oh mann...

ich bin echt sprachlos! das ist wirklich super lieb! ich hab bis jetzt leider nur 2x teilnehmen können und werd nur noch den partnerabend schaffen...was auch nicht sicher ist

ich bin für jede klitze-mini-kleine info super dankbar

Das ist ja sehr umsichtig von dir 

Meiner ist gut 5 Jahre her , aber so richtig  erinnern kann ich mich nur an die Quintessenz, dass sie alle rauskommen und die Männer bitte nicht umfallen sollen, da die Hebamme keine zeit hat, sich auch noch um ohnmächtige Männer zu kümmern 

Also bin auch ich gespannt auf die neuesten Erkenntnisse von den "Up to date Mädels" hier.

Lg Winterkind

Mein bzw. unser letzter Kurs ist auch schon ein kleines Weilchen her. 

 Gut 21 Jahre 

Mensch, wieso vergeht die Zeit sooooooo schnell.

Freu mich schon sehr auf Berichte

GglG coco

Und ich dachte, ich bin mit meinen 13 Jahren das Schlusslicht! :-)

jk

Neeee....ich dachte ich mit meinen 14 Jahren.....aber....faaaaaaalsch gedacht 

Also nach 5 doppelstunden mit Männern habe ich noch folgendes zu thalinas Beitrag zu ergänzen :

- wir Frauen sind dazu gemacht Babys aus unseren Becken zu gebären! 

- wenn sich die Geburt ankündigt hat man noch laaaange Zeit zum duschen, kliniktasche kontrollieren, mann anrufen, Kuchen backen, etc. Es sei denn man hat rotes (sofort ins krh) oder grünes fruchtwasser (hebamme anrufen und dann auch ins krh, aber nicht so dringend wie bei rot )

- während der wehen zu hause sollte man sich auch genug zu essen packen und auch bestimmte Getränke einpacken. (Geburt verbraucht ca. 10000 Kalorien, da haben wir schon mal hunger)

- Männer sollen uns immer schön was zu trinken bringen und uns auch mal zur Toilette schicken (volle blase=kein platz für Babys kopf)

- man darf nach einem Einlauf verlangen , den Hebammen ist das aber egal was sonst noch so aus uns raus kommt, uns darf es aber unangenehm sein.

- das Wochenbett gehört nur unserer kleinen Familie, Besuch Bitte nur ganz wenig und wer kommt, sollte etwas zu essen mitbringen oder im Haushalt Aufgaben übernehmen. 

- ein Baby zu bekommen ist das schönste der welt, auch für die Hebamme ( zumindest für unsere )

Oh man mir fallen noch hunderte von Dingen ein, aber das sprengt den rahmen

Eine super Idee Calcetina :O)

Ich mache schon den 3. Kurs bei der 3. Hebi und jeder war bisher etwas anders. Aber so informativ wie dieser Kurs war noch keiner.

Was ich persönlich sagen muss: Egal ob bei der 1. Geburt (hat lange gedauert) oder bei der 2. (war kaum 1 Std. in der Klinik bis Anton kam), ESSEN oder Trinken wollte ich nie, weshalb ich das Augenmerk nicht auf meine Verpflegung richten werde. Dafür auf die meinees Mannes, wobei der hauptsächlich Zugang zu Kaffee braucht . Für den Mann unbedingt auch etwas Luftiges einpacken, in den Kreissäalen ist es so richtig warm, schlimmer noch in der Schwüle, wenn man in die Gebärwanne möchte.

Ergänzen kann ich noch:

Erstgebärende sollen kommen, wenn die Wehen über 2 Std. in 5 min. Abstand kommen, vielleicht vorher noch baden, ob die Wehen stärker oder schwächer werden.

Mehrgebärende (da hat sie mich immer ganz streng angeguckt, denn alle anderen sind Erstgebärende), wenn die Wehen über 1 Std. alle 10 min. kommen.

Witterungs- und Straßenverhältnisse mit einplanen.

Einläufe gibts zu früher nicht mehr, es sei denn, man wünscht einen, Schnitte kommen sehr selten vor (meine Hebi läßt einfach den Arzt nicht ran, wenn er schneiden will und läßt ihre Finger dort), es gibt keine Sturzgeburten (das ist, wenn das Kind zu Boden stürzt) und auch kaum Notkaiserschnitte. Die meisten sind dann "eilige" KS. Ein Notkaiserschnitt wird sofort im Kreissaal ohne vorige Desinfizierung vorgenommen und da geht richtig um Leben und Tod.

Und auch bei uns wurde betont: Laßt euch darauf ein, was euch die Hebi anbietet an Bewegung. Eine Geburt geht viel schneller und unkomplizierter, wenn man in Bewegung bleibt.

Das mit den 10 min ist gut zu wissen... Nachdem Töchterchen Nr 2 so schnell kam, war ich noch u Mischer, wann wir diesmal losmüssen. KH ist zum Glück nur 10 min entfernt.

Auf Einlauf werd ich wieder bestehen... Und i bin gespannt, ob i Lust auf Bewegung/Wasser habe... Wollte immer nur Liegen.

für meinen Mann werd ich diesmal wohl auch was checken... Daran hab ich nie gedacht, weil ich auch weder an Essen/trinken denken mag.

jk

Meine Hebamme hat dazu noch hinzugefügt, dass man es aber auch vom eigenen Gefühl abhängig machen soll. Es gibt wohl Frauen, die haben ihre Wehen nur alle 10 min oder so, dafür aber sehr heftig. Wenn man dann also da liegt und schon völlig fertig ist, dann soll man sich dann schon auf den Weg machen und nicht warten bis sie alle 5 Minuten kommen!

Sonst hat sie viel Wert darauf gelegt, dass wir jeden Tag üben Ca. 3 Sekunden durch die Nase einzuatmen und 5 Sekunden durch den Mund aus. Das Verhältnis ist wichtig, nicht die Länge per se. 

Und: Becken immer schön in Bewegung bringen. Im Stehen zum Beispiel nach vorne und hinten kippen, im Vierfüßlerstand Katze und Kuh machen ...

Ihr seit alle schon so weit. Mein Kurs endet erst zwei Wochen vor ET. Empfohlen war 3 Wochen vorher, aber mein Mann konnte an dem Termin nicht.

Bei uns im Kurs ist eine, die in der Woche nach unserem letzten Treffen ihren ET. Ich musste halt einen Kurs finden, den ich definitiv noch vor dem Umzug (dessen Termin ja immer noch nicht feststeht) abschließen kann, sonst wird es ja kompliziert. Mit Ausnahme einer anderen Teilnehmerin und unserer Hebamme (die beide jetzt in der 19./20. Woche sind), sind alle auch ein gutes Tück weiter als ich.

Schöne Idee:) mein Kurs fängt leider erst Ende Februar statt..ging irgendwie nicht früher und ich wollt unbedingt in den von meiner Hebi, aber dadurch das er so spät anfängt und der letzte Termin 1 Woche vor ET ist habe ich etwas Schiss das ich den nicht zu Ende bringen kann...alles Liebe an die die liegen müssen

Zum Thema Beckenboden-Lockerlassen fällt mir noch ein:

- während der Wehen die Hand vom Partner drücken

- wenn der Partner mit warmen Händen über den Rücken streicht (dort wo der BH-Verschluss ist), kann man auch fast nicht mehr den Beckenboden anspannen

- auf dem Gymnastikball hopsen oder Becken kreisen

- Austönen der Wehen nicht auf "e,i", denn da verkrampft sich der Beckenboden automatisch.

Meine Hebamme hat uns auch eingetrichtert, dass wir während der Geburt im KH darauf bestehen sollen, dass die Hebamme auch bei uns ist, wenn wir sie brauchen. Da die oft Papierkram etc. zu erledigen haben, wird man oft allein gelassen (war bei meinen 2 spontanen Entbindungen auch so). Der Kunde ist König und auf das Recht sollen wir bestehen.

Gibt bestimmt noch mehrere Punkte, die mir aber jetzt gerade nicht einfallen wollen.

LG

Hallo,

ich will ja im Geburtshaus gebaeren, aber bei uns im Kurs sind ja auch Frauen, die ins Krankenhaus gehen wollen und da meinte die Hebamme, dass besonders der Zeitpunkt an dem sich der Muttermund auf 8 cm geoeffnet hat, der Punkt ist an dem viele Frauen dann nach Schmerzmittel fragen. Da aendert sich dann wohl gerade gefuehtl sehr viel fuer die Frau. Genau zu dieser Zeit sollte man die Unterstuetzung der Hebamme haben, wenn man lieber "natuerlich" und ohne Schmerzmittel entbinden will! Also besonders da darauf beharren, dass die Hebamme einem hilft!

Und sie meinte, dass das auch eine gute Aufgabe fuer die Maenner ist darauf zu achten, dass die Hebi da ist, wenn die Patnerin diese benoetigt.

Ich will ja auch ins Geburtshaus gehen, aber leider kann ich bei meiner Hebamme keinen Kurs machen, weil das zeitlich nicht hinhaut. Deshalb bin ich in meinem Kurs die einzige, die nicht in die Klinik geht. Aber das, was Deine Hebamme erzählt, hört sich vom Konzept sehr ähnlich an, wie das, was wir so durchnehmen.

Hi,

ich glaube, dass die Hebammen in den Kursen einem ziemlich dasselbe beibringen! Da wir nur wenige Paare sind, die im Geburtshaus entbinden wollen, koennen wir auch gar nicht "reine" Geburtshausthemen besprechen.

Bin dann mal gespannt wie das bei uns so wird. Ich fuehle mich da so wohl, weil ich da ja auch immer die Vorsorgen gemacht habe, dass ich mich schon richtig darauf freue, wenn wir dann endlich da sind um zu entbinden

LG, Violetta

So geht es mir auch. Ich war zwar erst zweimal da wegen der Entfernung, aber die beiden Treffen und die paar E-Mails haben mir gereicht. Ich habe das Gefühl, dass ich der Hebamme völlig vertrauen kann. Ich habe mich dort auch gleich wohlgefühlt.
Nach dem Umzug wird sie auch die Vorsorgeuntersuchungen größtenteils übernehmen. Und ja, ich freue mich auch schon richtig auf die Geburt.

Ja, meine Hebi sagte auch, man sollte einfach mal probieren, ob einem das zusagt, auf A zu tönen. Aber ganz ehrlich: Beim 2. x entbinden tats schreien auch . Und es tat soooooooooo gut *hihi*.

Genau - liegen und alleingelassen. Das ist die Erfahrung aus meiner 1. Geburt. Meinen Mann hat man nach Hause geschickt und mich im hintersten Kreissaal, ans CTG angeschlossen, allein liegen gelassen. Alle 2 Std, kam mal jemand und sie schienen immer froh darüber zu sein, dass der MuMu es nicht weiter als auf 1 cm geschafft hat über einen Zeitraum von 15 Std. oder so. Immerhin haben während dieser Zeit 3 andere ihre Kinder bekommen. Ich wäre so gerne gestanden bei den Wehen, aber da fiel mein Blutdruck so stark ab, dass die Hebi sagte, ich müsse wieder auf Bett, sie kann mich nicht vom Boden kratzen. Naja, wäre mein großer, starker Mann da gewesen, wäre es wohl gegangen.

Als dann mein Mann kam, war ich mit den Nerven und Kräften am Ende. Glücklicherweise war plötzlich der MuMu auf 5 cm und ich konnte eine PDA kriegen, damit hab ich den Rest noch geschafft. Heute bin ich mir sicher, dass ich es schneller und ohne PDA geschafft hätte, wenn jemand mit mir "gearbeitet" hätte.

Beim 2. habe ich das alles zu Hause gemacht, so wie es mir gut getan hat und im Kreissaal war dann auf 1 Std. das Kind da. Ohne PDA.

Wenn eine PDA nötig, ist das schon in Ordnung, aber OHNE PDA ist einfach eine viel intensivere Erfahrung.

Und diese Geburten waren vor 10,5 und 8 Jahren. Seitdem haben noch 2 Geburtsstationen in unserer Umgebung zu gemacht und unser Kreiskrankenhaus arbeitet mit kaum mehr Besetzung als damals. Aus diesem Grund gehe ich in ein anderes, kleineres KH, das viel weniger Geburten hat und fast die selbe Ausstattung. Es gehen dort weniger zum Entbinden hin, weil es keine Kinderintensiv gibt. Aber ich mach mir keine Sorgen, eine solche zu brauchen.

Ohje, das ist aber jetzt ein langer Text geworden - scheinbar muss ich da die nächsten Wochen erst meine ersten beiden Geburten aufarbeiten ....

Ich hab am Schluss auch mal geschrien, das ging echt nimma anders. In den Wehenpausen hab ich mich immer dafür entschuldigt aber das tat echt so weh.

Aber ich denke das ist immer noch besser, als wie sich was verkneifen, das hemmt ja dann so und macht's einem nur schwerer. Klar, die ganze Zeit sollte man natürlich nicht durchbrüllen, versteht sich irgendwie von selbst, oder?

LG

Quatsch. Meine Hebi sagte: Immer raus damit, sie sind das schon gewöhnt. Man sollte sich jedenfalls nicht damit zurückhalten, denn dann hält man auch das Kind zurück.

Lese auch gerade eine Zeitung über die Geburt, die wir im Kurs bekommen haben und da steht, dass es das A und O ist, das Denken auszuschalten.

Die komplette Entbindung, die Wehen, die Hormone, das alles zielt darauf ab, dass bei der Frau die grauen Zellen "abgeschaltet" werden, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, so zu reagieren, wie er es für richtig hält. Das Gehirn stört dabei nur.

Ich weiß das noch von meinen Geburten - vor allem bei den Presswehen war ich in meiner eigenen Welt, alles um mich rum war irgendwie nur ein Nebel, alles was zählte war mein Körper und mein Kind und die Zusammenarbeit zwischen uns.

Also zurückgehalten hab ich mich auch nicht und in dem Moment, als es weh tat, war's mir so wurscht.

Aber die Hebamme in meinem Kurs war etwas pikiert, dass ich einfach so frei rausgesagt habe, dass ich es normal finde, wenn man auch mal schreit. Naja, werd's jetzt wieder so machen, denn MIR tat das gut!

PIKIERT? Eine HEBI? Hat wohl den falschen Beruf erwischt *grins*

Vielleicht hat sie befürchtet, dass Du den anderen Angst einjagst. 

Hallo,

das wird ja meine erste Geburt und ich habe keine Ahnung wie ich mich so machen werde, aber ich denke, dass ich auch eher zu denen gehoere, die ihrem Schmerz Luft machen...

Was mich nur die ganze Zeit so tierisch nervt ist, dass meine Schwiegermutter die ganze Zeit toent, dass sie NIE unter der Geburt geschrien hat... und so wie so gaaanz tapfer war. Und ihr Mann war ja auch nach ein paar Tagen wieder arbeiten und sie hat das ganz alleine gemeistert! Dabei komme ich mir dann immer wieder wie die totale Lusche vor... Und ich will ja ambulant im Geburtshaus entbinden und da werden wir 3 Stunden nach der Geburt nach Hause entlassen und als ich gesagt habe, dass ich eventuell keine Kraft haben werde die ganze Familie schon einige Stunden bei uns zu empfangen, hatte da niemand Verstaendnis fuer! Immerhin ist das unser erstes Kind und nicht deren... oh man!  

Vielleicht MEINT sie nur, dass sie nicht "geschrien" hat... ich war auch der Meinung, dass ich eher eine ruhige Gebärende sei und eben eine hohe Schmerztoleranzgrenze habe...

Bis ich quasi am Ende der Geburt auf einmal total irritiert war, warum mein Mann so hysterisch auflacht... fand das total unpassend... aber es war von ihm auch nur eine unterbewusste Reaktion, die völlig ohne Kontrolle von ihm hervorgerufen kam, weil er meinte, er war innerlich total erschrocken, weil er mich das erste Mal in meinen Leben hat schreien gehört...

Ich war wiederum perplex, was ich soll geschrien haben... dachte höchstens, ich atme, stöhne lauter... aber geschrien?!

Wir lachen heute noch über diese Situation... ich über seinen hysterischen (hilflosen!!!) Lacher, der aus seinem tiefsten Inneren kam, ohne dass er das kontrollieren konnte... er sagte noch, dass er sich dachte, wie UNPASSEND war das jetzt wohl gerade, warum "lach" ich jetzt und ich bin immer noch verwundert, dass ich geschrien haben soll.

Glaube mir, Kontrolle und Contenance bewahren verzögert die Geburt eher... gibt dich ihr hin und gut ist!!!

Und ich war drei Tage im KH und hatte da absolut NULL Bock, dass mich IRGENDWER besuchen kommt... außer Mann, Kind und meine Eltern... sonst durfte keiner zu uns...

das geschah dann nach zwei Wochen so nach und nach ... immer schön einer nach dem anderen... also da lass dir ja nix sagen! da versteh ich oft die liebe verwandtschaft echt nicht!

immer schön auf DEIN bauchgefühl hören... und nix machen, was DU nicht absolut willst!

jk

Nicht du bist die Lusche, Vio! SIE ist das. Ich habe das Ganze schon 2 x hinter mir und glaube mir, wer "alles allein meistert" macht das nur, indem er sich nicht um sein kleines Baby kümmert, sondern einfach "beiseite legt". Anders gehts nicht.

Und die Familie würde ich locker für eine Woche aus euerem Heim verbannen. Meine Eltern durften uns im KH besuchen und dann erst nach einer Woche wieder. Sie waren damals erst auch ein bisschen enttäuscht, aber inzwischen sehen sie es ein. Sie werden ja heuer auch mit Enkel 5 und 6 konfrontiert .

Alles was zählt seid jetzt erst mal IHR DREI. Und da gehört auch der Papa dazu, sonst bleibt der ein bisschen "außen vor". Selbst wenn du alles alleine schaffen würdest ist es schade, wenn der Papa nicht die erste Zeit mitbekommt. Bei unserem 1. konnte mein Mann auch nicht zu Hause bleiben, hat dafür Abends immer das kuscheln übernommen, aber schöner wäre es gewesen, wenn er, wie beim 2., mehr Zeit gehabt hätte. Sonst können sich die Väter eh nicht erklären, warum die Mama Abends noch im Schafanzug rumsitzt . Kannst ja so argumentieren: nicht, weil DU ihn zu Hause brauchst, sondern dass ER gerne sein Baby richtig kennenlernen möchte.

Ha, das ist ein gutes Argument! 

Mein Mann freut sich schon voll die ersten zwei Monate mit mir und dem Baby zu verbringen. 

Die Frauen gibt es echt noch, die damit prahlen? Meine Mutter sagte zu mir, sie wäre froh gewesen, wenn es damals schon medizinisch so fortschrittlich gewesen wäre. Meine Ex-Schwiemu war viel schlimmer: sie wusste als exkrankenschwester ( und 3 Kindern) ALLES besser und sowieso!!!!!! Das erste was sie zum Besuch mitbrachte war Desinfektionsmittel ! Gott, was hab ich wegen der damals geheult..... Ich habe jetzt schon überall gesagt, dass ich die ersten 7 Tage bitte keinen unerwarteten Besuch haben Möchte und auch danach bitte erstmal durchrufen. Ich weiß ja selber nicht, wie sich das alles hier zu hause einpendelt. Und wem dieser Wunsch nicht gefällt, der kann auch ganz wegbleiben

Genau so sehe ich das auch! In meiner Familie wird es auch der erste Nachwuchs sein und deshalb meinen irgendwie alle sie könnten und dürfte dann wohl alles. Ich hatte schon böse Diskussionen darüber/darum, warum ALLE erst informiert werden wenn das Kind geboren ist und nicht schon wenn wir ins Kh fahren... Meine eigene Mutter hat mich daraufhin als "kaltherzig" bezeichnet!  Ich bin ja mal gespannt wo das noch hinführt!

Ja da stimme ich euch zu! Meine Schwester die ja im August Ihr zweites Kind bekommen hat, glaubt auch sie weis alles besser, aber wenn man Ihr etwas drauf sagt ist man gleich die böse!

Ich möchte nur meine Mama dabei haben, da mein Mann drausen vor der Tür wartet weil er es nicht aushalten würde! Der rest kommt dan ins Spital aber nur angekündigt und nicht alle aufeinmal! Zum Glück leben meine Schwiegereltern 800-900 Kilometer entfernt und können sich nicht viel einmischen!

LG Funny

Meine Eltern wohnen (leider) auch knapp 400 km weit weg. Dafür werde ich die "Schwiegermutter" künftig im Haus haben. Aber dafür darf dann mein Freund sorgen, dass sie uns in der ersten Zeit in Ruhe lässt.

Ich habe leider auch in der Familie so ein kleines Besserwisserexemplar: Selbst noch keine Kinder aber dadurch, dass sie mal stellvertretende Kitagruppenleiterin für die ganz Kleinen war, meint sie, sie müsste mir alles mögliche erzählen.
Irgendwie nervt das nur noch. Oder sind das meine Hormone? Denn momentan bin ich eigentlich fast nur noch genervt.

Ah, mir fällt noch was ein. Das ist jetzt nicht aus dem Kurs, aber aus eigener 2 maliger Erfahrung:

Nach der Entbindung ist es ratsam, nicht zu schnell aufzustehen. Ich kann mich noch an das abartige Gefühl erinnern, wenn alle Organe wieder auf ihren Platz plumpsen. Urgs

LG