Hallo, 

eine Freundin von mir hat sich so ein Diabetes Testgerät mit passenden Teststreifen besorgt. Sie hat dann mehrfach täglich getestet um zu hohe Werte auszuschließen. Vielleicht ist das ja eine Option für dich.

LG, Mamuschel 

Hallo Mamuschel, danke für den Hinweis. Mal sehen, was meine Ärztin sagt. VG

Ich hatte beim zweiten Kind mal auffällige Werte, mir wurde dann aber auch ein Gerät mit Teststreifen verschreiben bzw. Ich wurde dafür in eine Diabetespraxis überwiesen. Nach zwei Wochen 3x täglich testen hieß es dann ich kann aufhören es ist alles ok, leider weiß ich die Werte nicht mehr es ist schon über 6 Jahre her. 
aber der große Test wurde damals nicht gemacht , nur der normale Standort Test. 

Ich würde mich an deiner Stelle auch nicht quälen wollen , was hat denn die Ärztin gesagt ? 

lg 

Hallo zusammen,

eben hat die Ärztin angerufen. Ich vertraue ihr wie gesagt sehr und meine Meinung von ihr ist sehr hoch.
Sie meinte, sie empfiehlt den großen Test unbedingt.
Ich habe ihr dann mein Leid geklagt von wegen, dass ich 15h NICHT nichts essen kann und mir schon nach dem kleinen Test so elend war danach… Sie hatte dafür Verständnis, aber dennoch hielt sie am großen Test fest.

Ich bin jetzt auch etwas ratlos. Ich dürfe zwar an dem neuen Termin "schon" um 7.45 kommen (naja, 15 Min hin oder her bringen mich jetzt nicht weiter, aber gut…) und wir würden abbrechen, wenn es nicht mehr ginge. Nächste Woche soll es bei uns 30 Grad heiß werden, dann noch diese dumme Maske und das Warten und das Hungern… also ich kann's mir aktuell einfach nicht vorstellen.

Ich hab jetzt mal zugestimmt, aber ich behalte es mir vor, am Morgen des Tests anzurufen und zu sagen, dass es einfach nicht geht. Wenn ich da nämlich schon sterbe vor Hunger. Dann ist es eben so. 

Wisst Ihr, wenn der Wert jetzt irgendwie stark erhöht wäre, OK… aber die Range geht von 135 bis 200mg, in denen ein Test empfohlen wird… und ich liege bei exakt 135mg. Also ehrlich…

Hallo liebe Kalu,

Mir steht erst in ein paar Wochen der Zuckertest bevor. Ich werde gleich den großen machen, zahl ich halt die paar Euro mehr. Der kleine ist einfach zu ungenau und anfällig für Fehler und das Ergebnis ist: entweder man macht ihn nochmal oder viel schlimmer ein Schwangerschaftsdiabetes wird nicht erkannt und man bekommt plötzlich ein 4.5kg Kind, das große Risiken einer Unterzuckerung nach der Geburt aufweißt.

Sowohl in der Kinderheilkunde als auch in der Gyn wird auf Fachtagungen immer wieder über den 50er Test negativ geredet. Ich verstehe nicht, wieso die Kassen diesen qualitativ eindeutig schlechteren Test noch übernehmen und nicht gleich den 75er empfehlen. Zumal man sich das ganze dann nur einmal antun muss. Lieber einmal und dann richtig.

Sorry... Ein Thema was mich mal wieder sehr ärgert...

Ich drücke dir die Daumen, dass du den Test gut und ohne Beschwerden überstehst und dann alles in Ordnung ist.

Liebe Sov,

danke für Deine liebe Antwort.
Mir geht's nicht um ein paar Euro mehr oder weniger. Ich tue nur nicht gerne Dinge, ohne, sie zu hinterfragen.

Und ich frage mich eben:

1. Mein Wert ist 135mg. Wäre er bei 134mg gelegen, hätte ich nicht zum großen Test gemusst. Was macht 1mg aus?
Ich lese in Foren von Müttern, die ziemlich (!) erhöhte Werte hatten beim kleinen Test und beim großen kam dann komischerweise raus, dass alles bene ist.

2. Mir wurde gesagt, ich solle richtig gut frühstücken. Also habe ich in 30 Min so viel gegessen wie sonst an einem Morgen über mehrere Stunden verteilt. Ist dieser Test also aussagekräftig, wenn ich bei anderen Frauen höre, dass sie eigentlich auf Sachen wie Müsli, Obst & Co. verzichten sollten vor dem Test?

3. Und das ist eher eine Frage, weil ich das wirklich nicht weiß: Das Kind wird alle 4 bzw. später 2 Wochen beobachtet. Das würde doch schnell klar werden, wenn das Kind auf 4.5 kg zusteuern würde, oder? Das Wort "plötzlich" irritiert mich hier etwas? 

Liebe Grüße

zu 3. noch der Zusatz: Kann man das nicht beobachten und im Zweifel dann immer noch einschreiten? Seit gestern - OK noch nicht lange, aber ich werde das durchziehen - verzichte ich komplett auf Süßigkeiten und versuche so gut es geht, Zucker ganz zu vermeiden (nur noch Naturjoghurt, nicht mehr mit Früchten usw.). Wäre mein Zucker extrem erhöht und hätte ich eine große Chance, an Diabetes erkrankt zu sein, müsste der Wert doch auch höher als 135mg?! V.a., da ich so super ungesund und viel davor gefrühstückt habe?!

Hallo kalu, 

Dein Wert hat jetzt genau 135 bei der Messung. Viele Laborwerte haben aber eine Schwankung, manchmal von bis zu 10% das heißt hätte man den Wert nochmal gemessen, hätte er z.B. bei 138 oder 140 liegen können oder auch bei 132. Das ist natürlich immer noch nicht sehr hoch. Naja und was das beobachten des Gewichts beim  Baby angeht, also meine Tochter wurde 3 Wochen vor Geburt auf 2900 Gramm geschätzt. Bei Geburt hatte sie 4020 Gramm... das Gewicht wird ja nur geschätzt, da kann sich ein Arzt auch nur minimal vermessen und schon passt das Gewicht nicht ganz. Bezüglich der Ernährung, ich hab die ganze Schwangerschaft keine Süßigkeiten, Kuchen oder ähnliches gegessen, einfach weil ich keine Lust drauf hatte. Schwangerschaftsdiabetes hab ich trotzdem. Aber Naturjoghurt mit Früchten kannst du ruhig weiterhin essen. Das hat die Ernährungsberaterin mir auch gesagt, ich kann den Naturjoghurt ruhig mit Früchten süßen. Obst ist ja gesund, nur übertreiben soll mans nicht. Was bei mir garnicht geht sind Fruchtsäfte. Da ist mein Blutzucker gleich oben. Ich an deiner Stelle würde da auf deine Frauenärztin vertrauen und den Test machen, ich bin aber auch jemand der sonst keine Ruhe hätte und immer denken würde und was wenn ichs doch hab? Kann auch verstehen das du dich nicht so quälen willst, andererseits es ist ja nur an einem Tag? Und abbrechen kannst du zur Not ja immer noch, wenn du merkst das es garnicht geht

Liebe Grüße 

Hallo Kalu,

mit dem selbst zahlen war in keinster Weise dir gegenüber vorwurfsvoll gemeint. Sondern eher mein Problem mit dem System. Ich halte den Test den du gemacht hast für unnötige Quälerei, da in den meisten Fällen ein unzuverlässiges Ergebnis rauskommt. (Daher will ich mir das ersparen... nicht mehr und nicht weniger, wollte ich damit sagen. Und das es mich stört, dass dieser Test immer noch im Deutschland maßgebend ist. Da ist Österreich scheinbar weiter (Danke Izzy ... spannende Info...)) Gewisse Messungenauigkeiten treten immer auf. Es kann sein, dass das gleiche Gerät mit dem gleichen Blutstropfen einen Normwert angezeigt hätte oder aber auch einen etwas höheren. Alles Varianz.

Das Hauptproblem ist der Test an sich. Es wird kein adäquater Nüchternwert bestimmt, insbesondere wenn man dir sagt, iss dich vorher satt.

Hättest du nur die Hälfte gegessen, wäre der Wert vielleicht gut gewesen. Who knows?! Aber auch dann ist der Test ungenau, da er mit viel zu wenig Glucose durchgeführt wird. Ich habe schon viele Kinder Ü4kg gesehen, wo die Mutter im kleinen Test nichts hatte und auch im Sono kleiner geschätzt wurde. Da ziehe ich jedes mal meinen Hut vor den Müttern. Zu dem "plötzlich": selten wiegt ein Kind am Ende so viel, wie es vorher geschätzt! wurde. Und der Test wird ja jetzt gemacht, um rechtzeitig etwas machen zu können. Bei Ü4kg oder bekanntem Diabetes wird zum Beispiel darauf geachtet, dass nicht nach Termin entbunden wird.

Letztlich geht's um unsere Mäuse und da schafft man mehr als man gedacht hätte.

Auf Süßigkeiten musst du aber so lange alles iO ist, nicht vorsorglich verzichten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung reicht in der Regel.

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du den Test gut überstehst und am Ende ein unauffälliges Ergebnis herauskommt (und auch falls nicht, ist es kein Weltuntergang... Das haben ja viele hier schon geschrieben)!

Ich kann dir gerne nachher oder morgen auch nochmal meine Gegenargumente für den 50iger (kleinen) Test aufschreiben... wir sind nur gerade unterwegs.

Aber auch ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, sondern eben nur meine Erfahrungen gemacht. Es gibt sicher einen Grund, warum der überhaupt noch gemacht wird. Trotzdem ärgerlich, dass du ihn nochmal machen sollst.

Danke für all Eure Antworten .

Ich habe es übrigens nie so verstanden, dass irgendwas vorwurfsvoll gemeint ist ;-).

Ich denke, dass ich eine für mich praktikable Lösung gefunden habe. Die Einstellung muss nicht jede teilen, völlig OK. 
Manche lassen ja auch zB die Nackenfaltenmessung nicht machen; obwohl es auch hierbei um die Gesundheit des Babys gehen kann.

Ab morgen messe ich mehrmals am Tag meinen Blutzucker selbst. Wenn dieser bis Mittwochabend auch nur den kleinsten Anlass zur Sorge ergibt, werde ich den Test am DO irgendwie versuchen, durchzustehen. Sollte es jedoch keine Anhaltspunkte geben, werde ich ihn auch nicht machen. Für mich ist das eine wirklich große Quälerei, die bei einem 135er Wert ganz einfach nicht sein muss. Ganz abgesehen davon, dass ich gar nicht glaube, das körperlich gut durchzustehen. Hilft mir am Ende auch nichts, wenn ich die Zuckerlösung direkt wieder erbreche vor Ort, dann hätte ich mir die "Fastenzeit" vorher schenken können.

Wenn noch jemand wissen will, warum ich mich für diese "Lösung" entschieden habe: Gehen wir mal davon aus, der große Test würde ebenfalls einen leicht erhöhten Wert anzeigen, dann wäre - so habe ich das verstanden - der nächste Schritt, dass ich selbständig messen muss und man nach einer Zeit dann entscheidet, was zu tun ist (Messen sein lassen oder spritzen). Insofern tue ich jetzt mit dem selbständigen Messen nichts anderes, als ich tun würde/müsste, wenn ich den großen Zuckertest nicht bestehen würde. Bei all dem gehe ich davon aus, dass der große Zuckertest nicht KRASS ausschlägt (halte ich für unwahrscheinlich bei einem 135er Wert beim Kleinen. Immerhin sprechen wir ab 200mg (!) von Diabetes). 

Selbst wenn es in Deutschland Pflicht wäre, den großen zu machen: Wenn ich ihn einmal versuche und es nicht GEHT, dann GEHT es nicht. Wenn der "Preis" dafür ist, dass ich weniger Geld bekomme in der EZ, dann wäre das so. Ich würde nie und nimmer etwas mit meinem Körper tun, was nicht geht bzw. ihm dann offensichtlich schadet. Es muss immer eine andere Lösung geben! Und ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der doofe große Zuckertest das EINZIGE Mittel ist, um Diabetes festzustellen. Aber ja, ich bin keine Expertin, im Gegenteil . Aber ich vertraue auf meinen Körper und mein Gefühl.

Ich habe von der 6. bis zur 18. Woche durchweg gespuckt. Ich bin wirklich Leid erprobt ;-)! Und ich halte viel aus für unsere Kleine. Aber irgendwann ist ein Punkt, an dem Schluss ist.

Darf ich fragen wie du misst? Ich muss z.B. 4 mal am Tag messen, morgens nüchtern und dann jeweils eine Stunde nach einer Hauptmahlzeit. Bei mir macht meist der Nüchternwert morgens "Probleme" ,der liegt immer hart an der Grenze von <95

Hab Dir privat geschrieben

Ich habe beim ersten großen Zuckertest ganz ganz niedrige Werte gehabt. 

Nach einer Std. darf dieser 180 nicht überschreiten und ich hatte 120.

Danach bekam ich ein Kind, welches lt. Geburtstermin 2-3 Wochen zu früh mit 4.060 g und 57 cm auf die Welt kam.

Leider hatte er nach der Geburt Probleme, den Zucker selbstständig zu halten, was sich aber bald legte.

Die Ärzte meinten, ich hätte Diabetes, aber als sie dann die Werte des großen Tests anschauten, waren sie sprachlos, warum ich denn so ein Kind auf die Welt bringen konnte...

Ich hasse den oGTT, wie er bei uns heißt, aber wenn bei uns das Gesetz so lautet, sehe ich einfach keine Alternative und da kämpfe ich mich durch die Übelkeit, die mich bis heute fast täglich heimsucht. Ich habe ihn am Donnerstag und mir graut davor zu tiefst. Der Abzug des Kinderbetreuungsgeldes von 33 % ist mir dann doch zu viel...

Mein Glück ist, dass ich den nicht im KH mache, sondern bei meiner Ärztin, die Orangen oder Zitronengeschmack anzubieten hat.

Wir müssen nach "positivem" Test übrigens ins Krankenhaus zu Diätologen und bis zur Geburt wöchentlich zur Ernährungsberatung - das ist leider verdammt mühsam.

Hallo Izzy,

klar, verstehe schon, wenn etwas gesetzlich Pflicht ist, dann tut man sich schwer, das nicht zu befolgen.

Ich messe meine Werte seit Sonntag. 4x täglich. Und sie sind top. Was anderes würde ich nach einem "positiven" großen Zuckertest auch nicht tun müssen. Also (er)spare ich mir den Test ganz einfach. Denn die gemessenen Werte zeigen eindeutig: Ich habe kein Diabetes. 

Warum sollte ich mich durch einen Test quälen (der keine Vorschrift ist), wenn die Werte sagen, dass ich nicht betroffen bin? Völliger Quatsch in meinen Augen. 

Ich wünsch Dir für die verbleibende Zeit, dass es weiterhin gut läuft und natürlich, dass am DO der große Test bei Dir gut ausgeht!!! 

Danke, ich habe heute schon meine Vordiät gestartet - also kein Zucker und kein Weißmehl, weil sonst sind die Werte mal grundsätzlich erhöht.

Ich würde ihn an deiner Stelle auch nicht machen - bei mir waren die Werte immer super und meine Kinder dennoch immer etwas groß.
Wenn du den Zucker misst, dann ist es in Ordnung. 

Am liebsten würde ich mir den Test morgen auch ersparen - ich HASSE ihn sooo sehr.

Wie war es heute? Hab an Dich gedacht…

Hab eh einen Thread gepostet - leider nicht so ideal...

Hallo Kalu,

ich war letzten Dienstag auch beim großen Test (komme aus Ö) und es war gar nicht so schlimm wie viele hier schreiben.

Ich würde dir auch dazu raten & kann dir folgende Tipps geben:

# ehestmöglichen Termin ausmachen - in der Praxis wissen die ja, dass das nicht lustig ist.

# am Vorabend länger aufbleiben & um Mitternacht rum noch 1/2 L Buttermilch trinken (Eiweiß hält länger an und das sollte auch bei Sodbrennen möglich sein)

# ich hab mich in der Wartezeit ins Auto gesetzt bzw wenn es heiß gewesen wäre, wäre ich auf eine schattige Bank auf dem nahegelegenen Spielplatz ausgewichen (ohne Maske - denn 2,5h durchgehend eine zu tragen ist echt übel). Alternativ einen Sessel/Hocker aus der Praxis in das Stiegenhaus stellen (das kann dich auch keiner zur Maske zwingen & sollte auch kühler sein).

# ich hatte extra gefragt, Leitungswasser trinken wurde mir erlaubt - hab immer eine Flasche dabei und auch ab und an mal ein Schlückchen getrunken.

Versuch es einfach, wenn du abbrechen musst / willst dann ist das halt so. Aber gerade bei SS-Diabetes muss man vorsorglich handeln, wenn was aufpoppt ist der Karren schon im Dreck gelandet wie man so schön sagt...

Und mein Zuckerwasser hat zitronig geschmeckt und war gar nicht sirupartig - vielleicht gibt es da Unterschiede? Ev vorher beim Arzt erkundigen. Ich hatte meines aus der Apotheke selbst mitgebracht (haben aber nicht alle Apotheken lagernd, zumindest in Ö).

Alles Gute!

Auch Dir lieben Dank für Deine Einschätzung.

Meine Vorgehensweise habe ich etwas weiter oben ja beschrieben und genau so mache ich es aktuell auch.

Meine Werte sind bislang sehr gut, insofern aktuell kein Grund, diesen großen Test zu machen :-). Wenn sich daran was ändert, sieht man weiter.

Ich misch mich auch mal ein. Ich habe auch totale Probleme, wenn ich nicht SOFORT was zu essen kriege, wenn ich Hunger habe. Aber die Zeit in der Praxis ging es eigentlich, ich habe die Vermutung, dass die Zuckerlösung "satt" macht. Vielleicht kann ich dir da deine Bedenken ein bisschen nehmen. Das schlimmere für mich war die zwei Stunden mit Maske... 

Danke Pudding :-).

Ich habe den kleinen Test ja bereits gemacht (50) und kann jetzt nicht behaupten, dass sie satt gemacht hätte. Im Gegenteil, mir wurde übel davon.

Weiter oben im Thread steht, wie ich aktuell vorgehe. Wenn die Werte weiterhin so top bleiben, mache ich den 2. Test nicht, da keine Veranlassung dazu besteht :-).

Hallo,

da hast du ja Glück - ich musste tatsächlich immer 3 Std. im Wartezimmer sitzen, ohne Wasser trinken zu dürfen. Beim ersten Mal war mir so schlecht, dass ich das Buch, welches ich mir zu diesem Zwecke mitgenommen habe, nicht mal lesen konnte.

Das Wasser mit dem Orangengeschmack habe ich zum Glück bei der Ärztin bekommen.