Abstillen mit viel Tränen
Ich habe ja schon berichtet wie anstrengend unsere Stillzeit ist. Lilly brüllt mir schon seit Wochen so viel in die Brust anstatt zu trinken , obwohl sie Hunger haben muss. Die ersten Wochen hat sie super zugenommen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Gestern hatte ich eine Stillberatung & sie hat einen hohen Gaumen. Ich hatte einen Funken Hoffnung , dass es jetzt besser wird. Sie hat mir gezeigt wie ich sie besser an der Brust behalte. Heute war wieder ganz schlimm. Die Kinderärztin sagte ich solle mal komplett auf Kuhmilch verzichten. Dieses ständige Rumprobieren woran könnte es liegen macht mich wahnsinnig. Mittwoch hatte ich alles gemacht um meine Milch wieder anzukurbeln. Samstag hatte ich dann einen starken Milcheinschuss. Sie hat um 16:45 getrunken & wollte den ganzen Abend nicht dran. Ich habe sie dann um halb 9 ins Bett. Um 1 wurde sie wach & sie hat mich wieder nur angeschriehen. Dann habe ich sie wieder ins Bett. Meine Brüste waren so voll & taten so weh. Um 6 Uhr das selbe Spiel. Nach ewigem Gebrülle hat sie mir etwas die die linke Brust abgetrunken & direkt wieder gebrüllt & meine rechte Brust hat inzwischen wirklich weh getan. Nach 2 Stunden mal einschlafen & Brüllen habe ich sie ins Bett. Um halb 9 wurde sie wach & um viertel nach 9 hat sie endlich richtig getrunken. Sonntag Abend hat sich die Frau das Trinken angeguckt & sie wusste auch nicht wirklich warum sie nicht trinkt & dabei schreit. Sie hat es sich ja angeguckt.
Heute habe ich beschlossen , dass ich abstille oder teils Flasche gebe & stille. Ich gehe aber davon aus , dass es bei komplett Flasche dann bleibt. Ich will mein Leben wieder. Meine Ehe leidet so sehr. Meine Große kommt zu kurz & Lilly leidet an meisten. Jetzt leide lieber ich darunter abzustillen. Ich liebe das Stillen so sehr & habe es mir so gewünscht , aber es ist ein Kampf. Es tut mir Leid , dass es so viel Text geworden ist , aber ich musste mir das von der Seele schreiben.
Oh je,-(
..
Ich hatte bei meinem 1. Auch so Probleme- aber andere - ich weiss was es für ein Krampf sein kann....
Ich kann dich verstehen ;-/ Mann wünscht sich etwas und dann klappt es nicht.....aber wenn es deiner tochter mit der Flasche besser geht enspannt sich die situation und euch gaht es allen besser.....
Wäre es nicht eine Möglichkeit für sich abzupumpen und zumindest etwas Milch über die Flasche zu geben damit die milchprodultion bleibt ? Vielleicht ist Lilly in 3 Wochen enspannter und trinkt dann an der Brust???
Nächtliche Grüsse!!!
Re: Abstillen mit viel Tränen
Ich kann dich sehr gut verstehen.. im zweiten Monat war ich so oft verzweifelt, obwohl der Kleine gut bzw zu gut getrunken hat. Dafür hatte ich ständig Schmerzen und Milchstaus. An solchen Punkten hilft auch nicht der Satz, da müsse man durch. Wäre es nicht auf einmal vor 3 Wochen besser geworden, fast richtig gut, hätte ich auch abgestillt.
Ich fand den Vorschlag nicht verkehrt, einen Teil abzupumpen. So bekommt dein Kind immer noch etwas Muttermilch, aber du bist auch nicht den ganzen Tag mit Pumpen beschäftigt. Eventuell kannst du ja jede zweite Mahlzeit versuchen anzulegen. Vielleicht ist sie ja auch entspannter, wenn du zwischendurch mal zufütterst. Falls das Trinken dann klappt, kannst du die Milchproduktion wieder nach und nach ankurbeln.
Re: Abstillen mit viel Tränen
War ja mal selber in der gleichen Situation mit meiner ersten und habe, damit Sie Ihre Muttermilch bekommt, 5 Monate lang „Pumpgestillt“ und immer wieder schon fast verzweifelt versucht sie zwischendurch anzulegen. Nach den 5 Monaten hatte mich das so runtergezogen, dass ich auf Milchpulver umgestiegen bin. Habe mir geschworen, das beim zweiten Baby auf keinen Fall so zu machen, entweder das Stillen klappt, oder eben nicht. Ich weiß aber auch, dass es nicht so einfach ist, zu akzeptieren, nicht stillen zu können obwohl man die Milch hat, aber das Baby das aus welchen Gründen auch immer nicht hinbekommt.
Fühl dich gedrückt!
Einschleich
Hallo Jacki,
ich bin gerade zufällig über deinen Beitrag gestolpert.
Wir hatten anfangs auch sehr große Stillprobleme. Merlin musste nach der Geburt noch 1 Woche in die Kinderklinik, hat dort eine Trinkschwäche entwickelt und wir waren froh, als er endlich aus der Flasche getrunken hat. Die Brust hat er anfangs nur angeschrien. Ich verstehe dich, es ist zum Verzweifeln, wenn das Kind Hunger hat aber an der offenen Milchbar "verhungert".
Mal eine Frage: in welcher Position stillst du? Hast du schon einmal "stillen im Liegen" versucht? Bei uns hat das besser geklappt als auf dem Arm, weil sowohl ich mich entspannen konnte als auch der kleine Wurm bequemer gelegen ist.
Meiner Meinung nach ist Entspannung ein ganz großer Punkt. Wenn du dich verkrampfst und denkst, dass es doch klappen MUSS, ist das eher kontraproduktiv. Denk eher, entweder es klappt oder er bekommt halt die Flasche. Flaschenkinder werden auch groß...
Wir haben übrigens fast 10 Wochen gebraucht, bis ich vollstillen konnte. Jetzt ist der Kleine über 5 Monate alt, schläft nur an der Brust ein, und an Abstillen ist nicht zu denken ;-)
Ich wünsch dir viel Glück, dass es doch noch klappt. Bleib ruhig und gib die Hoffnung nicht auf.
Re: Abstillen mit viel Tränen
Jede mama muss mal abstillen, auch wenn sie noch so gerne stillt..
Re: Abstillen mit viel Tränen
Heute Morgen war ich dann echt mega fertig. Die Nacht und am Morgen ging sie dann wieder sehr schlecht dran und es kam kaum noch was. Ich habe dann meine Schwägerin angerufen & sie hat mir Flasche & Nahrung besorgt. Sie ging dann zum Glück aber nochmal dran & hat wenigsten bisschen was getrunken. Um 11 kam dann meine Hebamme & sie sagte auch Lilly gefällt ihr jetzt nicht mehr. Sie ist auch schmal geworden. Das habe ich Sonntag beim Baden auch gemerkt :( ja ich habe dann 135 ml Nahrung fertig gemacht. Meine Hebamme wollte , dass ich vorher nochmal anlege. Sie hat getrunken & als sie unruhig wurde , gabs die Flasche. Da hat sie ordentlich gezogen. Dann ging sie nochmal an die linke Brust. Die restlichen 60 ml wollte sie nicht mehr. Es kam dann auch direkt ein Stinker. Das war ja schon länger ihr Problem mit dem Stuhlgang. Der hat ihr dann immer so gedrückt , dass sie an der Brust nicht trinken konnte & irgendwann kam die mega Ladung. Dadurch ging halt die Milch zurück. Ja leider geht sie seitdem fast gar nicht mehr dran. Flasche ist halt leichter. Ich habe mir dann doch wieder ein Rezept geholt & mir die elektr. Milchpumpe geholt & abends was abgepumpt. Diesmal werde ich es nicht mehr wie bei Emily alle 3 Stunden machen. Ich mache es nicht mehr vor meinem Mann & schon gar nicht vor der Großen. Zwei Mal am Tag & ich versuche sie trotzdem immer Mal anzulegen, aber ich denke sie war vielleicht durch den Schnuller eh schon & jetzt noch mehr saugverwirrt & auch zu schwach gewesen & jetzt ist die Flasche einfacher. Doch Stillhütchen wenigstens probieren ? Keine Ahnung ..
Ich habe jetzt schon keine Lust auf die ganzen Sprüche wie "es sollte nicht sein" " jetzt wird sie wenigstens satt " " sie wird auch so groß" ja mein Verstand weiß das , aber mein Herz ist mega traurig & klar zweifelt man an sich. Wieso es wieder nicht geklappt hat , obwohl sie anfangs teilweise in 6 Tagen 260 gramm zunahm.. und dann tuts mir im Nachhinein so Leid wie sehr die gelitten hat die letzten Wochen. So viel geweint an der Brust vor Hunger.
Fakt ist aber auch , dass irgendwas ihr weh tat im Bauch. So hat es ja angefangen. Milch war reichlich da , aber sie konnte sie nicht rausholen. Sie hat oft gepupst & dann geweint . Jetzt ist es wie es ist.
Ich bin froh , dass es ihr jetzt gut geht. & ich genieße es jetzt einfach so wie es ist & die Große hält auch gerne mit das Fläschen. Das ist auch echt süß.
Danke für eure aufmunternden Worte & sorry für den vielen Text wieder.
Re: Abstillen mit viel Tränen
Re: Abstillen mit viel Tränen
Re: Abstillen mit viel Tränen
Es tut mir Leid das es mit dem Stillen nicht so klappt.
Zum Thema Saugverwirrung. Unser Kleiner war ja den ersten Tag auf der Neonatologie. Da bekam er gleich den Schnuller. Haben dann auch mit Fläschchen gefüttert. An der Brust hat er auch gezogen, aber war zu schwach um da was rauszubekommen. Da hatten wir auch das Thema Saugverwirrung. Die Schwester meinte das es ein Irrglaube ist das es sowas gibt und das Babys schon so schlau sind zu unterscheiden ob es die Brust, die Flasche oder der Schnuller ist. Wir haben auch zu Hause noch zugefüttert und er hat immer unterscheiden können was er da gerade vor sich hat.
Ich drücke dir die Daumen das es jetzt besser wird!
LG Judith
Re: Abstillen mit viel Tränen
Re: Abstillen mit viel Tränen
Der Verstand sagt mir such es ist jetzt besser so , trotzdem vermisse ich das Stillen ..
Re: Abstillen mit viel Tränen
Re: Abstillen mit viel Tränen
Ich fühle und weine mit dir mit. Auch wir sind leider am abstillen. Haben uns dazu entschieden, weil sie gar nicht mehr an die Brust gehen wollte und gleich losgeschrien hat, als sie nur in die Nähe der Brust kam.
Bei meinem Sohn (2011) habe ich mir gleich im Kreisssaal Tabletten gegen den Milcheinschuss geben lassen müssen. War damals der Hauptverdiener und konnte nur den Mutterschutz nehmen. Arbeiten und Stillen war nicht miteinander zu vereinen. Habe in Schichten mit 100% Kundenkontakt gearbeitet.
Diesmal wollte ich das Stillen für mind. 6 Monate auskosten, vor allem weil sie ja mein letztes Kind ist. Leider spielt da mein Püppie nicht mit. Nun sind wir seit 2 Tagen am abstillen. Abpumpen und die Milch per Flasche füttern geht leider auch nicht, da die Milch beim Abpumpen immer weniger wird. Habe in den letzten 24 Stunden gerade mal 30 ml abgepumpt bekommen. Und es wird immer weniger. Also wird das der Abschied vom Stillen.
Ich bin auch sehr traurig über diese Situation. Sage mir jetzt aber, dass es die Mutter-Tochter-Beziehung verbessern wird. Ausserdem haben so auch andere die Möglichkeit die Kleine zu füttern (Oma, Papa, ihre Schwestern, ...). Und ich hab ein klein wenig mehr Zeit für andere Sachen. Ist kein richtiger Trost, aber so kommt man damit ein wenig besser klar.
Ich drücke dich mal ganz doll. Das schaffen wir schon!
LG Janine
Re: Abstillen mit viel Tränen
Lilly hat auch oft sobald ich sie nur in Stillposition gelegt habe los gebrüllt. Auch jetzt wenn ich ihr die Flasche aus dem Mund nehme , weint sie los. Das war bei Emily nicht so.. ich drücke Dich auch. Wie oft hast du denn abgepumpt ?
Re: Abstillen mit viel Tränen
Denke mal, die Leute die sowas fragen, haben entweder keine Kinder oder nie solche Probleme gehabt.
Am Anfang hab ich so alle 3 bis 4 Stunden abgepumpt. Inzwischen ist es so wenig Milch, dass es einmal am Tag für 30 ml reicht.. Druck/Schmerzen in den Brüsten hab ich keinen mehr.
Heute abend hat die Kleine sogar die Flasche mit der abgepumpten Milch verweigert. Hab ihr dann eine Flasche pre gemacht und diese wurde dann dankbar angenommen. Finde das total schade. Aber man kann das nicht ändern.
Irgendwer hatte hier geschrieben, dass es dann besser ist abzustillen, als sich und das Baby zu "quälen". Ich kann das nur bestätigen. Das Baby und auch du, ihr leidet unter der Situation. Ich bin auch traurig über die Situation, aber für die Mutter-Kind-Beziehung ist es auf jeden Fall besser.
LG Janine
Re: Abstillen mit viel Tränen
Hallo Jacki
Ich kann so gut nachvollziehen wie es dir geht. cich habe ebenso ein Drama hinter mir.
Ich hatte von Anfang an Probleme mit dem Anlegen wunde zerfetzte Brustwarzen das jedes erneute Anlegen zu Horrorvorstellung wurde und trotzde wollte ich nix anderes als das Kind zu stillen.Hebamme Stillberaterin von der LLL und endloses googeln nach dem Warum hatten mich nicht viel weitergebracht in der Stillpraxis. Josefine hat teilweise die Flasche verweigert wusste gar nicht was sie damit anfangen soll, sobald ich sie auf dem Arm hatte war sie auf der Suche nach der Brust. und sie war sehr weit von einem zufriedenen Baby entfernt. Entweder sie war so erschöpft das sie nur geschlafen hat oder angespannt und fahrig.Jeder Satz von wegen warum tust du dir das an und Flaschenkinder werden auch groß haben bei mir nur Trauer und auch Aggression ausgelöst weil ich mich so unverstanden fühlte das ich es nicht einfach so aufgeben kann.Nun ja damit wurde auch die Milch immer weniger und bei der u3 hat dann die Kinderärztin dazu geraten abzustillen. Es war ein sehr langes tränenreiches Gespräch aber ich fühlte mich danach irgendwie befreit.
Aber seitdem ich das beschlossen hatte und mal der Druck raus war geht es plötzlich besser . Es reicht zwar immer noch nicht für satt zu werden aber ich kann sie vor jeder Flasche anlegen und sie trinkt auf beiden Seiten gute 10 min . Wieviel da kommt kann ich nicht sagen sie trinkt danach noch die ganzen 130 ml pre Nahrung aber wir geniessen beide diese kleinen Momente der Nähe und ich komme emotional auch gut zurecht so. Mit der Pumpe die Menge anzuregen das klappt bei mir irgendwie nicht da kommt fast nix. Also wenn sie trinkt kommt definitiv mehr als beim Pumpen, da läufts nämlich noch nach wenn sie los lässt.
Vielleicht entspannt sich bei dir die Lage ebenfalls und ihr bekommt das so hin das du gut damit leben kannst. Ich hoffe es für dich.
Entschuldige für die lange Ausführung aber ich fühle so mit dir.
Liebe Grüsse
Gabi
Re: Abstillen mit viel Tränen
Es ist irgebnwie schön zu lesen , dass es nicht nur mir so geht. Ja immer diese Rat"schläge" das hat in mir auch nur Wut ausgelöst. Ich fühle mich in diesem Thema so unverstanden. Leider geht Lilly gar nicht mehr an die Brust seit dem sie die Flasche einmal hatte als hätte sie nie an meiner Brust getrunken. Das tut schon irgendwie weh. Als würde sie mich abweisen. Und wenn dann jemand sagt das ist doch quatsch das wäre mein Problem , dass ich so denke , fühle ich mich unverstanden. Ich pumpe halt ab & gebe es ihr so, aber das reicht nur für einmal am Tag. Ich kann nicht so oft abpumpen. Heute Abend war sie so müde , dass sie das selbe Theater an der Flasche gemacht hat & gebrüllt hat wie an der Brust. Das hat mich aber irgendwie beruhigt, dass sie das auch an der Flasche jetzt so gemacht hat. Sie ist als eingeschlafen & hat als den Sauger nicht richtig fassen können & als Luft geschluckt. Mich hat nur geärgert , dass es die Muttermilch war. Morgen mache ich abends nicht mehr die Muttermilch. Die ist mir dann zu wertvoll , wenn sie zu müde ist zum Trinken.
Das freut mich , dass sie vorher noch an der Brust trinkt. & wenn Du nach & nach versuchst die Flasche hinterher wieder zu reduzieren ? Lilly geht ja leider wie gesagt nicht mehr dran. Egal ob vor der Flasche mittdendrin oder hinterher.
Einschleich
Ich würde auch gern was schreiben. Thema stillen (und Baby generell) ist einfach schwer - jeder wird zu Experten und hat eine Meinung.
Mein Sohn konnte ich in den ersten Wochen nur mit stillhütchen dazu bewegen auch wirklich zu trinken. Wie oft musste ich hören: wenn du einmal damit anfängst kommst du nie wieder davon los. SCHWACHSINN. Nach ca 8 Wochen war das Thema durch und ich habe über 6 Monate voll gestillt bevor ich mit beikost angefangen habe.
Meine Freundin hatte zeitgleich viel zu wenig Milch und wurde so oft gefragt wie sie denn ohne Baby irgendwo hingehen könnte 6 Wochen nach Geburt. Kein Verständnis da.
Jetzt bei ihrem zweiten hat sie nicht viel mehr Milch,aber der kleine liebt die Brust und fordert sie ein.
Unsere Babys sind von Anfang an kleine Persönlichkeiten. Sie bestimmen mit und es ist doch eigentlich ziemlich aufregend und toll zu sehen, wie unterschiedlich sie sind und was sie schon einfordern können. Ich hätte so gern normal entbunden, aber mein Sohn hat wohl gespürt dass er zu groß ist und wollte auch nach 18 Stunden wehen nicht ins Becken rutschen. Ich habe lange damit gehardert dass ich nicht die Erfahrung machen konnte die ich mir vorgestellt habe und die alle Freundinnen aber zeitgleich hatten. Aber mit der Zeit bin ich darüber hinweg.
Mach was euch beiden gut tut. Nimm dir Zeit und lass dich nicht von außen beeinflussen. Ihr zwei macht das schon!
Re: Einschleich
Re: Einschleich
Josefine kommt auch nicht auf die Menge die mir die Hebamme genannt hat aber vom Gewicht her ist mittlerweile alles im grünen Bereich.
Werde nur immer nervös wenn schon 6 Stunden und mehr vergangen sin am Tag und sie schläft wie ein Bärchen ... manchmal liegen 8 Stunden dazwischen
Re: Einschleich
Ich denke aber sie hat wegen dem Baden so toll geschlafen. Sie schafft es halt nie mehr als 120/130 ml. Dafür trinkt sie etwas öfters. Wie viel schafft deine aufeinmal ?
Re: Einschleich
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