Heul...
muss mal meinen Kummer/Frust los werden. Führe mit Raphael gerade wieder jeden Abend einen Stillkampf der mich sehr frustriert. Am Ende ist es schon vorgekommen das wir beide weinen. Keine Ahnung was momentan los ist. Denke es ist eine Kombi aus Bauchschmerzen/Blähungen (trinken führt zu Bauchweh also mag er nicht an der brust trinken und weint/schreit verzweifelt) und eines evtl anstehenden Wachstumsschub. Kann gar nicht erklären wie ich mich dabei fühle. Habe einerseits totales Mitleid mit dem Kleinen (vorallem wenn er mich total verzweifelt anschaut mit großen Augen und Krokodilstränen) und andererseits fühlen ich mich leicht als Versagerin weil ich es nicht schaffe mein Kind zu stillen bzw satt zu bekommen. Er hat ja eindeutig Hunger da er seine Fäustchen in den Mund schiebt und saugt etc. Aber wie gesagt an der Brust macht er Theater. Um mein Gewissen zu beruhigen gebe ich ihm dann halt 1x tgl ein Fläschchen. So weiß ich das er zumindest 1mal am Tag ein volles Bäuchlein hat. Mach meistens ein 120 ml Fläschchen aber davon trinkt er meist nur die Hälfte (+/- 10ml). Danach scheint er satt und glücklich. Aber vielleicht ist das Fläschchen auch ein Fehler. Evtl trinkt er deswegen schlechter an der Brust. Komischerweise trinkt er nachts ohne probleme am der brust und das auch gut.
Bin wie gesagt deswegen gerade echt am verzweifeln und stehe kurz davor zu sagen: "scheiß drauf, ich still ab und gebe nur noch die flasche".
Fühle mich als Stillende auch den ganzen Tag unter Druck. Schließlich liegt die gesamte Verantwortung das es dem Baby gut geht bei mir und bei niemand anderen. Niemand kann es mir annehmen. Da wäre Fläschchen geben schon einfacher. Da könnte auch mal Papa ran.
Hätte mir das Muttersein tatsächliche nicht so schwer vorgestellt und dann hatte ich mir leider auch schon mal die Zeit vor Baby herbeigesehnt.
Einfach machen können was man will.
Danach hatte ich natürlich voll das schlechte Gewissen.
Eigentlich möchte ich irgendwann ein zweites Kind und ich dachte dabei an einen zeitlichen Abstand von höchstens drei Jahre, aber momentan denke ich nur daran das Raphael wohl ein Einzelkind bleiben wird. Ein zweites Mal den ganzen Stress? Kann ich mir nicht vorstellen.
Finde es wie gesagt momentan sehr schwierig. Ist bestimmt nur eine Phase und ich weiß (hoffe) das bessere Tage kommen aber gerade finde ich alles anstrengend. Mutter, Hausfrau und Ehefrau... Wie schafft ihr diesen Spagat?
Sehe ich alles zu negativ? Oder geht es euch auch manchmal so? Und wie schaffen es die Mütter mit mehr als einem Kind (ich ziehen echt meinen Hut vor euch)
Kann doch nicht sein das ich gerade so verzweifle. Ich liebe doch mein Kind und kann mich gar nicht satt an ihm sehen. Vorallem da er immer mehr von seiner Umwelt wahr nimmt und so ein kleiner Stahlemann/Sonnenschein ist (außer er hat seine Phase mit dem Trinken an der brust).
Will doch nur das es ihm gut geht.
Hoffe auch, daß nach 3 Monaten das Thema Blähungen etc durch ist. Nachts kommt er kaum zum schlafen. Strampelt und zappelt mit Händen und Füßen und muss oft laut pupsen. Würde ihm so gerne die bauchschmerzen abnehmen wenn ich könnte.
Sorry das es so ein langer und verworrener text geworden ist. Musste mir mal meine Sorgen und Gedanken von der Seele schreiben. Mein Mann kann meine Gedanken schlecht nachvollziehen.
Naja wie meinte meine Hebamme zum Thema Stillkampf... Nicht aufgeben und es immer weiter versuchen. Also versuche ich das. Aber meint ihr es wäre arg schlimm komplett auf Fläschchen umzusteigen?
Hoffe bei euch läuft es besser/stressfreier.
Wünsche euch eine schöne Restwoche
Eure mimimaus84
PS: Glückwunsch an alle die zwischenzeitlich ausgekugelt haben :-)
Re: Heul...
Mein Kind hatte weniger Bauchschmerzen, aber wurde nicht so richtig satt. Ich habe dann auch 1 mal am Tag eine Flasche gegeben, um die Situation zu entspannen. Erst hatte ich Bedenken, dass das der erste Schritt zum Abstillen ist, aber dem war nicht so. Ich habe 10/11 Monate gestillt, also Pustekuchen! Für mich hat es Erleichterung gebracht und solange man nicht immer mehr Mahlzeiten ersetzt, stillt man ja auch nicht ab.
Irgendwie muss man das erste Jahr überstehen, aber es wird besser bzw dann kommen andere Probleme dazu, aber auch die wird man irgendwie meistert:-)
Re: Heul...
Das was du geschrieben hast, abgesehen vom Stillkampf, hätte von mir damals sein können;-) ich fand auch alles furchtbar anstrengend. Ich hatte das Gefühl ich habe den ganzen Tag alles gemacht, aber doch nichts geschafft...Und dann noch das ständig meckernde Kind, was mir den letzten Nerv geraubt hat;-) Habe mich auch immer gefragt wie Mütter mit mehreren Kindern das schaffen. Aber man wächst mit seinen Aufgaben und irgendwann findet man auch seinen Rhythmus und wird gelassener was den Haushalt angeht...ist bei mir jedenfalls so;-)
Jetzt nach über einem Jahr, weiß ich das ich es anstrengend fand und mir absolut kein 2. Kind vorstellen konnte, aber man vergisst zum Glück auch vieles und jetzt bin ich gar nicht mehr so abgeneigt. Du musst ja zum Glück nicht gleich entscheiden ob du noch ein Kind möchtest oder nicht. Lass es auf dich zukommen.
Was das zufüttern betrifft, finde ich das nicht schlimm. Wir hatten auch solche Phasen wo wir zusätzlich die Flasche gegeben haben. Ich habe am Anfang das stillen gehasst. Es hat saumäßig weh getan und unser Kleiner hat immer 1!!!Stunde dafür gebraucht. Dann hatte ich noch 2Mal einen Milchstau und musste eine Zeit lang nach dem stillen noch abpumpen. Dann musste ich mit 5 Monaten abstillen und ich habe geheult wie ein Schlosshund, weil die Zeit während des stillens so schön geworden ist. Ich bin froh das ich durchgehalten habe. Na klar Ist die Flasche einfacher,aber stillen kann auch schön sein. Im Endeffekt musst du das für dich selbst entscheiden, aber gib nicht so schnell auf.
Hast du abends mal verschiedene Stillpositionen ausprobiert oder verschiedene Orte? Bett oder Couch?
LG Judith
Re: Heul...
Jetzt kommt bei Moritz noch dazu,dass er schon immer sehr viel von seiner Umwelt mitbekommen hat.
Fliegergriff, ärztlich empfohlene Bauchlage und eine ruhige Umgebung beim Stillen haben unglaublich geholfen. Denn alle drei Punkte helfen beim Pupsen und entspannen.
Was mir geholfen hat, war eine Milchpumpe, Papa und der Start des Rückbildungskurse. So hatte ich einmal die Woche zwei Stunden für mich. Nämlich Ruhe.
Und ja, nach drei Monaten war es vorbei.
Kopf hoch!
Re: Heul...
Ohje du Arme , da hast es ja grad echt nicht einfach, aber lass dir gesagt sein, as wird alles wieder einfacher und besser ;) Wir haben zum Glück keine Probleme mit Leni was das Stillen angeht, außer das sie meist sehr kurz trinkt und dadurch immer relativ bald wieder an die Brust will und ich somit auch nicht mal eben die Kleine beim Papa lassen kann um mal kurz einkaufen zu gehen etc. Ich fühl mich dadurch manchmal auch wirklich etwas eingeengt, aber da muss man durch :)
Die Gedanken, einfach mal tun und lassen können was man will ohne Verantwortung zu haben sind völlig normal. Letzte Woche war es bei uns auch sehr anstrengend , sie hat kaum geschlafen, man durfte sie ja nicht vom Arm ablege usw. Auch ich dachte an die Zeit vor Baby zurück und hätte alles für einen freien Tag mit Therme und Massage gegeben ;) Ich habe ja schon eine 12 jährige Tochter, daher weiß ich das diese Gedanken "wie wäre es ohne Kind" noch oft kommen werden ,immer mit einer Portion schlechtem Gewissen sofort hinterher.
Die Sache mit dem zweiten Kind, warte einfach ab. Wie die Anderen schon geschrieben haben, man vergisst das alles sehr bald wieder. Nach der ersten Geburt habe ich auch gesagt nie wieder. Paar Monate später hätte ich es mir schon wieder vorstellen können. Mein jetziger Partner ist nur Papa von der Kleinen und will unbedingt auch noch ein zweiten, am liebsten gleich hinterher. Auch ich sage momentan nach der anstrengenden Schwangeschaft, der sooo schmerzhaften Geburt und der jetzt anstrengenden Zeit neeee das will und pack ich nicht nochmal. Aber wer weiß wie es in paar Monaten ist ;)
Du siehts, deine Gedanken und Gefühle machen wir fast alle gerade durch, du bist nicht alleine, daran kannst du dich festhalten :)
Re: Heul...
Hallo du Arme,
mein Engel ist so lieb, dass ich zum Glück kaum Probleme habe.Aber trotzdem versuche ich mal ein paar Tipps und ein Ohr für deine Sorgen zu haben.
Also erstmal ist es überhaupt nicht schlimm, wenn man zufüttert. Da dein Kleiner aber auch nicht die ganze Portion trinkt, würde ich mal sagen, er bekommt auch an der Brust genügend Milch.
Ist es nur abends so mit dem Stillproblem? Evtl. liegt es auch daran, dass du durch den harten Tag schon müde und evtl. auch etwas abgekämpft bist. Das überträgt sich leicht auf den Kleinen. Hast du mal versuchrt abends abzupumpen und die Milch vom Papa mit der Flasche füttern zu lassen? Du könntest dich dann etwas zurück ziehen und ml 30 min die Augen schliessen und entspannen. Wir machen das auch ab und zu so und unseren Kleinen scheint das nicht zu stören.
Zum Bauchproblem. Wir haben das auch immer wieder mal.Mich überfällt dann auch diese Hilflosigkeit und ich werde nervös. Versuch mal das Stillen in dem Moment kurz abzubrechen und erstmal den Pups raus zu lassen. Dazu legst du ihn entweder auf den Bauch (manchml wird das weinen dann erst schlimmer, aber es beruhigt sich dann wieder) oder auf den Rücken und drücke seine oberschenkel leicht gegen den Bauch. Das erleichtert das Pupsen. Wenn sich der Kleine beruhigt, starte nochmal mit dem Stillen. Und ganz ehrlich, auch wenn Stillen was tolles ist, beide Parteien sollten sich damit wohlfühlen. Das soll nicht heissen, dass du es gleich aufgeben sollst, aber auf zwang wird es nicht funktionieren.
Es gibt von Wala Zäpfchen Carum Cavi ... Die sind homäopathisch und wirken leicht beruhigend und krampflösend. vieleicht ist ds ja was für euch. Aber darauf achten, dass es die Säuglingszäpfchen sind.
Und zu deinen Gedanken wie es wohl ohne Kind wäre....kenn ich auch. Bin letztens sogar freiwillig zum Baumarkt gefahren , um mal 30 Min ohne Kind zu sein Als ih zurück kam , war ich aber sehr froh auch wieder bei dem Kleinen zu sein
Das ist völlig normal .Wichig ist nur, dass du darüber sprichst und nicht denkst du wärest eine schlechte Mutter.
Ich nehm dich mal fest in den Arm und hoffe du/Ihr findet einen guten Weg , um über die drei Monate zu kommen.
LG Mellie
Re: Heul...
Ich bin eine von den Verrückten, die es mehr als ein Mal getan hat ;-) 4x um genau zu sein. Von daher versuche ich ein bisschen was dazu zu schreiben.
Erstmal JAAAA! Die erste Zeit ist saumäßig anstrengend. Da kommt ganz viel zusammen. Dein Körper hat Höchstleistung gebracht in Schwangerschaft und unter der Geburt. Alle deine Depots sind leer gezogen. Dein Körper ist zu Recht erschöpft ( denk unbedingt an Nahrungsergänzung).
Dann das Hormonchaos! Das darf man nicht unterschätzen. Man selbst merkt es vielleicht nicht so. Aber ich war immer erst 6 Monate nach dem Abstillen wieder ich, mit meiner Gelassenheit, meiner Ruhe, meiner Belastbarkeit. Die Hormone haben oft genug ein Nervenbündel aus mir gemacht. Frag Mal deinen Mann ;-)
Dann der Schlafmangel! Schlafentzug ist eine bewährte Foltermethode. Das geht an niemandem spurlos vorüber, egal wie sehr man den, der einen weckt, liebt.
Dann noch das Einfinden in eine neue Rolle, ein neues Familiengefüge... Plus die körperlichen Veränderungen.
So, und da oben drauf kommt jetzt noch ein Kind, was wir erst verstehen lernen müssen, das uns nicht einfach sagen kann, was eigentlich los ist und was es will...
Da steckt unheimlich viel Unsicherheit in der gesamten Situation. Und das ist zwar nicht schön, aber völlig normal. Du bist deshalb keine schlechte Mutter und selbstverständlich liebst du dein Kind über alles. Deshalb kann es einem ja trotzdem mal auf die Nerven gehen und einen an die eigenen Grenzen bringen... Du schaffst das. Es ist völlig irre, was man als Mutter schaffen kann!!
Zum Stillen ist es auf die Entfernung schwierig was zu sagen. Aber vielleicht ist es gar nicht der Hunger, der ihn wütend macht. Gerade, wenn sie einen Entwicklungs oder Wachstumsschub machen, wollen sie oft eigentlich Mama und nur Nähe und nuckeln. Und dann kommt da einfach Milch! Unverschämtheit, da kann man schon mal zornig brüllen. Probier mal ob in dem Moment dein Finger oder der Schnuller in Kombi mit viel Kuscheln vielleicht besser ankommt. Stillen ist so viel mehr als nur Milch.
Wenn er wirklich hungrig ist und deshalb öfter und mehr trinkt, wird sich in kurzer Zeit (24 - 48h) die Milchmenge steigern, dann müsste das besser sein.
Ansonsten nimm dir Zeit, gönn euch Ruhe und lass dich ganz auf ihn ein. Alles Liegen und Stehen lassen und nur kuscheln und stillen. Nimm dir ein gutes Buch dazu , deinen Lieblingsfilm oder das Telefon für einen ausgiebigen Plausch mit der besten Freundin und nimm es so hin. Es ist nur eine Phase. Phasen gehen vorüber (mein tägliches Mantra) .
Meistens wird es schon viel besser, wenn man akzeptiert, dass es jetzt gerade einfach so ist, warum auch immer. Das nimmt einem selbst den Druck von viel zu hohen Ansprüchen ;-)
Gute Nerven und viel Kraft :-*
Re: Heul...
Hey!
Glaube mir/uns, den Frust den du grade verspürst kennt fast jede Mama.
Meine Vorrednerin hat vieles schon sehr gut beschrieben. Und ich kenn es von mir bisher auch so und habe meinen Partner schon vorgewarnt ca drei Monate nach Geburt wird es anstrengend.
Dein Körper hat extrem viel geleistet 10 Monate lang mit der Schwangerschaft. Dann eine anstrengende Geburt, egal wie schön sie war. Der Hormonrausch direkt danach und der extreme Abfall der Hormone paar Tage später. Letztlich in der Schwangerschaft meist schon keine durchgeschlafene Nächte und danach erst recht nicht. Wie bereist erwähnt Schlafentzug ist mit eins der schlimmsten Sachen, die man einem antun kann. Und vorallem durchgehender Schlaf. Mir bringt es nur halb soviel Erholung wenn ich zweimal 4 Std schlafen kann als wenn ich einmal 6 Std durchschlafe. Nach drei Monaten hat sich dein Körper so halbwegs wieder auf "Normalzustand" gebracht, wenn du stillst sind da zwar immernoch ein paar Hormonschwankungen, aber es pendelt sich dann halbwegs ein. Dazu kommt dein aby was du kennenlernen musst. Ein Wesen, was grade selbst noch nicht weiss, was da um sich rum passiert und, wie es mit der Welt klar kommen soll. Achja solche Dinge, wie normales Leben und Haushalt gibt es auch noch, die dabei mitrumschwingen. Ganz ehrlich das ist nicht einfach und das ist anstrengend und oft wünscht man sich dann schonmal was wäre wenn. das ist auch nicht schlimm, solange man irgendwann wieder sich an dem aktuellen hier und jetzt erfreuen kann.
Meine Hebamme sagte immer eine Schwangerschaft dauert keine 3 sondern 4 Trimester. Drei ist das baby im Bauch und das vierte ausseralb. In der Zeit muss man sich anpassen udn alles gewöhnen. Es wird leichter werden, das Baby unabhängiger von dir, du wirst Zeit für dich einplanen können und wieder mehr du sein. Wenn du dich damit wohler fühlst dann gib das Fläschchen, sei es einmal am tag, ab und an in der Woche oder stell ganz um. Denn ihr müsst euch beide wohlfühlen beim stllen. Wobei ich auch denke es ist tatsächlich nicht immer der Hunger, wenn der kleine Mann an der hand nuckelt. Das kommt jetzt einfach, dass er die Welt erkundet und als erstes das was an ihm dran ist, seine Hände. Denn es klingt so logisch für uns, dass wir Hände, füße und einen Rücken haben. Das wissen die Kleinen nicht, das Lernen die erst noch. Und da der Mund das sensibelste am kleinen baby ist derzeit erkundet es das mit dem Mund. Die Hände sind das erste was man sich da reinstecken und besabbern kann. Füße kommen ggf später dann auch mal in den Mund um rauszufinden was das ist. Und könnte ein baby den Rücken erreichen, dann würde es den auch absabbern. Louisa sabbert seit zwei tagen auch und macht Blubberblasen und die Hände sind im Mund, liegt sie auf mir werde ich benuckelt. Die Welt erleben und erfahren.
Für die Bauchschmerzen und die allgemeine Entspannung kann ich dir babymassage empfehlen. Wenn es grade passt und eine ruhige Zeit ist, wir machen das vor dem ersten großen Nachtschlaf meist. Zieh dein baby aus, mach es dir und ihm gemütlich. Licht dimmen, auf eine Decke, die gut zu waschen ist das baby legen. Wenn man mag diese kurz vorwärmen, schöne entspannende Musik anmachen, da gibt es bei youtube dutzende Videos von. und etwas Pflegeöl oder spezielles massageöl, und dann ein bisschen massieren. Mich entspannt diese ruhige gemeinsame Zeit immens und dann haben auch meine großen tatsächlich verbot uns zu stören. Louisa entspannt dabei total und, wenn man dann noch, die ein oder andere Bauchmassage macht, löst sich auch ganz viel Pups. Zumal kann sie so etwas runterfahren, von dem meist doch sehr anstrengenden Alltag, in den sie sich meist einfügen muss als Nummer drei.
Wie gesagt es geht vorbei diese anstrengende zeit und du wirst vieles davon vergessen. Und es wird immer wieder anstrengende Dinge geben. Am Besten kommt man meist damit klar, dass man mal darüber redet und einfach akzeptiert, das es momentan so ist und der Grund manchmal auch nur ist, weil es eine Phase ist.
Kotz dich ier gerne aus, wenn du Zeit und Lust dazu hast.
LG Nadine, deren kleine Maus auch grade mega unzufrieden ist
Re: Heul...
Vielen lieben und herzlichen Dank für eure Antworten, aufmunterten Worte, teilen eurer Erfahrungen, Tipps und Tricks.
Mir geht es momentan wieder besser. Was unter anderem an eure Anteilnahme liegt und auch daran das Raphael die letzten 2 Tage gut an der Brust getrunken hat und auch gut geschlafen hat (und ich somit auch mehr Schlaf bekommen habe).
Heute Abend ist es zwar wieder schwieriger, aber ich nehme es einfach als gegebenen hin und kuschel viel mit ihm. Denke aber auch das er wohl zusätzlich einen Schub durch macht.
Aber wie bereits gesagt, danke für die Antworten.
Grüßle eure mimimaus84 :-)
Re: Heul...
Ach das freut mich. Kieran macht auch gerade einen schub denke ich. Er will alle Stunde an die Brust, nimmt ein paar ordentliche Züge...und pennt dann ein... Und dann geht das spiel ne Stunde später wieder los. Dadurch sind wir etwas ans Haus gebunden. Ich stille zwar auch draussen, aber bei uns ist es sehr nass und auf ne Bank setzten ist gerade nicht so möglich. also mehrmals am Tag kurze Spaziergänge. Zum Glück trinkt er gegen Abend wieder besser und die Abstände werden länger. Nachts jede Stunde raus wäre echt ein Graus
LG Mellie
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