Hallo Isabella,

Aufgrund meiner vorops ist es mir gar nicht möglich an eine normale entbindung zu denken. Mittlerweile hoffe ich nur noch das ich nur örtlich beteubt werde und erst nachdrm das kleine zur welt gekommen ist in vollnarkose versetzt werde. 

Eine freundin von mir hat das 2. Mit 35 bekommen auf natürlichem wege. Ohne Komplikationen und die schwört auf eine wassergeburt. 

Vielleicht ist das eine alternative für dich

nein. für mich klnmt nur ein geplanter kauserschnitt in frage. 

Huhu, also ich mach auch einen geplanten KS. Meinen ersten Sohn wollte ich normal entbinden und es ging nichts voran, hab starke Wehenmittel bekommen, dann nach etlichen Stunden, der Mumu war schon komplett offen, plötzlich Geburtsstillstand. Paar Minuten später Alarm, Uterusruptur! Und schwupps lag ich im OP und zwei Min später war der KLeine da. Ganz ehrlich, das war so knapp für unser beider Leben. Und in meinem Mutterpass steht auch drin, dass ich keinesfalls mehr Wehen bekommen darf, also wird die Kleine denk ich früher geholt und dann natürlich per geplantem KS. Und es ist okay für mich, da weiß ich was auf mich zu kommt und kann auch besser zeitlich plaen wegen Babysitter für meinen Sohn.

Lass die anderen doch reden oder sag gar nichts, das geht die doch auch   nichts an udn ist einzig alleine deine Entscheidung!

LG

Hallo Isabella,

es ist absolut Deine Entscheidung und ich finde Du brauchst Dich auch überhaupt nicht zu rechtfertigen. Ich würde das auch nicht jedem erzählen. Zumal Du ja auch eine konkrete Vorgeschichte hast.

Was war das denn für ein Geburtsstillstand?

Du weisst ja sicher auch, dass jede SS und jede Geburt anders verläuft und Du ganz sicher bei dieser SS auch gute Chancen hast, normal zu entbinden. Ich gehe davon aus, dass Deine Anatomie Dir nicht im Wege steht.

Die Sache mit dem Gebärmutteriss ist so unwahrscheinlich. Zumal Dein Großer ja auch schon drei Jahre ist. Da war genug Zeit dazwischen.

Aber das wird Dir Dein FA ja sicher auch erklärt haben.

Ich weiß, Du willst Dich schützen und hast davor Angst, nochmal enttäuscht zu werden.

Aber Du darfst Dich nicht so unter Druck setzen. Geh die Sache lockerer an, mit der Gewißheit, dass Du die Chance hast, Dein Kind vaginal auf die Welt zu bringen. Wenn dem dann später irgendetwas im Wege steht, dann ist es halt so. Dann hast Du auch keinen Einfluß mehr. Schon gar nicht hast Du versagt. Aber Du hast es versucht. Und das wäre mir wichtig. Das andere sind nur Ausreden.

Ich meine im Grunde ziehst Du ja eine vaginale Geburt vor. Daher schreibe ich Dir das. Ich persönliche respektiere jede Entscheidung.

Ich hatte vor 15 Jahren eine ähnliche Situation. Und wenn mir der damalige Chefarzt nicht ganz klar den Kopf gewaschen hätte, wäre ich jetzt sicher nicht mit meinem 8. Kind schwanger bzw. hätte mehr als 2 Kinder bekommen.

Vielleicht redest Du mal mit einer Hebamme. Und ganz wichtig: Setz Dich nicht unter Druck.

lG

Anja

danke für deine worte. mein FA rät total von einer vaginalen geburt ab und auch für mich kommt es absolut nicht in frage. mir gehts eher drum: was soll ic meinen freunden erzählen, wenn sie fragen? die wahrheit-dass ich es aus psychischengründ nicht will?eine horrorgeschichte-von wegen, alls würde reissen und ich hätte anatomisch keine chance? oder gar nichts und sagen ich wisse es noch nicht...?

Hallo,  warum rät dein Fa ab?

Im Zweifel wuerde ich gar nichts über die Geburt erzählen. Ist ja eigentlich für die anderen auch uninteressant. Wenn das Kind da ist und der geburtsmodus dann überhaupt noch einen interessiert,  kannst du ja immer noch sagen,  dass es zur Sicherheit wegen der Schwierigkeiten bei der ersten geburt war du dir aber noch bis zum Ende alles offen halten wolltest .Aber das interessiert doch keinen. Wichtig ist,  dass du mit dir im reinen bist.

LG Anja

Du hast recht! So werd ichs machen!!! Danke dir vielmals.