Hallo, ihr Lieben,
wir helfen meiner Schwiegermutter beim Umzug eine Etage höher und wollen in ihre alte Wohnung ziehen. Die Umzugmaßnahmen nehmen unsere erzwungene Corona-Freizeit in Anspruch. Ab 18 Uhr falle ich dann halb tot um und die Übelkeit trifft mich dann echt heftig, wenn ich erschöpft bin. Habe auch schon Ärger mit der Hebamme und dem FA bei der Vorsorge bekommen, wobei ich mir sage, ich bin schwanger und nicht krank!
Noch ist das Babybäuchlein winzig und die Dehnungsschmerzen akzeptabel. Ich bin jetzt bei 8+3 und fühle mich bisher ganz ok. Und wenn ich nicht mehr kann, höre ich ja auch auf.
Was meint ihr, übertrieben von denen oder sollte ich da wirklich nicht mehr helfen? Immerhin wird das unten ja auch meine Wohnung und bisher ist das Baby noch so klein und leicht, dass die Anstrengung nicht auf den Mumu gehen kann...
LG Judith