Endlich ein Forum wo man vielleicht Verständis bekommt!
Ich bin in der 31 SSW und habe am Dienstag kommende Woche ein Gespräch in der Helios Klinik in Leipzig,denn die machen WKS Entbindungen!
Nun hört man ja immer von vielen,ja was rein ist,muß auch wieder raus!!!!
Totaler Quatsch,1.so wie es rein ist ,kommts ja nicht wieder raus,und schon garnicht mit sooooooviel Spass...;)
2.meißtens kommt es von Frauen die noch nicht ein Kind bekommen haben.
3.Ich habe schon 3 wundebar Kinder,im Alter von 9,5 und im Mai wird der kleen Lütte 2 Jahre!!!
Alle der 3 Kinder habe ich spontan entbunden...Die 1.kam nach 20 stunden,der 2 eine IVF,(konnte angeblich keine Kinder mehr bekommen) kam nach 6 Stunden,und der letzte heute gleich 2 kam nach 15 minuten eine sturzbeburt.....nie wieder....ich hatte solche schmerzen...
Diesmal nun habe ich mich für den KS entschieden,und frue mich auch darauf,,Trotz Angst...
Man sagt mir mein Kind sei gro0 zumindest Kopf,der soll 2 wochen weiter sein und der Rumpf 1 woche weiter....
Hilfe wo hat das Kind die größe her.-.meine kinder waren alle klien..46-48 cm und KU immer 36 und nun diesmal das??????
Nee also ich hoffe das die das machen..
Wer übernimmt denn eigentlich die Kosten?
Und wie lange vor termin wird der Eingriff denn gemacht???
und habt ihr auch Angst? Liebe grüße NADINE mit Maxim-Tayler inside!!!!
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Endlich ein Forum wo man vielleicht Verständis bekommt!
ich hab nach 2 Spontangeburten einen WKS gehabt,auch wegen Sturzgeburt,und ich würd es immer wieder so machen.
Die kosten werden von der Krankenkasse übernommen,mein WKS war aber nicht offiziell,die Hebi schrieb in die Unterlagen dass das Kind zu groß wäre.
Weiß nicht ob die Kassen was über die Gründe erfahren.
Die Steri wird eigentlich aus dem Grund zum Teil ungern gemacht weil man dann nicht doppelt abrechnen kann,und beim KS die Steri sozusagen gratis mitgemacht wird.
Deshalb machen manche Ärzte das lieber ein paar Wochen später,organisch wäre das gleich beim KS mitmachen wohl weniger ein Problem.
Vielleicht findest Du eine Klinik die WKS+Steri macht.
LG Susi
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Wieso brauchst du Verständnis ?
Frage mich bei deinem Posting so ein bissel, was du eigentlich möchtest :-)
Ich habe es so rausgelesen, dass du von deinen Mitmenschen Verständnis erwartest, dass sie deine Entscheidung nachvollziehen können.
Du alleine entscheidest wie du dein Kind zur Welt bringst. Du alleine hast vorher Erfahrungen gemacht, die dich eben zum Wunschkaiserschnitt bewegen.
Was haben damit andere zu tun und vor allem was sollen andere daran beurteilen oder verurteilen ?!
Irgendwie habe ich so den Eindruck, dass du noch nicht so 100 prozentig hinter deiner Entscheidung stehst.
Denn wenn man 100 prozentig dahinter steht, dann kann es einem schnurz sein was andere denken und meinen.
Dann geht man ins Krankenhaus, lässt es machen und gut und freut sich seines Lebens die richtge Entscheidung getroffen zu haben.
Ich bin immer der Meinung, sprecht mit den Hebammen und den Ärzten, weil das ist das Fachpersonal und die haben wirklich Ahnung.
Wenn es dir wirklich nur um die Größe deines Kindes geht, dann kann ich dir sagen, es haben schon Frauen 4000 Gramm Brocken ohne einen einzigen Riss entbunden.
Wenn Ängste da sind, dann sind die Hebammen deine Ansprechpartner, dafür sind die da.
Wünsch dir für deine Entbindung alles Gute und das du die richtige Entscheidung triffst.
LG
alex und Jule *05.08.2004 per WKS + Ü-Ei 7+4 SSW wieder mit WKS
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Hallo !
Hm..wenn ich mal agnz ehrlich bin.....ich kann dich nciht wirklich verstehen. wenn ich die Chance hätte, so schnell Kinder zu bekommen, dann würde ich doch lieber kurze heftige Schmerzen in kauf nehmen, als das ganz Getüdeln beim KS hinterher, wenn man eigendlich wieder fit ist.
ich schließe mich da Alex an..du hast dich wohl noch nicht ganz aufklären lassen, stehst nicht ganz dahinter und siehst wahrscheinlich nur den Vorteil der Steri dabei....
Jeder mensch sollte wissen, dass die US gerade zum Schluß zT sehr ungenau sind.Zudem sit bei der geburt alleine der KU aussclgageben und nciht die Länge......
Angst hatte ich keine......
Trotzdem alles Gute
LG Glasi
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Und wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber das Getüdel hinterher durchmachen als einmal heftige Schmerzen, also wenn es so läuft, wie es bei mir gelaufen ist, doch das weiß man ja vorher nicht. Tja, für mich gab es nie was anderes als den WKS, von daher brauchte ich nicht lange für eine Entscheidung. Ich war jedenfalls super glücklich, dass ich meinen KS hatte und hab auch nicht lange herumgetüdelt (nur 5 Tage im KKH musste ich ein bisschen aufpassen und kam nicht so leicht aus dem Bett, aber es gibt Schlimmeres). Die Schmerzen nach dem KS waren absolut ok, nicht stark oder so und sicher noch längst nicht so dolle wie bei einer Normalgeburt. Bei einer Skala von 1 (leicht) - 10 (schwer) würde ich die 5 Tage Schmerzen insgesamt bei vielleicht 3-4 einordnen (mit Schmerzmitteln eben - der Wert kommt eher daher, dass mein Rücken vom langen Rückenliegen weh tat), wobei ich schonmal Mensschmerzen hatte, die ich schon bei 6 eingeordnet hab. Normalgeburtsschmerzen kenne ich ja nicht, aber würde sie jetzt mal bei 10 einordnen (ich kann es zwar nicht beurteilen, aber ich setze es einfach mal als Wert, damit ich Anderes einordnen kann - es dient AUSSCHLIEßLICH für mich als Richtwert sozusagen - bitte also nicht diesen Wert korrigieren, Schmerzempfinden ist bekanntlich unterschiedlich). Migräne ordne ich mal zur 8, normale Kopfschmerzen bei 5.. Also ich empfand die Schmerzen nach dem KS nicht schlimm, nur dauerte es eben ein paar Tage (aber ich hatte ja keine Eile). Mein Söhnchen hab ich am 2. Tag (1 Tag nach der OP), also seit dem ich das erste Mal aufgestanden bin, versorgt. Seit dem hat keine Schwester mehr gewickelt, das hab ich dann komplett übernommen.
Ich komme übrigens aus der Nähe von Leipzig und habe auch in der Helios Klink entbunden (Borna). Wenn du magst, können wir gern mal per ICQ schreiben (322 610 590).
Yvonne
Ein Kaiserschnitt ist eine große Bauch OP
auf den Kaiserschnitt freuen kann ich gar nicht verstehen. Wenn ich an meinen Kaiserschnitt denke würde ich sagen: das brauche ich nicht nochmal.
Die Schmerzen hinterher waren sehr sehr heftig und ich bin die ersten 2 Tage nur aufgestanden um mich auf die Toilette zu schleppen (da der Katheder bereits am nächsten Tag gezogen wurde), wenn es sein mußte. Aus dem Bett aufstehen war schon eine Tortur und beim Laufen hat es gebrannt, wie wenn mir jemand ein Messer in den Bauch rammt. Ich habe ca. 2 Wochen gebraucht, bis ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte. Und oberhalb der Narbe ist auch heute (nach 6 Jahren)noch alles taub. Beim Schnitt werden auch Nerven durchtrennt. Außerdem bilden sich bei einer Operation mit Schnitt immer Verwachsungen im Bauchraum, beim einen mehr, beim anderen weniger, die irgendwann mal Probleme machen können, weil die Bauchdecke mit den anderen Organen dann verwachsen kann.
Ein Kaiserschnitt ist keine einfache OP, auch wenn es immer so verharmlosend dargestellt wird. Es ist eine große OP am offenen Bauch mit alles Risiken einer Operation und keine Kleinigkeit, die man mal eben so macht.
Ich würde lieber die Schmerzen bei der Geburt ertragen, als noch tage- oder wochenlang nicht richtig mobil zu sein.
Ich hatte auch gedacht, wunderbar, rein in den OP, Kinder raus, keine Geburtsschmerzen, super. Aber so ist es leider nicht.
Ich wünsche Dir für Deine Entscheidung alles Gute.
LG
Petra
Ein Kaiserschnitt ist eine große Bauch OP
Jetzt ist die Frage: wurde damals schon nach der Misgav-Ladach Methode operiert? Natürlich will ich auch diese Art von Operation nicht verharmlosen! Ich will damit nur sagen, dass sich auch im medizinischen Bereich auch einige Dinge geändert haben und ich selber diese neuartige Methode erfahren konnte. Bei dieser Methode wird das Schneiden des Muskelgewebes stark reduziert (statt 7 Schichten, werden nur noch 3 geschnitten). Statt dessen werden die Bauchdecke und die Gebärmutter durch Dehnen und Reißen des Gewebes so weit geöffnet, dass der Säugling entnommen werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die so entstandene Operationswunde schneller und komplikationsärmer heilt als die aus der herkömmlichen Operationstechnik resultierende Wunde.
Wie auch immer kann es natürlich trotzdem zu den typischen Risiken kommen. Dabei sollte man eben abwägen, was schwerer wiegt.
Für mich persönlich wogen die Risiken einer Normalgeburt höher (ich rechne mal meine psychische Verfassung mit ein). Mag sein, dass viele anders denken.
Ich habe mich für den KS entschieden und hatte absolut gar keine Komplikationen, weder ich noch mein Sohn.
Yvonne
Ja, es wurde nach Misgav-Ladach operiert
Aber ich hatte trotzdem heftigste Schmerzen. Mit der Wundheilung hatte ich auch keine Komplikationen. Es entzündete sich nichts, die Klammern wurden entfernt und mit die Narbe war völlig in Ordnung.
Mir wurde dann auch gesagt, bevor ich aufstehe, sollte ich 2 Tabletten Paracetamol nehmen (wegen Stillen waren keine anderen Tabletten erlaubt). Genützt hat das aber gar nix.
Auch die andere Kaiserschnitt-Mama bei mir im Zimmer, ist zwei Tage lang nur aufgestanden, wenn sie unbedingt mußte und hatte einen Schmerz-Tropf dran. Das Kind hat Ihr Mann und die Schwestern versorgt.
Allerdings hatte eine Bekannte auch einen Kaiserschnitt und sagte, daß sie kaum Schmerzen hatte.
Aber fast alle, die einen Kaiserschnitt hatten, haben hinterher mind. 2 Tage starke Schmerzen gehabt.
Aber das ist halt bei jedem anders.
Ich finde bedenklich, daß z.B. von Prominenten oder von den Medien das Ganze verharmlost wird. In der heutigen Zeit ist es ja schon trendy, sein Kind per Kaiserschnitt zu entbinden. Mal eben ins Krankenhaus, wenn es gerade in den Terminplan paßt, keine Schmerzen während der Geburt, das ist ja alles soooo easy.
Zu einer OP geht man doch auch nicht mal eben so. Da wägt man doch auch die Risiken ab. Beim Kaiserschnitt (einer großen OP am offenen Bauch) interessiert das irgendwie die wenigsten, weil es als harmlos und normal verkauft wird. Das kann ich nicht verstehen.
Lg
Petra
Ein Kaiserschnitt ist eine große Bauch OP
Misgav - Ladach wurde auch schon vor 12 Jahren gemacht. Also der "sanfte Kaiserschnitt" ist so neu nun nicht.
Mein Mann hat sich das bei unserem Großen ja genau angesehen und fand den Ausdruck "sanft" irgendwie völlig unpassend. =-O
Aber von der Heilung her ist das schon ein großer Unterschied. Gut, das da jemand drauf gekommen ist!
LG
Tanja
Danke Petra für den Hinweis ;-)
Frauen die sich nämlich einen KS wünschen sind so doof, dass sie das nicht wissen ;-)
Frauen mit WKS informieren sich nicht vorher, wollen einfach nur ihr Kind rausgerissen haben und am liebsten hätten sie es, man würde ihnen für das nächste Kind einen Reissverschluss einnähen....
Im Gegensatz zu diesen Notkaiserschnitten, wo eben Frauen nach endlosen Stunden weggeschossen werden teilweise und gar nicht vernünftig aufgeklärt werden.
Wir eigentlich eine Frau im normale GVK darüber aufgeklärt das es eben zu einem KS kommen kann ? Wird ihnen mitgeteilt das sie hinterher ein Traum haben können ? Wird ihnen erklärt das es zum Geburtsstillstand kommen kann, welches zu massiven Problemen für Mutter und Kind führen kann ?
Ich glaube nicht, daher geht mit Sicherheit eine Frau mit WKS besser informiert an ihre Geburt heran wie manch spontan Gebährende.
Frauen mit WKS sprechen nämlich vorher mit Ärzten und Hebammen, also mit richtigem Fachpersonal und sie werden super aufgeklärt und WISSEN über die OP Methode und der Zeit danach wunderbar Bescheid.
Bitte vergiss nie, in diesem Forum wünschen sich die Frauen den KS und gehen mit den Schmerzen einfach anders um.
Du MUSSTEST einen Kaiserschnitt erleben und konntest daher nicht deinem Wunsch folgen. Du durftest eben nicht deine Traumgeburt erleben und bist enttäuscht, dementsprechend gehst du auch hinterher mit den Schmerzen anders um.
Ich meine, wenn hier einer schreibt er steht nach dem KS auf und geht duschen, dann grinse ich mir auch einen.
Aber ich muss sagen, trotz Einschränkungen kann man die Schmerzen absolut aushalten und man stirbt davon nicht.
Ich bin aber WKS Kandidatin und weiß das es ne Bauch-OP größeren Ausmaßes ist und das es eben hinterher wehtut, dass habe ich mir eben so ausgesucht und muss da eben durch.
LG
alex und Jule *05.08.2004 mit WKS
Danke Petra für den Hinweis ;-)
KS wird im GVK eher angeprangert. Aber für manche Frauen (z. B. ich) ist es die einzige Möglichkeit ein Kind auf die Welt zu kriegen. Daran muss man auch denken. Ich würde gerne spontan entbinden, aber ich hab schon 2 KS hinter mir und bekomme meinen 3. im August. Es ist schwer, aber ich habe auch keine schlechtes Gewissen bei. Beim GVK wird regelrecht gegen einen KS gewettert, was ich auch nicht ok finde. Damit wird vielen Frauen ein schlechtes Gewissen eingeredet, obwohl man das nicht haben muss nach einem KS.
Die Schmerzen waren nach dem zweiten KS sogar viel erträglicher als nach dem ersten KS und ich bin bereits einen Tag später schon herumgelaufen.
Danke Petra für den Hinweis ;-)
Na wunderbar, dass es den GVK gibt... Manchmal hab ich den Eindruck, die machen ein kleines bisschen "Gehirnwäsche" nebenbei. Hauptsache, die Frauen finden den KS schlimm! Der KS wird dargestellt, als wäre es etwas Furchtbares und man hat danach ein Trauma...Viele Frauen denken (so kam es mir oft vor, als ich mich mit Bekannten unterhielt), dass die Geburt schon nicht so schlimm sein wird und danach sagten alle, dass sie es sich nicht so schlimm vorgestellt hatten. Wird die Normalgeburt so verharmlost im GVK??? Wird dort auch gesagt, welche Risiken auch eine Normalgeburt hat oder nur die Risiken des KS? Normalerweise sollte dort auch von beiden Geburtsarten auf Risiken eingegangen werden, aber das was nicht passt, wird einfach weggelassen, denke ich. Dementsprechend haben viele Frauen auch Angst, einen KS zu bekommen und haben auch bei einem evtl. nicht gewünschten KS ein Trauma (weil sie sich Schuldgefühle einreden). Daraus lässt sich wohl erklären, warum die WKS-Mütter alle super zufrieden mit ihrem Geburtserlebnis sind.
Ich weiß schon, warum ich dort nicht hingegangen bin. Ich hab mich nicht zum GVK angemeldet, weil ich Angst hatte, dass ich in eine bestimmte Richtung gedrängt werde und keine objektiven Informationen erhalte und mich "falsch" entscheide, wo ich nicht wirklich dahinter stehe.
Ich habe mal was gehört von einem "Geburtsvorbereitungskurs für KS". Gibts sowas wirklich?
Wie auch immer, ich brauchte keinen GVK und konnte meine Entscheidung fällen. Zu einem WKS rät ja niemals jemand, weder Arzt noch Hebamme (letzteres sowieso nie). Andersherum wird man gern zu einer Spontangeburt geraten. Da muss man erst mal mit Gegenargumenten kommen... schade, aber im Leben ist es nunmal so, dass man sich selbst um alles kümmern (informieren, vergleichen) muss und sich niemals auf andere Meinungen verlassen sollte...
Danke Petra für den Hinweis ;-)
Das kommt auf das KKH an, ob im GVK vorher über den KS aufgeklärt wird. In meiner Entbindungsklinik ist selbstverständlich eine Hebamme auch beim KS dabei. Und im GVK wird sehr genau über den Geburtsvorgang, eventuelle Risiken der natürlichen Geburt und auch über Gründe für einen KS gesprochen. Und durch die umfassende Info kann vielen Frauen die Angst genommen werden.
Es tut mir leid, wenn das in eurem GVK damals nicht der Fall war. Oder habt ihr keinen gemacht, weil ihr einen KS hattet?
Ich find ihn - gerade beim ersten Kind - ganz sinnig, weil du einfach mit anderen Kugeln ins Quatschen kommst. Kann so manchem sicher helfen.
Und ich muß ganz ehrlich sagen: viele wissen zwar theoretisch was auf sie zukommt, ob sie das aber in der Praxis so easy wegstecken wie es sich anhört, ist eine andere Sache.
Warum werden die Hebammen eigentlich immer generell als intolerant hingestellt?
Habt ihr mit euren Nachsorgehebammen so schlechte Erfahrungen gemacht? Gerade für´s auf die Narbe schauen fand ich die Besuche toll, denn bei den Kids lief alles super und ich hatte kaum Fragen.
Liebe Grüße
Tanja
Danke Petra für den Hinweis ;-)
Also nur einen GVK zu machen, nur weil man da Kontakte knüpfen kann? Kontakte kann man auch nach der Geburt noch knüpfen in den vielen schönen Kursen, die man mit Baby machen kann (Babyschwimmen, Babymassage, Rückbildungskurs......) zumal nach der Geburt keiner mehr in seine "Pläne" reinquatschen kann! Also ich hab mein 1. Kind und vermisse den GVK gar nicht. Also glaub ich nicht, dass ich da viel sinniges davon gehabt hätte.
Okay, Hebammen generell so intolerant hinzustellen ist nicht ganz fair. Bei mir ist das aber eine Schutzfunktion. Die Hebammen wollen natürlich ihren Beruf wahren und es gibt nunmal keine Hebamme, die eine Frau gern einen WKS machen lassen sieht. Die Reaktion einer Hebamme ist völlig normal, daher nahm ich gleich Abstand, einfach um mich zu schützen und mich nicht jedesmal erklären zu müssen.
Ich hatte eine Nachsorgehebamme, eine Bekannte meines Freundes. Ich hatte überhaupt keine schlechten Erfahrungen mit meiner Nachsorgehebamme gemacht, warum? Im Nachhinein ist der KS sowieso vorbei, da spricht man ja nicht mehr so intensiv über das Thema. Vor der Geburt wäre so ein Gespräch sicher ganz anders...
Tja, selbst wenn es mein 1. Kind ist, hatte ich damals sooo wenig Fragen. Irgendwie komisch, da ich noch nie mit Kindern zu tun hatte und nie wusste, wie sie zu behandeln und zu pflegen sind. Weder Bücher gelesen, noch irgendeinen Kurs hab ich besucht. Hab echt gedacht, so kurz vor der Geburt, dass ich bestimmt überhaupt nicht klar komme, aber nach der Geburt ging alles super reibungslos und ich wusste plötzlich, was zu tun ist. Eigenartig, ob das Mutterinstinkt ist?!
Naja, ich kam erstaunlich gut mit meinem Sohn klar, aber es war natürlich schön, noch mal einen Fachmann zu haben und trotzdem war ich froh, dass ich sie hatte! Gut, dass ich eine Hebi im Bekanntenkreis hatte, da war es für mich nicht schwer, eine zu finden. Über das Thema Geburt hatten wir gar nicht gesprochen, nur als sie das erste Mal nach Hause kam, war sie erstaunt, dass es mir schon so gut geht und man mir überhaupt gar nicht ansieht, dass ich einen KS hatte!
Also eine Nachsorgehebamme ist schon wirklich wichtig und sinnvoll. Das bestreite ich ja gar nicht. Man kann miteinander quatschen, sie kontrolliert die Entwicklung des Neugeborenen, gibt Sicherheit in der Babypflege und beim Stillen usw.....
Yvonne
Danke Petra für den Hinweis ;-)
Hallo,
ich lese dieses Forum hier nur rein interessehalber, weil ich mich gegen einen WKS entschieden habe (soweit man das im 4. Monat sagen kann...).
Du sprichst die Frauen mit Notkaiserschnitt an, dass diese sehr darunter leiden könnten. Was rätst Du diesen Frauen?
LG
kaprie
Endlich ein Forum wo man vielleicht Verständis bekommt!
nur nicht verunsichern lassen. I
Ich habe am 01.10.2008 meinen Sohn per Kaiseschnitt entbunden. Ich hatte davor eine Fehlgeburt, war dann sofort wieder schwanger und wollte unbedingt einen WKS, meine Ärztin hat es gut gefunden, da ich bereits 39 Jahre alt war und noch kein Kind hatte. Im laufe der Schangerschft drehte sich mein Sohn nicht und es war eine Beckenendlage, nun ging es nur mit KS. Einen Tag vor dem KS war ich zur Vorsorgeuntersuchung und mein kleiner war zu ruhig, also wurde sofort ein KS gemacht und zum Glück, der Kleine hatte zu wenig Blut und bekam sofort eine Transfusion und lag 3 Tage auf der Kinderstaion. Der KS war ok, es war mit einer PDA, ich habe alles mitbekommen, die erste Nacht tat der Bauch ganz schön weh, ich bekam einen Schmerztropf. Am 2. Tag war ich duschen und bin ein Stück gelaufen, da ich ja zu meinem Kleinen auf die Kinderstation wollte, es ging jeden Tag besser, bis zum 4. Tag bekam ich jeden früh und jeden abend eine Schmerzmittel als Tablette und es war soweit ok. Nach einer Woche wurde der Faden gezogen, ich durfte nach Hause und fühlte mich super und bin sofort mit dem kleinen spazieren. Natürlich zog es ab und zu, aber ich denke das ist auch eine Einstellungssache, ich wollte mich bewegen und habe es auch getan. Heute geht es mir super, die Narbe ist nicht taub und ich würde wieder einen KS machen. Entbunden habe ich im Helios in Erfurt. dieWklassiche
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