Nun endlich möchte ich auch euch an unseren doch recht langem Weg zu unserer Olivia teilhaben lassen. Angefangen hat alles am 7.5. Ich bekam wehen und musste diese dann auch relativ schnell veratmen. Da die jedoch noch unregelmässig kamen haben wir uns schlafen gelegt. Die wehen weckten mich so aller 10 Minuten auch war ein ziemlich heftiger Druck nach unten zu spüren. Am liebsten hätte ich da schon gepresst. Wie sind dann gegen 5 Uhr frühs am 8.5 ins Krankenhaus. Dort angekommen wurden beim ctg starke aber nach wie vor aller 10 Minuten wehen gest gestellt. Muttermund war 4 cm offen. Soweit so gut. Die nächsten Tage waren voller Höhen und Tiefs. Die wehen kamen und gingen. Es flossen viele Tränen und oft bettelte ich dem ganzen ein Ende zu setzen. ( wir sind sehr dankbar das sie dem nicht nach kamen) Es war zum verfluchen. Der Muttermund war schon soweit offen aber die kleine wollte einfach nicht kommen. So ging es weiter bis zum 11.5. Ich muss dazu sagen wir waren in einem christlichen Krankenhaus und doe Hebammen und Ärzte wollten der Natur ihren Lauf lassen und ich bin dankbar das sie uns die Zeit gelassen haben. Jedoch hieß es dann das wenn sie bis zum 14.5 nicht da ist sie Schritte einleiten müssen um die zu holen. Ich wurde daraufhin ganz entspannt. Ich redete ihr gut zu und sagte immer wieder wir schaffen das. Egal wie.. Am 13.5. Hatte ich so ab 8 Uhr wieder wehen. Ich hing duschen und sie wurden schlimmer. Ich drückte und plötzlich lief mir Blut das bein runter. Mein Mann lief auf den Flur und schrie nach Hilfe. Die Hebamme kam und sah mich kauernd und heulend unter der Dusche. Sie lächelte kam allen Ernstes zu mir.. obwohl doe Dusche noch an war. Nahm mich in den Arm und sagte dann zu mir. So dann wollen wir mal ihre Tochter bekommen. Wir warten alle schon sehnsüchtig. Ich weinte noch mehr. Vor Erleichterung. Es war