Die Frage steht ja schon in der Überschrift.
Mich würde interessieren, wonach ihr eure Hebamme ausgewählt habt?
Empfehlung, Erfahrung, Sympathie, Not?
Mit was für Fragen habt ihr sie beim ersten Mal gelöchert?
Bin mal gespannt!
Die Frage steht ja schon in der Überschrift.
Mich würde interessieren, wonach ihr eure Hebamme ausgewählt habt?
Empfehlung, Erfahrung, Sympathie, Not?
Mit was für Fragen habt ihr sie beim ersten Mal gelöchert?
Bin mal gespannt!
Hey ihr lieben ..da ich mein 3. Kind erwarte ist das Thema Hebamme nicht mehr ganz so spannend für mich ..meine Freundin ist Hebamme und wird die Nachsorge bei mir übernehmen ..sie wird ein paar mal vorbei kommen oder eben dann wenn ich fragen hab ..da ich nicht stillen werde , denk ich muß sie nicht so oft kommen ..lg steffi
Ich hatte jeweils nur eine dedizierte Nachsorgehebamme.
Meine FA Praxis arbeitet mit einer Hebammenpraxis zusammen, sodass ein Teil der Vorsorgeuntersuchungen von einer Hebamme (kann man sich dann nicht aussuchen wer) in der FA Praxis durchgeführt wird.
Beim ersten mal war ich recht spät und habe mir auch kaum große Gedanken gemacht. Die Vorsorgehebamme meinte ich solle mich langsam mal um Geburtsvorbereitungskurs und Nachsorge kümmern, aber hat dann eine Kollegin der Praxis weiter empfohlen. Bei der habe ich mich dann angemeldet und ein Vorgespräch geführt. Passte soweit, aber da ich gerade beim ersten mal nicht so richtig wusste, was mir wichtig sein wird, war es dann ok aber nicht perfekt.
Mit den Müttern vom GVK hatte ich auch nach der Geburt noch Kontakt und als es an Nr. 2 ging, habe ich noch mal rumgehorcht, wie sie so zufrieden waren und habe dann eine andere Hebamme aus der gleichen Praxis gefragt, die jetzt auch bei Nr. 3 die Nachsorge übernehmen wird.
Die Krankenkasse zahlt ja nur ein Vorgespräch und viele Hebammen durchzutelefonieren um die Passung zu klären ist ja auch für beide Seiten anstrengend. Abgesehen davon ist hier so ein Geburtenboom, dass es eh meist nur um habe freie Kapazitäten/leider ausgebucht geht.
Toll fand ich, dass meine Hebamme selber drei Kinder hat und schon einiges an Berufserfahrung, die konnte eventuelle Panikattacken schon im Keim ersticken. Eine Freundin von mir schwärmt im Gegensatz dazu von ihrer wahnsinnig enthusiastischen jungen Hebamme, die gerade mit der Ausbildung fertig war.
Für mich persönlich die wichtigsten Punkte:
Das sind aber Punkte, die teilweise schwierig im Vorfeld abzuklären sind. Man weiß selber nicht wie die Geburt/das Stillen etc laufen wird. Erfahrungsaustausch Weiterempfehlungen mit(von Freundinnen hilft nur bedingt, wenn die Auswahl vor Ort eingeschränkt ist. Ich glaube wenn die Wellenlänge stimmt, dann ist die Basis schon ganz gut.
Hey Bella,
ich habe meine Hebamme nach Erfahrungen meiner Freundin die im Januar entbunden hatte! Einige andere Freundinnen hatten Sie auch. Sie ist ungefähr in meinem Alter.
Ich hatte mein erstes kennenlern Gesräch Ende April und war direkt begeistert. Sie hat mir alle möglichen Behandlungsformen erzählt die Sie so anbieten kann und ich habe ein bisschen von meiner Schwangerschaft erzählt. Sie hatte mir dann freigestellt ob ich mir noch ein bisschen überlegen möchte ob das zwischen uns passt, aber ich hatte direkt so ein tolles Gefühl, dass ich mir die Betreuung bei Ihr gesichert habe!
Sie hatte mir angeboten mich auch mal zu tapen, da ich beschwerden zwischendurch mit dem Rücken habe. Ab der 30 Woche kann ich dann die kontrollen bei Ihr und beim Gyn machen, somit lerne ich in dem KH schonmal alle kennen!
Ich bin echt glücklich mit meiner Auswahl und kann Sie jetzt auch immer schon anrufen wenn was ist (bis jetzt brauchte ich das nicht)!
Liebe Grüße
Jenny
Bei mir ists ja auch das erste Kind und ich bin neu hier in der Gegend, also hab ich mal meine Nachbarin gefragt, die Anfangdes Jahres grad nen Kind bekommen hat und mich im Internet schlau gemacht, was so angeboten wird und auch, was es da für Kommentare gibt (wobei die Internet Kommentare meist ja sehr mit Vorsicht zu genießen sind).
Ich hab wen gesucht, der sympathisch wirkt, sowohl Vor- als auch Nachsorge macht, nen Vorbereitungskurs mit Papas und jetzt bei Antje auch noch Still- und Beikostberatung und eine Krabbelgruppe mit den anderen Mamis aus den Vorbereitungskursen und in Kooperation mit ner anderen Hebamme nen Rückbildungskurs anbietet.
Habe dann meine erste Wahl angerufen und nen Kennenlerntermin vereinbart. Das war sehr gemütlich mit nem Tee bei uns auf der Couch und ich hab zum einen erzählt, was ich mir so vorgestellt hab und sie hat ihr Angebot vorgestellt. Hab noch nen paar allgemeine Fragen gestellt (z.b. zur Nabelschnurblut Spende) und fand sie ganz sympathisch, also haben wir beim nächsten Treffen die Betreuungsvereinbarung ausgefüllt.
Meine ist zum Glück auch eher pragmatisch, ähnlich wie Äppelchen halte ich nämlich nix davon reinen Zucker oder Wasser zu mir zu nehmen und dann auf Besserung zu hoffen, als Chemikerin hätt ich gern auch etwas Wirkstoff dabei (auch wenn der dann gern natürlich sein darf) und das war für Antje auch kein Problem. Es gibt ja auch homöopathische Mittelchen "mit" Nabelschnurblut/Plazenta, daher kamen wir auf das Thema...
Aber lange Rede kurzer Sinn: Ich bin bei der erst-besten geblieben, die ich angerufen hab, weil wir gut miteinander auskommen und ihr Angebot passt.
Hallo Bella,
bei mir ist es auch so, dass die Frauenarztpraxis mit einer Hebammenpraxis zusammenarbeitet, die sich im gleichen Gebäude direkt nebenan befindet. Da ich wusste, dass es auch bei uns schwierig ist eine Hebamme zu bekommen, hab ich mir dann deren Homepage angeschaut.
Die hatte mir sehr zugesagt. Sie haben ein vielfältiges Angebot:
-Schwangerenvorsorge, GVK, Yoga, Erste Hilfe Kurse für Babys, Narbenentstörungen, Taping, APM
-häusliche Nachsorge, Betreuung im Wochenbett, Babymassage,Homöopathiekurse
In der 11. Woche hatte ich dort mein Vorgespräch und die Nachsorge direkt vereinbart und mich für den Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. Den Homöopathiekurs mache ich auch noch mit.
Es arbeiten dort zwei Hebammen, ich habe mich dann einfach für eine der beiden entschieden. Seit diesem Termin war ich nicht mehr dort, weil es mir ja gut ging. Der nächste Termin zur Vorsorge soll dann aber bei ihr stattfinden, die machen das auch im Wechsel mit der Arztpraxis!
Liebe Grüße
Also in der ersten Schwangerschaft hab ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht. Da war es allerdings auch so, dass in der Praxis meiner Ärztin 2 Hebammen mitgearbeitet haben, von denen mir eine recht früh angeboten hat, dass sie die Nachsorge machen würde. Ich hab dann echt viel Zeit vergehen lassen und gsd hat sie dann, als ich sie in der 30.SSW konkret gefragt hab, noch Zeit für mich gehabt.
In der 2. SSW wollte ich gerne eine Beleghebamme. Hier gibt es nur ein KKH wo dies möglich ist, und die Beleghebammen dazu sind in einem Team organisiert, bei dem ich dann (diesmal schon 13.SSW, da ich wusste, dass sie sehr gefragt sind) angefragt habe. Die haben mir dann eine zugeteilt und wir hatten ein sehr ausführliches Kennenlerngespräch. Danach war eigentlich klar, dass sie mich betreuen wird. Sie hat dann so ab der 25. SSW im 2 Wochen Wechsel mit meiner Gyn die Vorsorge durchgeführt und war (was wirklich Zufall war, da es einen Schichtplan gab) dann auch bei der Geburt dabei. Nachsorge sowieso. Das ganze hat so gut gepasst, dass wir inzwischen total gut befreundet sind.
Leider (bzw. JUHU) hat sie vor 4 Wochen ihr Baby bekommen, so dass sich mich dieses Mal nicht betreuen kann. Dafür hat sie mir eine Freundin empfohlen, die jetzt auch schon ein mal pro Woche zur Akkupunktur kommt. Mit der Beleggeburt wird es dieses Mal wohl leider nicht klappen, das im August/September alle Hebammen in Urlaub sind =(
Grundsätzlich würde ich sagen, dass die Chemie stimmen muss und man sich auch, wie bereits angesprochen, über solche Sachen wie Homöopathie einig sein muss
Meine Freundin hat mir ihre empfohlen. Und da ich zu den anderen im Internet eh keinen Vergleich hatte und sie zufällig auch noch in dem KH arbeitet, in dem ich entbinden will, war es ganz passend. Noch dazu war ich schon im 4. Monat, als ich mich gekümmert habe. Ich habe bisher nur einmal mit ihr telefoniert, werde sie im Juli zum GVK kennenlernen. Ich mache mir da nicht so viele Gedanken, ehrlich gesagt.
VG Yvonne
Ich muss gestehen, dass ich immer noch keine Hebi habe... Ich weiß, ich bin saumäßig spät an, aber im Moment bin ich so im Stress, dass ich zu nichts komme.
Aber nächste Woche habe ich wieder etwas mehr Luft. Dann werd ich es angehen...
Ich hatte Dienstag einen Termin mit einer Hebamme und werde wohl auch bei ihr bleiben.
Was mich von ihr überzeugt hat:
Einziges Mako: Sie ist vom 28.8. - 11.9. in Urlaub. Jetzt muss Little Pip einfach brav machen, was Mami denkt und nicht schon am 8.9. kommen (aber selbst wenn, dann käme ich eh erst am 11. oder so aus dem KH).
Ich bin jetzt auf jeden Fall sehr froh und erleichtert, dass ich dich noch jemanden gefunden habe, der mir liegt und mit Rat und Tat zur Seite steht.
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