Jetzt zu dem Zwerg:

Abends zwichen 19 und 20 Uhr wird der Kleine gewaschen oder gebadet, dann gestillt und danach kommt er in sein Beistellbettchen. Meistens schläft er dort schnell ein und meistens dann am besten, wenn zu dem Zeitpunkt niemand im Raum ist. Manchmal bekommt er jedoch die Kurve nicht, dann wird er noch ein wenig bekuschelt, oder ich lege meine Hand auf seinen Bauch. Was das angeht, ist er echt ein Vorzeigebaby (ist er ansonsten aber auch ) und es gab bis jetzt nur sehr wenige anstrengende Abende mit ihm.

Seine große Schwester ist da ganz anders, schon als Baby war es schwierig sie ins Bett zu bekommen und sie ist dann meistens spät Abends mit uns zusammen ins Bett gegangen und brauchte sehr viel Körperkontakt zum Einschlafen/ Weiterschlafen. Heute ist das Thema bei ihr immer noch schwierig, wir bekommen sie Abends einfach nicht ins Bett, sie ist scheinbar der Inbegriff der "Eule". Und auch jetzt braucht sie noch oft Körperkontakt und möchte dann bei uns schlafen.

Deine Maus ist ja noch wirklich jung, zu der Zeit war der Kleine auch noch "schwieriger" was das Schlafen anging und ich war in den ersten vier Wochen noch so fertig vom nächtlichen Stillen, dass ich meistens zusammen mit ihm gegen 20 Uhr ins Bett gegangen bin .

LG

Ich hatte ja auch schon in einem anderen Thread geschrieben. Also unser schläft nur beim stillen ein. Tagsüber klappt es in seltenen Fällen auch ohne. Ich lege ihn Abends dann ganz behutsam in sein Beistellbett. Die erste Phase bis zum stillen klappt es eigentlich immer. Dann aber meistens schon nicht mehr und ich bin dann auch zu müde und brauche auch meinen Schlaf. Wenn es beim ersten Mal nicht klappt muss er wieder an die Brust und dann leg ich ihn neben mich ins Bett, auch das funktioniert nicht immer beim ersten Mal. Ich hab in seinem Umkreis alles an Kissen verbannt und ich schlaf nur noch auf einem Kuscheltier :) Ich leg mich mit meiner Decke auch immer ganz weit von ihm weg (soweit es geht mein Mann liegt ja auch noch da) Manchmal wenn er nach dem Ablegen wach wird und nur so stöhngeräusche von sich gibt, hilft Händchenhalten, aber ganz feste. Ich merke aber auch in der Regel, wie stark er meckert und weiss mitlerweile wann das keinen Sinn hat.  Seine Spieluhr mag er auch gar nicht. Wir haben uns so eine Schildkröte gekauft, die projeziert blaue Wellen an die Wand und macht Meeresrauschen oder eine Entspannungsmusik. Das scheint er zu mögen, und es ist praktisch, da es nachts kein grelles Licht macht, wenn ich ihn stille. Da mache ich es aber ohne Musik dann an. Tagsüber lasse ich ihn auch auf mir schlafen, wenn er da abgelegt wird und direkt wieder auf wacht, dann weint er auch schon mal lauter und dann hol ich ihn wieder zu mir.

Zum Thema schreien lassen hab ich auch was tolles von meinem Opa zu hören bekommen, ich sollte ihn doch 2 Nächte in sein Beistellbett legen und schreien lassen, dann würde das schon klappen.

Am Anfang hat er ja nur auf mir geschlafen, deswegen bin ich grad so wie es ist zufrieden mit der Situation, er ist meist auch ab 17/18 Uhr bis Abends 22/23 Uhr wach, manchmal verschiebt es sich auch.

LG Kata

Ja find ich auch super :) Meine Hebamme hat mich aber auch beruhigt, sie meinte das ist ganz normal, dass ist bei vielen Babys am Anfang so und legt sich irgendwann, bei manchen eher und bei manchen später. Auch, dass sie nur beim Stillen einschlafen können.