Ihr Lieben,
die Nachricht von Laura macht mich sehr traurig und nachdenklich.
Ich sehe mich ständig konfrontiert mit Sorgen und Ängsten, mit Albträumen. Ich versuche, mich immer wieder zu beruhigen, mich abzulenken, guter Hoffnung zu sein. Ich will ja auch die Babies nicht stressen. Vieles liegt einfach nicht in unserer Macht. Ich bin ein Mensch, der gerne proaktiv steuert, der immer gerne weiß, was in mir physisch und psychisch vorgeht. Von dieser Kontrolle muss man so viel abgeben in einer Schwangerschaft und wenn Kinder da sind. Daran werde ich ganz sicher wachsen, aber es ist auch verdammt schwer.
Wie geht ihr mit Euren Sorgen und Ängsten um? Können wir positive Gedanken und konkrete Herangehensweisen sammeln? Gibt es Sätze, die ihr Euch sagt? Vielleicht hilft uns das allen ein wenig über die Ungewissheit hinweg?
Liebe Grüße
Eure Nina