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flouridhaltige zahnpasta

ja oder nein

 

bisher hatte eva ja eine ohne und nun hab ich gelesen, dass es aber besser wäre mit wegen kariesschutz und zucker udgl.

toll, bei kind nr 3 mach ich mir da erst gedanken, aber gottlob (3mal aufholzklopf) haben meine mädels bisher null karies, weder die 8jährige, noch die bald 14jährige.

 

dennoch, man "bildet" sich ja weiter und darum bin ich nun etwas mit dem thema beschäftigt... und weiß nicht, was tun und darum interessiert mich, wie ihr das handhabt...

 

ich hab jetzt eine ohne flourid und hätte mal eine nenedent mit flourid da... und dachte mir, wenn gibst du sie nur einmal täglich oder gar nur jeden zweiten tag...

aber offenbar sind selbst kinder-, zahnärzte anderer meinung und es gibt keine allgemeine empfehlung.

 

jk

Bisherige Antworten

Re: flouridhaltige zahnpasta

Hallo Jay, ich habe letztens meinen Arzt gefragt, und der meinte, entweder fluoridhaltige Zahnpasta und  Vigantoletten (nur Vit D), oder fluoridfreie Zahnpasta und D-Fluoretten.... Ich habe mich für Variante 2 entschieden.Finde ich einfacher von der Dosierung.

Re: flouridhaltige zahnpasta

Also ich gebe mariposa recht. Hat ihr der Arzt toll erklärt. Ich als Zahnarzthelferin nehme die Variante nur Vitamin D und fluoridhaltige zahnpasta 1 mal am Tag darf aber nicht mehr wie 500 haben

Re: flouridhaltige zahnpasta

Fraaage, was hat das Vit D damit zu tun?
Das ist doch ganz was Eigenes, oder?

LG, JK
Die es dann ja wohl auch so handhabt... Ein tropfen vit D und einmal täglich mit 500 Einheit babypasta

Das zweite mal flouridfrei

Re: flouridhaltige zahnpasta

D-Fluoretten enthalten Vitamin D und Fluorid zusammen.  Hier in Tschechien gibt es die auch nicht, aber in Deutschland ist das der Standard (und da hole ich mir die auch immer)... Deswegen habe ich Vit D und Fluorid zusammen erwähnt ;-)

Re: flouridhaltige zahnpasta

Auf keinen Fall bekommen meine Kinder Zahnpaste mit Flourid. Am schlimmsten bei den Kleinen, weil die doch einen erheblichen Teil schlucken. 

Wenn du mehr wissen willst, google mal nach "Flourid Lüge" und kuck dir ein paar Beiträge an - ob du dann dran "glauben" willst oder nicht bleibt dir überlassen.

Was Vitamin D mit Flourid zu tun haben ist mir ein Rätsel, das eine Mineral Flourid (in dem Fall "Gift") kann kein Vitamin D (in dem Fall Hormon, das in der Haut mit Sonnenlicht gebildet wird) ersetzen und anders rum.

Ich kenne 3 Personen, die nach einer Flouridierung der Zähne beim Zahnarzt fast an einer Flourid-Allergie gestorben wären. Eine Folge der über-Flouridierung in Zahnpasta, Mineral-Wasser u.s.w.

Gesund ernähren, wenig Zucker, keine süßen Getränke und 1-2 x täglich anständig Zähneputzen und wir haben bessere Zähne und weniger Vergiftungen als Gleichaltrige. Dass Flourid "bessere" Zähne macht ist Humbug. Gesunde Zähne kommen von was anderem, wie Mumien aus "alten Zeiten" zeigen, welche zu Lebzeiten Flourid nie zu Gesicht bekamen. Auch die meisten noch unberührt lebenden Naturvölker haben gesunde Zähne, nur in den Ländern mit unserem Ernährungs-"Fort"schritt bekommen Probleme.

So, jetzt viel Spaß beim "Meinungen auswerten" ;-)

Re: flouridhaltige zahnpasta

Vit D und Fluor hat nichts miteinander zu tun, außer dass es den Kindern täglich verabreicht werden soll. Vermutlich gibt es deswegen die D-Fluoretten ;-).

Hier nochmal ein anderer Artikel zum Thema Fluorid:

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/a-946074.html

Re: flouridhaltige zahnpasta

Du ahnst es vielleicht, dass meine Kinder auch kein Vitamin D bekommen. Auch darüber habe ich mich ausreichend mit verschiedener Literatur befaßt und mich dann entschieden.

Was der Artikel nicht sagt ist, dass in den Zahnpastas nicht natürliches Flourid drin ist, sondern bei der Metallindustrie anfallender Abfall, der früher alle Bäche vergiftete und heute praktischerweise in Zahncreme "entsorgt" wird.

Auch wird nichts davon erwähnt, dass in vielen käuflichen, schon zubereiteten Lebensmitteln schon jede Menge dieses Flourids aufgrund Mineralwasser und Salze drin ist und die angegebene Verzehr-Menge durchaus überschritten werden kann und zwar nicht selten.

Die Zahngesundheit steigt und fällt mit einer anständigen Ernährung, die sogar schon von der Mutter auf das Kind übergeht, was Studien mit Generationen von Katzen ziemlich erschreckend zeigten. Hier ging es nicht nur um Karies und Co., sondern auch um Kieferfehlbildungen beim Nachwuchs, wenn die Katzen nicht artgerecht ernährt wurden.

Im übrigen gibt es tatsächlich noch keine Langzeitstudie, inwieweit sich eine Einnahme von Flourid allgemein auswirkt und es ist auch nicht bewiesen, dass sie sich pos. auf die Zähne auswirkt. Bei Ratten machte zuwenig Flourid über Generationen keine schlechten Zähne und auch sonst keine Beschwerden.

Wie gesagt, umso gesünder/natürlicher die Ernährung eines Volkes war, umso besser waren die Zähnen bei den an Alterschwäche verstorbenen Menschen.

Wir hanhaben es wie Jojo!

Re: flouridhaltige zahnpasta

Hallo,

ich halte nichts von fluridhaltiger Zahnpasta. Wir sind als Kinder selber auch ohne aufgewachsen und haben auch nie die Fluoridierung in der Schule mitgemacht. Ich hatte bis heute nie ein Loch im Zahn. Dafür hatte ich ewig ne Zahnspange, aber dafür kann die Zahnpasta ja nichts :-D

Ich habe jetzt auch letztens noch irgendwo gelesen, dass jedes soundsovielte Kind in Deutschland eine Fluoridvergiftung durch Zahnpasta/Vigantoletten o.ä. erleidet.

 

Re: flouridhaltige zahnpasta

tabletten hab ich noch nie gegeben, sowas gibt es in A auch irgendwie gar nicht... ein glück...

schon schräg, dass da nicht mal die ärzte irgendwie auf einem standpunkt sind. ist schon irritierend... aber mein bauchgefühl sagt mir auch, weniger ist mehr...

 

jk

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