Gedanken zur Geburt
Eigentlich hab ich keinen Grund zur Panik, Ich hatte drei relativ unkomplizierte Spontangeburten ohne nennenswerte Verletzungen. Aber die Schmerzen und der Kontrollverlust sind ja trotzdem nicht ohne.
Wie geht es Euch damit? Wie geht ihr damit um?
Re: Gedanken zur Geburt
Ohhh ich habe wirklich sehr große Angst inzwischen...
Meine erste Geburt ging "gut", wir hatten ne Einleitung nach dem ich 10 Tage über dem ET war und dann eine Saugglocken holung weil seine Herztöne abfielen... Aber Vaginal... Dieser kleine Schatz ist jetzt bei jeder Untersuchung größer und der Papa ist auch ein anderer, daher hab ich Angst das es ganz anders wird und naja das es ein Kaiserschnitt wird... Ich hab kein Problem mit reißen oder so , auch noch mal die Saugglocke wäre für mich okay, aber ich hab so angst vor einem KS.
Der kleine lag beim letzten US auch mit den Füßen unten aber mein FA meinte ich soll die Füße still halten, ab der 36ten Woche muss ich mir erst panik machen ^^ aber man kennt sich ja dann und denkt zu viel ^^
Also Ja ich habe dieses mal Angst... bei der Ersten Geburt hatte ich übrigens keine ^^ vllt ist es ja deshalb so intensiv diesmal ^^
lg Ally
Re: Gedanken zur Geburt
Bei der ersten Geburt hat die PDA nicht gewirkt und das ist meine größte Angst am Kaiserschnitt das man mir nicht glaubt und einfach loslegt. ( Kopfkino)
Sehr unrealistisch aber das sind halt Ängste die sitzen tief.
Vertraue auf dein Kind das es sich noch dreht. Meine Tochter hat sich auch erst 4 Wochen vorm Termin gedreht.
Re: Gedanken zur Geburt
Jaaa dieses Kopfkino von wegen, "jetzt gibt es einen Kaiserschnitt" habe ich genau so...
Oh PDA die nicht gewirkt hat, hab ich schon mal von gehört, ich hatte keine bei Jace und hoffe ich brauch dieses mal auch keine. Davor hab ich nämlich auch angst ^^
Danke für deine lieben Worte, das mit den 4 wochen vor termin, beruhigt mich wirklich sehr ! Das wünsch ich mir auch ganz arg! =)
ich drück uns allen auch die Daumen das es schöne, angenehme und komplikationsarme Geburten werden !
lg Ally
Re: Gedanken zur Geburt
Leider musste dann bei mir kurz vor den Presswehen die PDA wieder abgesetzt werden damit ich ordentlich mitpressen kann, aber so hab ich als Erstgebärende mein 4060g Baby auf die Welt gebracht, das war es dann auch wert. Die PDA wird ja auch nicht wie manche glauben ins Rückenmark gespritzt, also von daher auch keine Gefahr.
Gedreht haben sich meine Kinder übrigens alle spät. Diesmal rechne ich daher vor der 38.SSW gar nicht damit. Der Bauch und die GM sind halt schon vorgedehnt von daher hat Baby viel mehr Platz. Aber irgendwann wird es dann doch so groß dass es mit dem Köpfchen ins Becken muss. Alles wird gut!
Re: Gedanken zur Geburt
dankeeeee !!!
Das klingt wirklich sehr sehr gut ! das beruhigt =)
Ja also ich hab keine angst vor der spritze der PDA sondern davon das sie nicht wirkt oder zu stark ist und naja was halt so die nebenwirkungen alle so sein können ^^ ich bin da immer mehr so die Hoömeopathische Person, daher hoffe ich mal das es auch diesmal nicht nötig ist =)
lg =)
Re: Gedanken zur Geburt
Ich bevorzuge da eher die spontane Entbindung! Obwohl das auch nicht grad ohne ist, kann mich noch gut an die Schmerzen erinnern, aber auch an das unsagbar Glücksgefühl hinterher, das alles vergessen lässt!!
Nennen wir es Respekt, aber noch überwiegt die Vorfreude!
Bin ja auch erst in der 24.Woche ;-)
Re: Gedanken zur Geburt
Re: Gedanken zur Geburt
Hi ihr alle:)
ich bekomme mein drittes Kind und bin sehr gespannt, wie es diesmal laufen wird... Beim ersten hatte ich nach Blasensprung und Einleitung am Ende 4 Stunden den Muttermund offen und Presswehen aber leider doch noch einen Kaiserschnitt, wegen hohem Geradstand (heißt, der Rücken lag vorne, nicht seitlich, deswegen wurde das baby beim pressen immer wieder auf die Beckenöffnung gedrückt, anstatt rein zu rutschen) deswegen empfehle ich schon mal allen Mamas, bei denen das Kind am Ende noch hoch liegt und die dann einen vorzeitigen Blasensprung haben, die Lage des Kindes per Ultraschall nochmal genau zu erfragen. Bei mir wurde zwar Ultraschall gemacht, aber nicht gesehen, dass der Rücken vorne lag..man hätte da rechtzeitig durch entsprechende Stellungen evtl. noch was machen können.
Das zweite war ein geplanter Kaiserschnitt wegen großem Brustumfang und geschätztem Gewicht von 4300g. Das war dann auch tatsächlich der Fall, aber ich habs trotzdem bereut, dass ich es nicht wenigstens auf normalem Weg versucht habe und keine einzige Wehe hatte. Aber man tut ja meistens, was die Ärzte einem raten. Dabei glaube ich, dass die Schulmedizin heute manchmal auch ein bisschen zu übervorsichtig ist. Alles in allem denke ich, dass ein Kaiserschnitt kein Drama und auch keine Schande ist und im ersten Fall wären wir beide gestorben, wenn es die Möglichkeit nicht gegeben hätte.
Trotzdem will ich beim dritten Versuch nicht von vornherein auf die Option einer natürlichen Geburt verzichten. Deswegen habe ich in der 32. Woche eine gründliche Untersuchung in einer Klinik, die auch nach 2 Kaiserschnitten bei optimalen Voraussetzungen eine natürliche Geburt versuchen würden. Narbe, Kind, Becken..alles wird genau vermessen.Ich bin sehr gespannt darauf. Im Falle eines Kaiserschnitts dürfte ich in dieser Klinik das Baby sofort auf die Brust bekommen und auch behalten, während ich genäht werde. Beim letzten Mal hat es eine Stunde gedauert, bis ich mein Kind endlich richtig anfassen konnte, das war einfach zu lang...am schönsten wäre es aber, doch noch eine natürliche Geburt zu erleben.
Ich bin also wieder total gespannt, als wäre es das erste Mal. Wenn ich nach der Untersuchung höre, dass es ein Kaiserschnitt sein muss, wäre das aber auch okay!
Re: Gedanken zur Geburt
ich bin tatsächlich ziemlich unbedarft. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir aktuell überhaupt gar nicht vorstellen kann, wie es mit Baby ist und dass es in nicht all zu ferner Zukunft soweit sein wird. Es ist alles gerade so unreal.
Ich habe auch irgendwie keine Angst vor der Geburt. Vielleicht ändert sich das noch. Ich habe viel mehr Angst davor was danach kommt.
Bist du nicht auch in nem GVK? Hilft dir das etwas?
LG und einen tollen Abend
Francis
Re: Gedanken zur Geburt
Mein GVK fängt nächste Woche erst an, was ich ziemlich gut finde, da er so nur etwa 2 Wochen vor ET endet.
Re: Gedanken zur Geburt
Ich habe allerdings die Hoffnung, dass sich das bessert, je mehr Schritte ich erreicht habe.
Danke der Nachfrage :)))
Re: Gedanken zur Geburt
Re: Gedanken zur Geburt
Re: Gedanken zur Geburt
Im Moment fühle ich mich für die Aufgabe nochmal eine Geburt mit zu machen gut gewappnet, ich sehe das ganze als übergang - die Schwangerschaft endet und eine neue tolle Aufgabe steht bevor. Ich habe vertrauen, dass mein Körper mich mit den nötigen Hormonen versorgt und stark ist, nochmal in diesen Prozess der Geburt zu gehen. Einen Kaiserschnitt hab ich ausgeblendet, es gibt in meinen Gedanken nur die natürliche Geburt, vielleicht und hoffentlich hilft mir diese Programmierung ;-)) ich höre viel meine Meditations / mantra CD und lese viel über positive Geburtserfahrungen. Mir hilft es ;-)
Re: Gedanken zur Geburt
Huhu Paula,
bisher hatte ich gar nicht so wirklich Zeit mir darüber Gedanken zu machen - Gott sei Dank. Habe einfach viel zu viel um die Ohren gerade. Wir haben uns noch nicht mal im KH angemeldet - ich sehe es schon kommen, dass wir das wieder ein paar Tage vor ET machen wie bei unserem Großen (Montag Vormittag Anmeldung, Montag Abend/Nacht Wehen und Dienstag früh war er da).
Ich habe ja diesmal eine Beleghebamme und hoffe einfach, dass die Geburt ohne Probleme und Komplikationen stattfinden wird. Eine gewisse "Angst" ist natürlich trotzdem da, aber dafür ist gerade keine Zeit, das kommt aber noch !!!!
Das Einzige was mich etwas nervös macht, ist, dass unsere Maus noch nicht "richtig" liegt - bei unserem Sohn war das anders, der lag IMMER gleich und schon früh mit dem Kopf im Becken...
LG Anika
Re: Gedanken zur Geburt
Hatte ja vor 2 Jahren eine stille Geburt mit traurigem Ausgang. *ssw19* 11 std wehen usw. Daher bin ich eher für Kaiserschnitt...
Re: Gedanken zur Geburt
Die Nachteile zeigen sich danach: Man hat dauerhaft eine große Narbe (spontangeburten verheilen vollständig), spätere Geburten werden mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder ein KS, die Tage nach dem KS sind meist schmerzhafter, es kommt eher zu Anpassungsschwierigkeiten beim Baby, die Mutter-Kind-Bindung ist schwieriger und es stellt sich nicht immer dieses "Juhu, ich habe es geschafft"-Glücksgefühl ein, schon allein weil man oft nicht so direkt und ausgiebig mit dem Baby kuscheln kann wie nach einer Spontangeburt.
Das alles ist sicher von Fall zu Fall ganz unterschiedlich, aber ich denke von der Tendenz her kann man das so sagen.
Re: Gedanken zur Geburt
Ich hab Ansich auch meine Angst vor einem KS, aber ich möchte nach der Geburt so schnell wie möglich wieder nach Hause , also ambulant und das geht bei einem KS eben nicht .
Meine Gedanken zur Geburt halten sich noch im Rahmen , ich hatte ja zwei relativ gute spontan Geburt zwar mit langen Wehen Zeiten 12 Stunden , aber noch im
Rahmen ... Ab und zu mach ich mir Gedanken aber hauptsächlich ob's evt. Dieses Mal schneller geht da ja nur etwas mehr als 2 Jahre vergangen sind und nicht wie beim letzten Mal fast 13 Jahre ..
Auf jeden Fall bin ich neugierig wie der kleine aussieht, ob er seinem Bruder ähnelt oder vielleicht doch dieses Mal mehr von Papa drin steckt :)
Grüße
Re: Gedanken zur Geburt *einschleich*
Dieses Thema wollte ich in meinem Forum (September/Oktober) auch "anfangen" Naaa jaaa...jetzt lese ich hier fleißig alles. Ich habe auch totale Angst vor einem Kaiserschnitt. Auch aus den schon genannten Gründen. Ich will eine normale Geburt, weil ich mir einbilde, dass das für den Körper der Mutter besser ist und die Hormone besser ausgeschüttet werden. Keine Ahnung. Bei einem Kaiserschnitt müsste ich bestimmt zum Therapeuten oder mit jemanden viel darüber reden
Tja...die Schmerzen machen mir natürlich auch Sorgen, aber da muss ich durch. Bin ja nicht die einzige Und sie haben ja einen Sinn und hören auf. Das tröstet mich etwas. Nur möchte ich mich nicht 17 Stunden wie meine Freundin rumquälen. Oh weh...aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich möchte nur nicht zu Hause alleine sein, wenn es losgeht
Re: Gedanken zur Geburt *einschleich*
ein kleiner Trost: Bei meinem ersten Kind hatte ich rund 14 Stunden Wehen. Die haben allerdings ganz sacht angefangen und sich ganz langsam gesteigert, so dass ich mich gut drauf einstellen konnte. Beim zweiten Kind hat die Geburt von der ersten spürbaren Wege (die allerdings gleich hammerhart war) nur knapp zwei Stunden gedauert. Ich fand letzteres nicht wirklich besser weil ich von Anfang an überfordert war.
Eine "lange" Geburt muss also nicht zwangsläufig schlimm sein.
Ist es dein erstes Kind? Dann sind die Chancen sehr groß dass es total sacht losgeht und Du genug Zeit hast deinen liebsten zu dir zu rufen.
Re: Gedanken zur Geburt *einschleich*
ja, ist mein erstes
Bei meiner Freundin war es wohl die ganze Zeit extrem krass. Sie musste sich wohl auch bei den Wehen übergeben. Ich habe aber nicht weiter nachgefragt. Das war mir dann doch zu viel
Gaaaanz blöd fände ich es, wenn es so lange dauert und sich eine Weile gar nichts tut. Na jaaa...ich bin eigentlich so, dass ich mich dann allem füge. Deswegen werde ich das gut schaffen und mein Freund hält mein Gejammer dann gut aus
Danke für deine Worte
Re: Gedanken zur Geburt
Ich freue mich ehrlich gesagt schon richtig. Es wird meine erste Hausgeburt und ich bin fest überzeugt dass sie richtig richtig schön wird
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