Wisst ihr das schon?
Ich bin so hin- und hergerissen.....bei Isabell war ich nur ein Jahr raus und behaupte, dass es ihr nicht geschadet hat (entgegen mancher Statistiken). Und mir gefällt es eigentlich ganz gut, morgens arbeiten und nachmittags Familie.
Die liebe Kohle tut ja auch noch sein übriges. Aber im Augenblick weiss ich nicht, ob es nicht fast egal ist, ob ich nun ein oder zwei Jahre zu Hause bleibe.
Es ist nämlich so:
wenn ich nach einem Jahr wieder arbeiten gehe, würde ich jeden Tag 50km zurück legen. Oben drauf kämen noch die Betreuungskosten. Quasi würde ich nur dafür arbeiten gehen. Dafür wäre es, glaub ich, gut, für mein eigenes Ego, etwas Abwechslung zu haben.
Wenn ich 2 Jahre zu Hause bliebe, würde ich mir Spritkosten und Betreuungskosten sparen. Dafür zumindest Betreuungsgeld einstreichen, wenn ich das richtig verstanden habe. Wir sind auch umgezogen und in diesem Ort haben wir auch keine Möglichkeit für die Betreuung von Kindern zwischen 1 und 3 Jahren. Das heißt, ich müsste mich ohnehin andernorts nach einer Betreuung umsehen. Mit knapp 2 Jahren allerdings würde der örtliche Kindergarten ausnahmsweise Kinder aufnehmen. Hat er zumindest in der Vergangenheit gemacht.
Was würdet ihr tun? Ich hab meinem Chef versprochen, mich bald zu entscheiden, damit auch er planen kann....