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Beikosterfahrungen

Hallo ihr lieben, es ist zwar sehr ruhig hier aber ich versuche es dennoch mal.

Wollt ihr vielleicht mal eure Erfahrungen teilen? Wie lief es bei euch? Habt ihr schon angefangen? Wenn ja, wie? Habt ihr einem bestimmten Programm gefolgt? Was lief gut? Was gar nicht?

Frage über Fragen :-)

Hier ist noch nicht wirklich ein Interesse da (knapp 5 Monate alt), aber wir geben jetzt kleine "Geschmacksproben".

Bisherige Antworten

Re: Beikosterfahrungen

Hallo,

wir haben mit Pastinake begonnen, ist nicht so stopfend wie Karotte. Ich halte mich etwas an das Buch "Kochen für Babys". Wir kochen überwiegend alles selber, auch das Fleisch. Wenn wir mal unterwegs sind gibt es ausnahmsweise auch mal ein Gläschen.

Wir kochen immer etwas vor und frieren es dann ein.

Brokkoli ist hier momentan der Renner :-)

Bei uns gibt es bisher Mittag und Abendbrei ohne Milch noch.

Re: Beikosterfahrungen

Darf ich fragen wie lange du gebraucht hast um eine Mahlzeit voll zu ersetzten? Also vom Ersten probieren zu volle Milchmahlzeit ersetzt?

Re: Beikosterfahrungen

Wir haben noch nichts ersetzt. Sie bekommt zum Mittag Wasser angeboten und wenn sie mag später noch die Flasche.

Re: Beikosterfahrungen

Genau mein Thema!

Da ich in zwei Monaten für vier Monate Vollzeit arbeiten werde, sind wir jetzt am ausprobieren. Felix wird nach wie vor voll gestillt, er ist jetzt gut 7 Monate alt. Und ich bin wirklich froh, dass wir meinen Arbeitsstart diesmal so weit nach hinten verlegt haben, damit es stressfreier wird was das Essen angeht.

Ursprünglich hatte ich gedacht, dass er dann alt die Flasche bekommt. Aber genau wie seine große Schwester mag er die überhaupt nicht! Wir werden es wohl noch ein paar Mal versuchen, aber auch da habe ich keine Lust auf Streß und Kampf.

Beikost läuft auch fast noch gar nicht. Er starrt zwar schon lange gierig auf unsere Teller, verfolgt alles was in unseren Mündern landet, aber sobald er selber etwas in den Mund bekommt, verzieht er nur angewiedert das Gesicht. Miclhbrei, Gemüsebrei, Erdbeeren, Banane, das hab ich alles schon probiert. Neulich hat er dann von einem Keks ein ziemlich großes Stück abgebissen und aufgemümmelt. Von daher gehe ich davon aus, dass er ein typisches Fingerfood-Kind ist. Heute werde ich mal Kartoffeln und Möhren, gekocht und in Stäbchenform ausprobieren. Ich bin so froh dass ich noch zwei Monate habe, bis er halbe Tage ohne mich überstehen muss (werde dann in der Mittagspause nach Hause fahren).

Übrigens werde ich ihn erstmal ans Essen überhaput gewöhnen bis ich mir Gedanken über Nährwertzusammenstellungen mache. Ich denke, solange noch nicht mal eine ganze Mahlzeit ersetzt ist, muss man nicht an Omega-3-Fettsäuren denken.

Mein zweites Kind war übrigens auch ein Fingerfood-Kind. Löffel hat er strikt abgelehnt, bis er ihn selber bedienen konnte!

Ein bisschen Angst habe ich vor dem Verschlucken, da wäre mir Brei deutlich lieber. So werden wir uns bald nach einem neuen Hochstuhl umgucken, damit er wenigstens aufrecht sitzt und beide Hände frei hat.

Re: Beikosterfahrungen

Danke für deine Erfarungen. Und wie planst du es dann für die Zeit in 2 Monaten? Oder denkst/hoffst du dass bis dahin die Stillmahlzeiten ersetzt sind?

Re: Beikosterfahrungen

Ich hoffe dass er dann für ein paar Stunden überbrücken kann. Ich kann ja morgens um sieben nochmal ausgiebig stillen, von halb eins bis halb drei bin ich zu Hause und dann ab halb sieben wieder. Bei meiner Tochter war es so ähnlich, sie hat sich dann nachts mehr Stillmahlzeiten geholt, was zwar anstrengend war, aber ich mag jetzt beim Essen nichts erzwingen und auf den Abpumpstress, mit dem ich es ja auch nochmal probieren könnte, habe ich auch keine Lust.

Re: Beikosterfahrungen

Huhu knekke,

bei uns gibt es Fingerfood. Lani probiert bisher alles, erkundet es mit allen Sinnen, spielt damit, schiebt es im Mund hin und her, aber schlucken? Fehlanzeige :)))) sie hat auch schon zwei Zähnchen zum Abbeißen. Macht sie auch fleißig. Bisher gab es Brot, Paprika, Gurke, zucchini, Karotte, Apfel, Birne, Mango, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Melone, Nudeln, Spätzle und babykeks. Sie ist bei jeder Mahlzeit dabei und bekommt von unserem Essen Ihre eigene Portion und kam sich nehmen, was sie mag. Ich koche nicht extra. Bevor ich unser Essen würze, nehme ich ihren Anteil raus. Beim schneiden, lass ich ihre Stückchen einfach so groß, dass sie gut in die Faust passen. Sie hat richtig Spaß dabei und es ist toll anzusehen. Ansonsten wird sie weiterhin voll gestillt. Hab auch einmal Brei versucht, wobei ich sie nicht gefüttert habe, sondern ihr nur den bestückten Löffel in die Hand gegeben habe. Den hat sie auch super zum Mund geführt, aber auch das nicht geschluckt. Danach sah sie und alles drum herum noch viel schlimmer aus als vorher, deswegen lass ich das wieder. Füttern ist nicht. Da presst sie den Mund zu.

Viele liebe Grüße

Francis

Re: Beikosterfahrungen

haha, das hört sich bekannt an.... :-)

Re: Beikosterfahrungen

Hallöchen,
Bei uns gibt es seit drei Wochen Mittags Brei.
Wir haben mit Karotte angefangen, dann Pastinake, Zucchini und dann habe ich quer gemischt mit Kartoffeln. Mittlerweile mach ich ein bissl Birne dazu ... Dann isst Romi es besser. Ich hab relativ schnell die Brust dann zum Mittagessen weg gelassen. Romi isst ca 120g... Da der reflex mit der Zunge noch stark ist, brauchen wir ca ne halbe Stunde ;-)


Ich koche alles vor und friere die einzelnen Zutaten in Eiswürfelschälchen ein. So kann ich mir täglich die Portionen zusammenstellen.

Grüüüüßle

Re: Beikosterfahrungen

Hallo Katharina,

du schreibst, sie schiebt den Brei immer wieder aus dem Mund, vielleicht ist deine Romi noch nicht beikostreif? Ein ganz klares und wichtiges Reifezeichen ist eben, dass dieser Zungenrausstreckreflex (der auch vor Verschlucken schützt) stark abgeschwächt ist. Das ist bei manchen früher und bei manchen später.
Ich bin mal ehrlich, ich würde es selbst nicht mögen dass mir jemand, was ich aus dem Mund geschoben habe, wieder in den Mund befördert.
Wie kam es denn dazu, dass sie Brei bekommt? Darf ich fragen, ob du vielleicht viel Druck von außen ( Mutter / Großmutter usw) hast, dass du so früh dann auch die Brust weglässt?
Ich hoffe, du fasst es nicht als Angriff auf. Ich überlege nur, warum es dir so wichtig ist, dass sie schon isst.

Re: Beikosterfahrungen

Hallöchen.
Alles gut ;-) ... fühl mich nicht angegriffen. Romi hat uns total beobachtet beim essen... Dadurch hab ich dann mit beikost gestartet. Läuft aber jetzt super. Sie freut sich total, wenn ich mit dem breischälchen komme.

Werde wahrscheinlich nächste Woche mit abendbrei starten.

Hatte von außen überhaupt kein Druck :-) ... ich glaub i h hatte anfangs einfach bissl weniger gedulden.

Grüüüüßle

Re: Beikosterfahrungen

Hallo :)

Also hier wird inzwischen Brei gefuttert wie verrückt ;)

Wir hatten auch mit pastinake angefangen, die ersten 10-14 Tage hat es nur so mäßig gut geklappt , dann ging es plötzlich von einem Tag auf den anderen richtig gut. Mittags gibts Gemüse , Kartoffel und Fleisch , zum Nachtisch etwas Obst . Vor ca. 5 Wochen gab es dann abends den ersten Milchbrei , kurz danach fing der junge Mann an die Flasche zu verweigern, also gibts seit 14 Tage nach Rücksprache mit dem Kinderarzt nun morgens eine Flasche die er mal mehr mal weniger trinkt , danach babykeks zum knabbern , mittagsbrei wie gehabt , nachmittags Getreide mit Obst , abends schmelzflocken als halb milchbrei und abends zum schlafen noch eine Flasche .

Brei koche ich auch alles selber ... das klappt prima , immer 2-3 unterschiedliche Sorten auf Vorrat

Lg

Re: Beikosterfahrungen

Hallo meine Liebe,

Josefine bekommt seitdem sie 4.5 Monate alt ist, sie wird morgen ein halbes Jahr, Brei.
Angefangen haben wir mittags mit Karotte, Kürbis oder Pastinake. Nur ein paar Löffelchen und danach die Flasche. Mittlerweile mag sie am liebsten Genüserisotto und zartes Gemüse allerlei. Ab und zu kommt mal was neues hinzu, aber Fleisch habe ich ihr noch nicht gegeben. Ich selbst bin seit 16 Jahren Vegetarier und ich selbst mag einfach kein Fleisch. Demnächst bekommt sie aber dann doch mal was und ich denke es läuft dann auf ein- oder zweimal Fleisch pro Woche raus.
Nachmittags bekommt Fine auch schon Obstbrei mit Getreide oder Zwieback. Morgens und abends trinkt sie aber noch ihre PreMilch und das soll auch erstmal so bleiben.

Sie lutscht auch gerne an allem möglichen dran rum. Heute habe ich wirklich nur einen Moment nicht aufgepasst und sie hat sich so fürchterlich verschluckt, dass ich kurz echt Panik hatte. Nun werd ich erstmal vorsichtiger sein.
Ab wann und was bekommen eure Kleinen denn so an fester Nahrung? Mal ein Stück Brötchen, eine Dinkelstange, eine Reiswaffel???

Liebe Grüße, Kathrin

Re: Beikosterfahrungen

Hallo ihr,

Hannes bekommt seit er 4 Monate ist Brei, er hat lediglich darum gebettelt. Es ging dann Schritt um Schritt weiter. Abends hatte er ja schon Fläschchen bekommen.
Gestillt habe ich dann nur noch in der Nacht und am morgen, bis vor zwei Tagen. Da hat er sich selbst abgestillt und ist nicht mehr an die Brust zu bekommen. Als hätte ich es kommen sehen habe ich schon vorher Schmelzflocken gekauft, die bekommt er nun als Frühstück.
Er ist super fit, dreht sich in alle Richtungen und ist mit den Blicken immer da wo etwas los ist.

Re: Beikosterfahrungen

Hier auch ein Fingerfoodkind. Er bekommt alles, wonach er greift. Gurke liebt er und zutscht auch was ab,Brot mümmelt er gerne Erdbeeren total gerne, Apfel auch, Nudeln kamen auch ganz gut an und Kartoffeln fand er auch nicht schlecht. Habe mal Getreidebrei probiert, das fand der große damals echt lecker aber nö.... Blöd.... Essen ist hier aber just for fun und noch nichts erwähnenswertes. Angst vorm Verschlucken habe ich nicht, da er zuverlässig alles raus befördert was zu groß ist und sehr konzentriert bei der Sache ist. Wir sind aber auch immer dabei, er isst auf dem Schoß oder gut gestützt im Hochstuhl.
Banane mag er zb nicht, die fliegt gleich weg :D an Fleisch ist hier auch noch nicht zu denken. Paula, so lange du stillst, brauchst du keine Bedenken wegen Omega 3 oder sowas zu haben :-)

LG

Re: Beikosterfahrungen

Das mit dem Fingerfood finde ich echt spannend, aber wirklich undenkbar (momentan) bei unserer Kleinen. Während sie sonst alles in den Mund steckt, ist Essen (wirklich jeglicher) Art sowas von uninteressant und nach 2 Sek in der Hand landet es auf dem Boden. Ich versuche nicht gestresst zu sein und ihr ihre Zeit zu geben, aber jetzt ist sie schon 6 Monate, und das wird doch immer gesagt als SPÄTESTER Zeitpunkt zur Einführung oder?

Re: Beikosterfahrungen

Guten morgen :-)

Es heißt mit dem vollendeten 6 Lm sollte man ihnen etwas Essen anbieten. Die meisten sind dann eh soweit, dass sie Interesse signalisieren. Ich kenne aber auch Kinder, die erst mit 8-9 Monaten, tw sogar erst mit einem Jahr begonnen haben zu essen. Da können wir uns wirklich entspannt zurücklehnen und vertrauen.
Mit geht es v.a. Darum dass er ein gesundes Verhältnis zur Nahrung bekommt und das bekommt er wenn er dir Einzelnen Bestandteile einzeln untersuchen kann. Es ist hier auch so dass die Sättigungsanzeichen sehr fließend und fein sind, beim Brei entsteht oft ( natürlich unbeabsichtigt) eine Überfütterung. Da bietet Fingerfood eben den Vorteil dass das Kind selbst bestimmt, was und wieviel es zu sich nimmt.
Und ich finde es so herrlich unkompliziert, gegessen wird das was wir essen und Baby gerecht ist, ist es nicht babygerecht machbar, gibt es einfach Obst / Gemüse / Brot, ist man unterwegs und es passt nicht, gibt es eben dann nur die Brust. Das Hauptnahrungsmittel im ersten Lj ist die Milch und so stillt man ( hier ganz automatisch) vor einer Mahlzeit und nach einer Mahlzeit, die Mumi hilft dann die Nahrung die im Bauch gelandet ist zu verdauen, sodass es leichter verträglich ist. Wenn man sich mal vor Augen hält wie klein so ein Babymagen ist und wieviel im Verhältnis dazu die von H*pp und Co vorgegeben Mengen sind, dann wirkt es wirklich sehr fragwürdig. Ich wollte uns v.a. Diesen Breiterror ersparen, den wir beim Großen hatten. Mit viel Frustration und Stress für alle. Ich wusste es nicht besser und so habe ich tatsächlich den Unterschied, wie entspannt BEIkost sein kann, wenn man nicht unbedingt darauf aus ist Milchmahlzeiten zu ersetzen.

Wenn du Fragen hast,frag gerne :-)

Tatsächlich ist es so dass meine oberkritische Familie mit der Erklärung " na früher wurden doch auch nur Kartoffeln mit Butter gequetscht und gegeben, bis fix am Familientisch mitgegeben wurde " sehr gut leben kann und sogar zustimmend abnickt.

Re: Beikosterfahrungen

Huhu,

Juna bekommt auch seit ca. 3 Wochen Brei zum Mittag. Ihr schmeckt es super und sie freut sich jedes Mal, wenn sie das Glas sieht und kreischt dann regelrecht los. Ich denke auch, dass sie von der Menge her (190g - Glas, davon isst sie ca. 1/2 - 3/4) "genug" bekommt und ein ganzes muss sie gar nicht "schaffen". Da sie eh auch immer nur 1 Brustseite pro Stillmalzeit (ca. alle 3Std.) trinkt, ist es an Trinkmenge auch nicht mehr als 100-140ml - würd ich mal schätzen ;-) und das scheint ihr ja auch zu reichen....ich will auch gar nix ersetzen, Juna wird danach ganz normal noch gestillt. Mal trinkt sie viel, mal weniger, mal mag sie auch gar nicht. Sie hat einfach Freude am Essen, besonders aber an unserem Essen. Davon bekommt sie auch immer etwas ab. Besonders gern mag sie Brot (das kaut sie richtig u schmatzt dabei *lach*), Banane, Nudeln, Blaubeeren, Kartoffel, Gurke, Weintrauben, Dinkelstangen, Hirsekringel, Reiswaffeln, Möhre, Melone und Brokoli. An Brei isst sie am Liebsten Kürbis mit Kartoffeln, weiße Karotte oder gemischtes Gemüse. Fleisch hat sie noch nicht bekommen. Wir essen eher wenig Fleisch und wenn dann mal ein Rinderfilet oder Bio Geflügel. Ich mische ihr daher ab und an etwas Hirse oder Schmelzflocken unter den Brei (wegen dem Eisen), ansonsten, da ich ja noch weitestgehend stille, mache ich mir daher eher wenig Gedanken, ob das nun richtig oder falsch ist ;-)

Seitdem sie Mittags Brei bekommt, schläft sie danach auch gern mal bis zu 2h. Das ist natürlich super !

LG Anika:-)

Re: Beikosterfahrungen

Ich habe auch Fingerfood-Kinder.

Die Mittlere wollte schon keinen Brei oder püriertes Gemüse/Obst und der Jüngste genauch so.

Ich hatte kurz mal Bedenken, ob es wirklich noch ausreicht mit dem Stillen - er ist viel größer und schwerer als die zwei älteren Geschwister ... aber er ist fit und super aktiv (robt durchs ganze Zimmer und geht bereits ind den 4füßler-Stand.

Meine kurzen Versuche mit Löffel und Brei wurden interessiert wahrgenommen, aber alles wieder raus geschoben ... beim letzten Versuch wurde er dann etwas unwillig.

Brot und Keks hingegen mümmelt er vööllig begeistert und schluck dann auch.

Also gibt es bei uns immer mal wieder was zum mümmeln; eigener Teller mit unserem Essen bekommt er erst, wenn er sitzen kann (richtig im TripTrap mit am Tisch) ... immer mal wieder schiebe ich ihm was in den Mund wenn ich esse (Banane, Erdbeere, Gurke, ....) und sonst bekommt er die Brust ... damit sind wir beide noch glücklich und zufrieden.

Omi darf sich gerne mit Banane und Löffel abmühen, wenn sie ihn mal für ein bis zwei Stunden hat ... sie ist nicht davon abzubringen: "das Kind braucht doch endlich was Richtiges" ... das tut mir und ihm nicht weh ... aber sie musste zugeben: "wirklich gegessen hat er noch nichts, dass müsst ihr unbedingt mit ihm üben" :-DO:-) "jaja, machen wir" *grins* 

Re: Beikosterfahrungen

Super Jelena :D

Hier wird auch alles begeistert bemümmelt, zu große Stücke ausgespuckt, alles andere doch immer wieder schon mal geschluckt. Bei Brei werde ich auch seltsam angeschaut und nach 2 Probelöffeln wird protestiert. Hatte mal versucht ob er schmelzflocken oder sowas mag.... Versuch macht klug ;-)
Am Samstag haben wir Familienfeier, bin mal gespannt, was die Familie dann zu der Art und Weise sagt, wie Thorin isst :D was ich aber fasziniert beobachte, ist dass er sich mittlerweile anstrengt die Kraft, mit der er einzelne Lebensmittel anfasst, zu dosieren. Und dass die Erdbeere nicht gleich zermatscht oder die Möhre feste angefasst werden muss. Echt super.
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