Hallo ihr lieben Mitkuglerinnen,
ich melde mich aus der Uniklinik.
Eigentlich war ich gestern nur hier um die Geburtsplanung zu besprechen. Doch es kam dann alles anders als ich dachte.
Mein Gebärmutterhals ist innerhalb von 24 Stunden von 3cm auf 2,5cm mit Trichterbildung verkürzt und das CTG zeigte regelmäßige Wehen an die im Rücken ziehen
Unserem Prinzen geht es aber bestens und er ist bei 32+2 auf ca. 2.200g geschätzt wurden Beim Ultraschall hatte er Schluckauf, aber dennoch haben wir diese süßen Bilder von unserem kleinen perfekten Jungen bekommen
Ich wurde wieder stationär, bis vorerst Montag, aufgenommen. Die Nacht war unruhig und das CTG heut morgen genau so bescheiden wie gestern.
Aber die Zervixkontrolle heut morgen zeigte einen unveränderten Befund an der Arzt lies es mir offen ob ich mich zuhause ausruhen möchte oder ob ich über das wochenende hier bleiben möchte. Er sagte das ab 34+0 auch keine anstalten mehr gemacht werden eine Geburt aufzuhalten. Wehenhemmer entfallen, da die Wehen scheinbar nicht Muttermundwirksam sind.
Ich entschied mich für nachhause gehen. Wer liegt schon gern in zeiten von Corona im Krankenhaus?
Montag steht wieder Kontrolle hier im Krankenhaus an. Ich hoffe da ist der Befund immer noch unverändert.
Und nun schieb ich mal ne ruhige Kugel und bin aber positiv das unser Bubi noch ne weile drin bleibt. Ich glaube er hat sich mit seiner Schwester abgesprochen Emilia hat das selbe abgezogen und kam dennoch in der 42. ssw
LG Hanna & Kleiner Prinz