erste Geburt von "richtig" spürbaren Wehen bis Lara da war... 4 Stunden

zweite Geburt von "richtig" spürbaren Wehen bis Annika da war ... 2 Stunden

bei beiden machte ich schon lang davor die Dammmassage (besser gesagt meine bessere Hälfte)... und trank meinen Himbeerblättertee (obwohl ich sonst NULL tee trinke, mein ganzes leben lang nicht, aber auf DEN schwöre ich) und eben die Schüssler Salze... von letzteren bin ich total überzeugt. Hat mir damals meine Hebamme empfohlen, bei ihnen am KH gab es sogar eine Studie darüber, dass jene Frauen, die die Schüsslersalze eine viel schnellere und weniger schmerzhafte Geburt haben und weniger oft reißen oder geschnitten werden muss...

Bei mir hats gestimmt! :-)

Schau ma mal... bei Kind Nr. 3 gibt es ja zwei Thesen... die einen sagen, sie dauert wieder länger (so wie Nr. 1 in etwa) und die anderen sagen, es geht noch schneller... ich lass mich mal überraschen.

Obwohl ich zwei so sensationelle Geburten hatte, überkommt mich mitunter schon mal eine "leise Panik"... HILFEEEEE, DAS MUSS JA WIEDER RAUS...

dann wird mir sehr mulmig zumute... aber ich werd das schon hinkriegen. Dringeblieben ist bekanntlich ja noch keines... :-)

jk, die jetzt in den Tag startet und dann von allen das Zeug zu packen beginnt ... in 24 Stunden trink ich hoffentlich einen entcoffeinierten Cappuccino und esse ein lecker warmes brioche con marmelata! :-)

Oh Gott, bitte nicht länger... Da meine Große ja ein KS war, ist es erste meine zweite Spontangeburt, deshalb hoffe ich sehr, dass es diesmal schneller geht; Tildas Geburt hat sich über mehrere Tage hingezogen, weil der kleine Teufel mit seinem Dickköpfchen festhing.

*lach*, diese Gedanken kommen mir auch. Die 1. hat sich etwas gezogen (2 Tage) und endete mit einer PDA, die aber so gut gesetzt war, dass ich keine Wehenmittel und so brauchte, sie nahm einfach die Spitze der Schmerzen.

Beim 2. habe ich die meiste Zeit der Wehen zu Hause verbracht und als ich mit 5 cm ins KH kam hieß es erst, es kann noch Std. dauern. Nach genau 1 Std. war Toni aber schon da. Toll war die Zusammenarbeit zwischen Kind und mir bei dieser 2. Geburt. Ohne Schmerzmittel u.s.w. konnte ich bei den Presswehen nicht mehr unterscheiden, ob da jetzt einen Wehe kommt oder nicht, sondern ich habe gemerkt, wie sich mein Kind streckt und versucht, nach unten zu drücken. Ich dachte mir dann nur "der kleine wirds schon wissen" und habe ihm zeitgleich einfach geholfen. Das war eine wunderbare Erfahrung.

ABER natürlich auch schmerzhaft und ich stelle mir auch nicht gerne vor, das nochmal zu erleben. Allerdings habe ich erst gestern auf FB eine Kaiserschnittgeburt gesehen und DAS ist ja nun grausliger als alles andere *schüttel*. Wenns nicht unbedingt sein muss, dann lieber "natürlich"....

Ich finde auch, dass man im Vorfeld einiges zur Vorbereitung machen kann...

Ist ja witzig ... Genau das habe ich letzte Woche auch gemacht! Zeitreise bis ins Jahr 2009.. :-)

Es war als wärs gestern gewesen . 

Glg Marie