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Erfahrung mit Impfreaktionen?

Hallo zusammen,

am Montag waren wir zur ersten Impfung. Es wurde die Sechsfachimpfung vorgenommen, dazu noch Rota und Pneumokokken. Während der Impfung gabs natürlich großes Geschrei, aber er hat sich schnell wieder beruhigt. Etwa drei Stunden nach der Impfung fing er an ein bisschen zu quengeln. Eine halbe Stunde später ging es dann los. Hysterisches, schrilles Geschrei. Er war durch nichts zu beruhigen. Wir haben echt alles versucht, Tragen, Kinderwagenfahren, Wickeln, massieren...einzig und allein im Kinderwagen gab es für einen Moment Ruhe. Wir hatten den Eindruck, dass er auf jeden Fall Blähungen hat. Haben ihm daher den Bauch massiert und irgendwie Sab Sinplex eingeflößt. Das Schreien ging aber weiter. Die Temperatur war minimal erhöht, aber von Fieber war da noch lange nicht zu sprechen. Irgendwann wusste ich mir einfach nicht mehr zu helfen (er schrie mittlerweile drei Stunden durch) und habe ihm ein Paracetamol Zäpfchen gegeben, was dann geholfen hat, und er ist völlig erledigt eingeschlafen.
Ich war völlig fertig, so kenne ich mein Kind nicht annähernd. Er schien wie ausgewechselt, und hat auch keinen Tropfen getrunken.
Nachts hat er sich dann zu meiner Erleichterung zu seinen gewohnten Zeuten gemeldet. Am nächsten Morgen war er wieder ganz der Alte.
Kennt ihr diese Reaktion? Bzw habt ihr generell Erfahungen mit Impfreaktionen gemacht? Sind diese Reaktionen bei der nächsten Impfung genauso aufgetreten?
Hab schon Bammel vorm nächsten Mal, besonders da mein Mann da nicht dabei sein wird. Hab schon meine Mama gefragt, ob sie dazukommen kann. Alleine ist das nicht zu schaffen...
Bisherige Antworten

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Ich schleich mich mal ein....
Carsten ist jetzt 21 Wochen und wir haben schon paar Impfungen durch und ich kann dir nur sagen leider gibt es Kinder die so reagieren ich hab mal nachgefragt und meine Ärztin meinte das es sein kann das Kinder Schmerzen bekommen. Z.b wird Carsten jetzt nur noch 1 Impfung gegeben weil es ihm auch immer schlecht geht, mal Schmerzen mal Fieber daher kann ich dir auch sagen das Carsten auf die 6 Fach so heftig reagiert hat. Die Ärztin meinte auch sobald er anfängt zu schreien oder fiebert über 39 dann einfach zäpfchen geben das hat bei uns auch geholfen.
Und ich denke das das leider jetzt ein paar Impfungen werden wo es deinem Baby nicht so gut geht, aber ich denke das der Schutz trotzdem wichtig ist.

Lg Regina

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Hallo, ich schleich mich auch mal ein. Meine Kleine hatte nach der ersten Rota-Viren-Impfung am selben Tag extreme Bauchkrämpfe und entsprechend viel geweint. Wir haben daraufhin beim Kinderarzt angerufen, der sie abends noch einmal sehen wollte und kontrolliert hat, dass keine Invagination o.ä. vorliegt, wenn ich es richtig verstanden habe, kann das eine sehr sehr seltene Nebenwirkung sein. Er hat uns Globulis mitgegeben, die zusammen mit Lefax gut geholfen haben. Bei der nächsten Rota-Viren-Impfung war gar nichts mehr, wahrscheinlich weil der Darm inzwischen weiter gereift war. Auf die anderen Impfungen hat sie nie reagiert. Meine Großen zeigten auch kaum Impfreaktionen, einmal habe ich meiner großen Tochter auch ein Schmerz- und Fieberzäpfchen gegeben, weil sie im Schlaf schrill geschrieen und sich nicht beruhigt hat, damit war es dann auch wieder okay. Es kann sein, dass dein Kleiner das nächste Mal ähnlich reagiert, muss aber überhaupt nicht. Ich würde den Kinderarzt darauf ansprechen, wie die Reaktion beim letzten Mal war. Vielleicht gibt er dir noch einen Tipp, sagt dir, wann du dich zur Sicherheit noch mal melden sollst oder kann dich einfach ein bisschen beruhigen.
LG Sonja

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Hallo,
meine Tochter hat auf die erste sechsfach Impfung inklusive Rotaviren auch mit ziemlichen Bauchschmerzen und trinkunlust reagiert, war schon drauf und dran zum Krankenhaus zu fahren (es war Freitags abend am schlimmsten ) weil sie so geschrien hat. Geholfen hat dann letztendlich Kümmelzäpfchen. Sie hatte aber Sonntag und Montag Abend auch noch wieder Blähungen und Bauchweh, dabei hatten wir die Koliken gerade so gut im Griff. Blöde Rotaviren Impfung :-/. Fieber hatte sie aber nicht wirklich,nur etwad erhöhte Temperatur.Hoffe es wird beim nächsten mal nicht wieder so heftig.
LG Sarah

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Impfen scheidet die Geister. Deswegen hoffe ich nimmst du mir meinen klaren Erfahrungsbericht und meine abschließende Meinung nicht krumm. Jeder muß für sich entscheiden, was er tut.

Die Großen habe ich auch noch impfen lassen, so wie es empfohlen wurde. Da mein Mann Schulmediziner ist und auch ich als Krankenschwester arbeite war klar: Impfungen sind ein absolutes Muß!
Schon bei Gabriel stellten wir fest, das er sich mit jeder Impfung mehr verändert hat. Wir kannten ihn kaum wieder, schreien, nicht schlafen, apathisch in der Gegend rumsitzen....bei Elena dachten wir, kann nicht nochmal so kommen. Weit gefehlt. Heute haben wir hier 2 hochgradige Allergiker sitzen. Elena hat massive neuronale Probleme und ihre hormonelle Achse ist komplett aus dem Lot. Sie ist 8.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Zu früh.

Zudem waren sie über jeder normale Maß hinaus krank. Schon as ganz kleine Zwockel gab es ständig und hauptsächlich Mittelohrentzündungen.

Das Ergebnis unserer bösen Erfahrung: die 2 kleinen sind vollkommen ungeimpft und haben nicht im Ansatz derartige Probleme. Es gab auch keine Wesensveränderte Phase, das Immunsystem arbeitet hervorragend und kommt zügig gg. Infekte an. Da wir den direkten Vergleich haben, sich bei den Großen der zeitliche Bezug zu den Impfungen ganz klar herstellen lässt und wir uns umfassend informiert haben werden wir unseren Kindern keine Impfungen mehr antun.

Noch einmal: pro und contra sind ständig diskutiert. Jedem sei seine Meinung gelassen!

Lg
Katrin

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Pro und contra überhaupt diskutieren zu wollen ist ja eine Sache, aber zu sagen jeder solle es für sich entscheiden und seine Meinung haben ist wirklich unpassend. Warum müssen denn völlig ungeimpfte Kinder nicht fürchten an Krankheiten wie Polio zu erkranken? Natürlich weil (hoffentlich) alle anderen ihren Kindern die Impfung "antun".
Sorry ich bin es leid aus Gründen des "jedem seine Meinung" zu solch einem egoistischen und anti-solidarischen Verhalten zu schweigen, besonders jetzt wo ich selbst Mutter bin. Die Vorstellung mein kleiner Sohn kriegt tödliche Hirnschädigungen weil jemandem die Masern weniger schlimm vorkommen als die Masern Impfung - da könnte ich durchdrehen vor Angst...
Sorry, das war off topic zur ursprünglichen Frage.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Es gibt auch Hirnschäden durch Impfungen. Wir haben im Bekanntenkreis ein schwerbehindertes Kind mit starker Epilepsie und Spastiken. Von daher sollte schon jeder für sich entscheiden, was er tut. Als Eltern hat man die Verantwortung, wenn was schief geht, egal, ob wegen Impfung oder unterlassener Impfung. Das gilt es schon abzuwägen. Manchmal reicht schon ein späterer Zeitpunkt. Ich kenne mehrere Kinderärzte die aus Überzeugung bis nach dem 1. Geburtstag warten mit dem Impfen, weil da die Hirnentwicklung viel weiter und weniger anfällig für Schäden ist. Auch Off topic ;-)

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Ich habe 2 Impfgeschädigte Kinder, eine davon nun chronisch krank. Ein Leben lang Medikamente. Aus lauter Solidarität, zur öffentlich vertretenen Meinung, mangelnder Info und aus liebe zu Pharmakonzernen. Sag mal, benutzt du deo ohne Alluminium? Wenn ja, warum? Und warum schickst du es deinem Kind in den Muskel und damit direkt ins Gehirn? Aus Solidarität? Welche Angst überwiegt? Ich habe gesehen, was Impfungen machen und der ganze Wahnsinn drumherum. Ich bin nicht esoterisch alternativ auf den „schwimm mal eben gegen den Strom“ Zug gesprungen. Zwischen der Entscheidung für und gegen die Impfung liegen 2 kranke Kinder! Verzeih mir meine Solidarität mit meinen Kindern.

Und schau vielleicht mal wie hoch die Impfrate unter Erwachsenen noch ist.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Ich sage ja nur den Luxus sich über vermeintliche Impfschäden Gedanken zu machen und nicht zu impfen haben EINIGE, weil die VIELEN anderen impfen. Wenn die vielen das nicht täten und getan hätten, und wenn Polio-, Pocken- und Masern-Epidemien durch die Lande ziehen würden, wäre das Aluminium sicherlich schnell vergessen.
Und dann gibt es die, die es gar nicht für sich entscheiden können. Zum Beispiel Kinder unter einem Jahr können sich leider nicht selbst vor Masern schützen und sind auf die Solidarität anderer angewiesen.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Wenn dir dein Kind an einem Anaphylaktischen Schock fast stirbt wird die Welt auf einmal ganz klein. Ganz besonders wenn die Ursachen klar sind. Da bist du nicht mehr Mutter der ganzen Zivilisation, sondern nur noch Mutter deiner Kinder und hinterfragst deine Entscheidung ganz klar. Wie gesagt, es liegt etwas Erfahrung zwischen dem „alles muß rein“ und „nie wieder“ Extrem. Aber es ist wie mit allem, man muß das übel erst selbst erleben bevor man urteilen kann. Es freut mich für jedes Kind das auch langfristig Impfungen gut verträgt, Bauchweh und Fieber sind da sehr kurz gesteckt. Wie gesagt, wenn dann Entwicklungsverzögerungen auftreten und Ergotherapie und Co verordnet werden bei dem schon älteren Kind stellt keiner mehr die Frage nach der Impfung. Meine vertragen es nicht, und ich experimentiere damit nie wieder. Und die Sorgen die ich gerade mit insbesondere meiner Tochter habe wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, das wenn du meinem Kind mit all
seinen gesundheitlichen Problematiken in die Augen sehen würdest, du jeden morgen und Abend die Medikamente richten müßtest und nachts nicht schläfst weil du nicht weißt wie es weiter geht, du dann noch so sprechen könntest. Wie würde es dir gehen und wie würdest du denken hätte es dein Kind getroffen? Würdest du die Auffrischimpfung nachsetzen? Auf einmal wäre dein Kind wahrscheinlich ungeimpft und Solidarität neu definiert. Da ist nicht impfen kein Luxus mehr, sondern Lebensqualität erhalten. Ich kann jeden verstehen, der seinen Kindern so etwas nicht antut. In der Schwangerschaft wird jede Paracetamol 3 x umgedreht bevor sie genommen wird. Kaum sind die Zwerge da wird Konakion reingedeut weil der Generalverdacht der Gerinnungsstörung besteht, beim Screening wird dann aber die Ferse zerquetscht weil kein Blut kommt. Und wenn sie dann ein paar Tage alt sind kommt der ganze Mist in den Körper...

Andersherum stand ich aber auch einmal auf dem gleichen Fleck wie du jetzt. Ich verstehe also auch jeden, der den Schritt der Impfung geht, respektiere es wenigstens als die Entscheidung, die die Eltern für ihr Kind treffen müssen. Denn auch das Risiko des Impfschadens in Kauf zu nehmen ist eine Entscheidung, die das Kind nicht selbst treffen darf. Meine Tochter und auch mein Sohn werden ihr Leben lang mit unserer Entscheidung zu kämpfen haben. Und so geht es so vielen Kindern. Viele hatten kurz nach der Impfung ein bisschen Fieber und Schmerzen, haben etwas geschrien, was macht dieses Zeichen schon...besonders eben langfristig?

Noch einmal, das Thema ist wirklich sehr komplex und wird immer Kontroverse Diskussionen hervorrufen. Du wirst keiner Mutter mit einem Impfgeschädigten Kind zu verstehen geben können sie solle aus Solidarität zur Masse bitte weiter das Zeug ins Gehirn ihres Kindes jagen. Und es gibt die, die sich vorher damit beschäftigen und sich deshalb bewußt dagegen entscheiden aus Angst vor dem Schaden. Und es wird immer die geben, die die Risikoabwägung ganz klar mit Impfung abschließen. Ist ok. Und dann wird es immer die geben, und das ist die breite Masse, die es tut weil man es tut. Ohne zu hinterfragen. Es muß halt eben jeder für sich entscheiden.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Liebe Girasol,

Vielen Dank für deine Worte,sie sprechen mir aus der Seele. Und Hut ab vor deinem Mann,dass er als Schulmediziner auch mal übern Tellerrand rausschaut.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Was du schreibst, ist interessant. Ich habe festgestellt, dass sich die Kleine seit der Sechsfachimpfung tagsüber so gut wie nicht mehr schlafend ablegen lässt. Erst dachte ich es sei nur ein paar Tage in der direkten Reaktion auf die Impfung aber es sind jetzt schon drei Wochen. Da die Impfung mit einem Entwicklungsschub zusammengefallen ist, habe ich die ganze Zeit den für die Veränderung verantwortlich gemacht. Aber aufgrund deiner Erfahrung muss ich das jetzt nochmal überdenken.

Es ist schade, aber beim Impfen gibt es leider kein Nonplusultra, egal wie man es macht. Ich für mich habe beschlossen, dass ich die Risiken des Impfens lieber in Kauf nehme, als das Risiko, dass eines meiner Kinder an Polio oä erkrankt.

Nochwas zum eigentlichen Thema: nach der letzten Rota hat sie zwei Tage vermehrt Blähungen gehabt. Nach der Sechsfachimpfung keine Nebenwirkungen, außer die oben beschriebenen und große Müdigkeit für diesen Tag.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Da hast du recht. Das gibt es nicht. Häufig werden aber auch Spätfolgen nicht als impfschaden erkannt. Da beginnt die Ursachenforschung und keiner denkt an Impfung. Bei uns stand das Meiste ja in zeitlichem Zusammenhang.

Tip: lass die Impfung ausleiten und schau, ob es besser wird.

Lg
Katrin

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Was bedeutet Impfung ausleiten lassen? Sorry für die blöde Frage, aber die erste Impfung steht uns erst noch bevor, von daher hab ich noch null Erfahrung mit dem ganzen

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Eine Impfung lässt sich homöopathisch oder über Bioresonanz ausleiten. Das lindert oder verhindert Impfreaktionen. Für mich kam diese Kenntnis zu spät, leider.

Frag mal euren Heilpraktiker, der wird dir da helfen können.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Man kann sich das Fläschchen, in dem der Impfstoff drin war, mitgeben lassen und aufbewahren. Falls es zu Reaktionen kommt, kann ein Heilpraktiker oder Arzt, der Bioresonanz praktiziert, anhand dieses Fläschchens ausleiten.

Wir haben den Kindern direkt nach der Impfung und im Laufe des Tages noch mehrmals Thuja D12 Globuli gegeben. Das vermindert Impfreaktionen deutlich.

Liebe Grüße

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Es scheint, ich muss nur mal meckern ;) seit gestern lässt sie sich problemlos ablegen.
Ich habe ihr nach der Impfung die Plazentanosoden gegeben. Fällt das auch in die Rubrik "homöopathisch ausleiten"?

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Ja, im weitesten Sinne. Sie stärken das Immunsystem und schützen das Baby. War sicher eine sehr gute Idee.
Liebe Grüße

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

... war heute auch impfen und uns geht es ganz genauso. Seit 1h schreit er wie am Spieß und ist kaum zu beruhigen. Nickt nur immer mal wieder auf meinem Arm vor Müdigkeit weg.
Habe das Gefühl es sind Krämpfe, da die Schreie so ruckartig kommen. Ist da Paracetamol sinnvoll?

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

In Absprache mit meiner Hebamme hab ich ihm Ben u doron gegeben. Die meinte dass das bei solchen ‚Impfkrämpfen‘ am Besten geht, wenn nichts anders mehr hilft. Hatte mir der Kinderarzt auch gesagt. Ich drück die Daumen, dass es bald besser wird bei euch

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Ok also kommen die Krämpfe vom impfen nicht vom Bauch... ich geb ihm dann auch gleich eins (muss noch warten bis mein Mann es von der Apotheke bringt) mit dem Baby kann ich grad nirgend wo hin.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Ich denk schon dass das Bauchkrämpfe sind, zumindest auch...ist ja als mögliche Nebenwirkung von der Rotaviren Impfung angegeben...

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Jonas hat bei uns keinerlei Reaktion auf die Impfung gezeigt, Till hatte jedoch auch ca 1 Stunde nach Impfung plötzlich mit diesem schrillen schreien angefangen..so ne Impfung kann eben auch Schmerz danach verursachen..ich hab ihn allerdings nicht lange leiden lassen und es gab ein Zäpfchen..die hat uns de Arzt gleich mitgegeben und wies uns auf die mögliche Reaktion hin..

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Unsere Ärztin hatte uns auch Paracetamol empfohlen für den Fall, dass Jonathan Schmerzen haben würde. Er hatte dann nur erhöhte Temperatur. Leider keine Ahnung wie das dann bei der zweiten Impfung sein wird.

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Das Thema impfen ist ja ein sehr umstrittenes Thema ! 

Ich habe drei Kinder und  impfe erst nach dem 6 Monate und auch nicht alles ....

Wenn ich mir überlege was alles in den kleinen Babykörper rein gepumpt wird , teilweise schon mit 6 wochen ! Da finde ich Fieber und schreien noch die kleinste Reaktion! 

Va diese Rotavierenimpfung ... Als Nebenwirkung kann es zu Magen Darm Schäden kommen ! Dabei soll die Impfung davor schützen !!! Also es tut mir leid das ist doch mehr als bescheuert .... Unser Emil hat eh schon Blähungen ohne Ende . Das brauche ich nicht ! 

Jesper und die ganze Familie  hatte mit drei Monaten damals Magen Darm und hinterher auch noch 2x und  er hat es überstanden ...

 

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Impfen ist ein Thema bei dem sich die Geister scheiden, das stimmt. Und klar ist es viel für so ein Kleines, der Gedanke gefällt mir auch nicht. Aber noch weniger würde es mir gefallen, wenn mein Kind eine Krankheit bekommt, die hätte verhindert werden können. Leider kursieren viele Falschmeldungen über Impfschäden usw., was das Ganze noch mehr aufbauscht. Die Reaktion von meinem Sohn hat mich erschrocken und ich hoffe dass er beim nächsten Mal nicht so heftig reagiert. Bin aber beruhigt zu hören, dass das auch vielen anderen so ging...

Re: Erfahrung mit Impfreaktionen?

Guten Morgen
Der thread ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte auch noch mal was dazu sagen, ohne dass ich die anderen antworten gelesen habe.
Das schrille schreien ist eine inpfreaktion.
Mein Kinderarzt hat mir das direkt nach der impfung genannt.
Paracetamol sollten daher alle Kinderärzte danach verschreiben. Achtet nur auf die mg Anzahl. Meiner hat mir 75mg aufgeschrieben. Lionel kann vom Körpergewicht aber schon 125mg nehmen. Sonst bringt es nichts.
Auch wer ( so wie ich) nicht so schnell Medis geben mag, hier ist es wohl wirklich wichtig.
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