Wenn jemand eine Spinalanästhesie hatte, MUSS engmaschig überwacht werden, bis die Narkose "rückläufig" ist. Gerade für einen KS wird ja die Spinale relativ "hoch" gespritzt, da eine Betäubung bis auf Höhe des 4. Brustwirbelkörpers erforderlich ist.

Das kann übrigens auch der Grund für Deine Übelkeit sein (kurzfristiger Blutdruckabfall).

Das Medikament was Dir nach der Entwicklung des Kindes gespritzt wurde, ist ein Routinemedikament und wird und sollte immer gespritzt werden. Eine Gebärmutter die sich nach der Sectio /Entwicklung des Kindes nicht richtig zusammenzieht, kann eine schwere lebensbedrohliche Blutung verursachen.

Oftmals bekommen die Sectiopatientinnen dieses Medikament auch noch in einer laufenden Infusion über mehrere Stunden.

Ich würde mich bei dem KH, welches Du zur Entbindung aussuchst/in die nähere Wahl ziehst (falls Du nochmal ein Kind haben möchtest), vorher genau erkundigen, wie das Ganze mit der postoperativen Betreuung gehandhabt wird.

LG, Karen

ich habe mir eben mal deinen Bericht duchgelesen, und verstehe jetzt auch ein bischen, warum mir damals bei meinem KS so übel war...
Was mir allerdings noch nicht ganz klar ist, warum ich nach dem KS nicht mehr weiß, wie es danach weiterging?!
Ich hab einen totalen Blackout und mir fehlt einfach die ganze Zeit nach dem aufwachen bis zum nächsten Morgen....Woran könnte das liegen?
Ich hatte morgens den KS (10.40 und 10.41 sind meine Zwillis geholt worden)
Und kam nach einer dreiviertelstd. wieder in den Kreissaal, wo mir sofort ein Sandsack aufgelegt wurde...
Dann weiß ich noch, dass ich meine Beine wieder kurz spürte, durch ein kribbeln....
Und ab da weiß ich nix mehr!
Ich bin am nächsten Morgen im Kreissaal aufgewacht, mit den Worten:" So, dann wollen wir uns jetzt aber mal frisch machen!"
In der Nacht wurde ich nur einmal kurz wach, als mir eine Schwester, oder Hebamme auf den Bauchdrückte und ein Riesenschwall Blut zwischen meinen Beinen herauslief...Ich dachte noch so bei mir: "Oh, schön warm...jetzt bist du im Himmel!"
Was war denn das? Kannst du dir vorstellen, was da los gewesen sein könnte?
Leider hab ich nie wieder nach diesem Ereignis gefragt, denn das belastet mich doch sehr...gerade jetzt wo die nächste Geburt ansteht!
Sollte ich mir viell. mal den KH Bericht zukommen lassen, damit ich das aufarbeiten kann?
LG
Urmel

Hallo, Urmel,

ja, das wäre vielleicht eine gute Idee. Alles andere wäre jetzt reine Spekulation.

Es wird Dir zwar nicht helfen, die Erinnerungslücke zu schliessen, aber dann weisst Du (vielleicht) woher es gekommen ist (ggfs. wars einfach "nur" ein Schmerzmedikament, was auch müde macht).

Wünsche Dir viel Erfolg dabei und natürlich auch alles Gute für die kommende Geburt :-)

LG, Karen

also ich habe am mich am 24.06.07 im Krankenhaus in Essen vorgestellt wo ich mir eine 2. meinung holen wollte.
Nun ja die 2. Meinung sah dann so aus, das die Geburt mit einem Gel eingeleitet wurde, da ich einen schweren Schangerschafts diabetes hatte der zu dem immer schlechter wurde und die Einstellung mit Insulin klappte nicht richtig.
Zu Beginn meiner Schwangerschaft (nach 5 Jahren üben, endlich Schwanger) habe iahc an extremer Übelkeit mit extrem viel erbrechen gelitten wo ich auch 3 mal stationär ins Kh musste da ich zu schnell zu viel Gewicht verloren habe.
Es ging mir die gesamte Schwangerschaft sehr sehr schlecht es kam noch der ständige Verdacht auf Gestose dazu (wo ich sehr oft auch stationär war, aber es bestätigte sich nie) extremes Sodbrennen zum ende hin habe ich extrem viel Wasser eingelagert in den Fingern, Beinen und im Rücken, an schlafen war nicht mehr zu denken. Schmerzen in den Beinen hatte ich schon lange jedoch meine Frauenärztin und auch Hausarzt sagten immer es kommt von den Wassereinalgerungen.
ja die Einleitung der Geburt ging dann nur ein Tag lang am nächsten Morgen mein Bein war heiss unerträgliche Schmerzen ja es stellte sich dann raus ich habe eine Tiefe Venen Thrombose mindestens schon seit dem 5. Schwangerschaftsmonat. (und mir glaube das niemand mit den Schnerzen im Bein)
naja am 25.6.07 teilte man mir dann mit das die einleitung der Geburt nicht weiter gemacht wird mit dem Gel, sondern das am 26.6.07 ein kaiserschnitt gemacht wird wegen der Thrombose und dem Diabetes (Kind war schon 3600g schwer)
Morgens um 10 Uhr sollte der KS dann sein.
um 10 Uhr fing der Alptraum an die Spinalanästesie eine geschlagene halbe stunde haben die es versucht es klappte einfach nicht nach 45 min. ein wudner sie haben es geschafft, und dann .... meine Beine und der unterleib wurden eifnach nicht taub, weitere minuten vergingen, sie fingen dann an zu schnibbeln (habe einen langen schnitt bekommen ca. 20 cm wegen anderen Operationen die ich schon am bauch hatte) mein Sohn wurde dann raus geholt er wurde mir ne sekunde lang gezeigt (mein mann war tapfer mit im Op konnte mich aber nicht berühren an der hand weil ich überall verkabeln war oder zugänge liegen hatte usw) dann war mein Sohn Marvin weg bei den Kinderärzten.
Sie fingen an mich dann zu zu nähen bzw zu klammern und plötzlich schrie ich nur noch aua, die betäubung war fast weg und nun panik hatte ich und der narkose arzt sagte zu mir sie müssen jetzt die zähne zusammen beissen wir können keine Betäubung mehr geben, also habe ich voll mit bekommen wie ich zugetackert wurde es waren hölische schmerzen.
Als das überstanden war, kam ihc dann auf die Intensiv Station eigentlich sollte ich dort nur 1 stunde bleiben aber es waren 4 meinen Sohn habe ich nicht gesehen bis dahin.
nach den 4 stunden kam ihc dann runter in den Kreissaal tja und da war meine erinnerung dann weg das weiss ich nur durch erzählungen meiner mutter und meines mannes und durch fotos das mir mein sohn auf den bauch gelegt wurde aber ich erinner michd aran gleich null wenn es da nicht bilder gibt hätte ich es nicht geglaubt.
tja udn dann hieß es auf einmal die brauchen den kreissaal und so kam ich anstatt aufs zimmer kam ich dann in den aufwachraum wo auch andere lagen die operationen hatten und dort blieb ich bis zum nächsten nachmittag meinen sohn habe ich nicht mehr gesehen.
Als ich dann endlich auf meinem Zimmer war juhu brachte die schwester mir meinen sohn das erste mal das ich ihn richtig war nehmen konnte und was war es für ein gefühl in mir ???? totale leere. Ja ich war Mutter aber das Gefühl bzw ein bezug zu meinem Kind hatte ich gar nicht. Mein mann war von morgens bis abends da und hat gefüttert und gewickelt ich war gar nicht in der lage dazu gesundheitlich.
nach 5 tagen im Krankenhaus ging es endlich anch hause noch immer nicht fit aber nach hause durfte ich naja zuhause ging es mir immer schlechter der hausarzt hat eine Blutentnahme gemacht und sieh da oh schreck der Eisenwert lag bei 6,3 normal sind um die 12,6 tja der hat mir dann eine Einweisung gegeben weil ich auch so kraftlos udn auch keine Farbe mehr im Gesicht hatte.
Im Krankenhaus stellte sich dann raus ich habe einen 12 cm großen Bluterguss vor der Blase bzw an der Gebärmutter. Daher der Hb wert von 6,3 ich aheb dann nachts eine Blutübertragung bekommen mit insgesamt 2 litern Blut und am nächsten morgen war ich sofort die erste die unters Messer kam, während der Op kam es zu komplikationen was dann ein paar stunden intensivstation wieder notwenidig machte, aber auch darauf wurde dann 1,5 Tage Überwachung an sämtlichen Geräten und wieder habe ich meinen Sohn nicht gesehen als ich dann endlich wieder auf meinem Zimmer lag, war mein Mann mit meinem Sohn da juhu ich habe ihn gesehen aber das Muttergefühl kam einfach nicht, (wie auch der kleien liegt in dem wagen und ich kam nicht mal mit meinen fingern an ihn ran weil ich mich nicht bzw nur eingeschrängt bewegen konnte.
Meine ma versuchte ihn mir dann auf den bauch zu legen was leider nicht möglich war durch die Operation udn den Schmerzen dann lag er ein bisschen neben mir aber an füttern oder Wickeln war nicht zu denken so konnte ich nur immer zu sehen wie mein mann oder meine mutter meinen Sohn gefüttert und gewickelt haben und das tat weh, sehr sogar.
10 tage musste ich noch im krankenhaus bleiben und in den 10 tagen habe ich es nicht gescafft meinen sohn einmal zu wickeln es ging trotz größter bemühungen nicht. Meine wassereinlagerungen hatte ich noch immer aufgeschwemmt bis zum geht nciht mehr,
Als ich dann zu hause war hatte mein mann zum glück sonder urlaub er stand mir zur seite aber der Bezug zum Kind wollte einfach nicht kommen,
Mitlerweile hat sich das sehr gebessert ich bin eine stolze glückliche Mutter.
Auch heute tut es mir noch sehr weh wenn ich das alles so nieder schreibe und mir laufen die Tränen übers Gesicht, weil ich oft denke mir fehlt einfach die erste zeit mit meinem Kind und das kann mir einfach keiner wieder geben.
Also ich möchte nie wieder einen Kaiserschnitt, bzw ich möchte auch keine weiteren kinder weil meine Angst viel zu gross ist so einen Horror noch mal zu durch leben.
Auch wenn es beim zweiten Kind anders laufen kann, aber die Gefahr ist mri zu gross, so bin ich glücklich das wir einen gesunden wunderbaren sohn haben.
Sorry das es so lang geworden ist aber ich musste das alles mal los werden.

ich habe leider erst jetzt deinen beitrag gelesen... und weißt du was? mir kullern grade die Tränen übers gesicht.... es muß sehr sehr schmerzhaft für dich (euch) gewesen sein.... ich komme mir mit meiner kleinen Angst jetzt recht doof vor...wenn man so liest und hört wie schlimm es anderen ergehen....... ich kann mir nur im entferntesten vorstellen wie schlecht es dir ging dabei... aber ich freue mich umso mehr daß es dir gelungen ist, eine stolze Mama zu sein!
daß es hier alles geschrieben hast find ich toll udn auch sicherlich sehr wichtig für dich selbst! hast du das alles denn ganz alleine geschafft?? also ich meine ohne fachliche Hilfe?? aber wie auch immer, Hut ab, daß du die Kraft hast/hattest das zu schaffen!
ein riesen dolles Lob gehört aber auch deinem Mann! er ist sicherlich Gold wert, was? So wie du schreibst ist er rumherum für dich/euch dagewesen!! einfach klasse!! solche Mänenr braucht das Land ;o)) (hab auch so ein spitzenexemplar daheim)
Ganz liebe grüße Sandy

Ja bisher habe ich es ohne Fachliche Hilfe geschafft, es ist zwar noch immer sehr schwer wenn man die Fotos aus dem krankenhaus sieht wo situationen sind an die ich mich einfach nihct erinnern kann.
Oder die Fotos wo meine mutter, Schwägerin und schwiegermutter den kleinen eher auf den Arm hatten wie ich.
Erschreckend sind auh die bilder wie ich aussah.
Ja mein Mann war echt super spitzen Klassse in der Zeit und auch heute noch.
Ja es war sehr wichtig für mich das ich meine Erfahrung mal niederschreibe weil ich so ein Forum die ganze Zeit gesucht habe. Nun fällt es mir auch viel leichter darüber zu reden wenn mich einer fragt.
Ich weiss das ist jetzt blöde aber Angst brauchst du nicht zu haben, weil es geht ja eigentlich immer gut so ein Kaiserschnitt. das sind nur minimale ausnahmen.
Gruss Michaela