Individuelles Impfen *einschleich*
In einigen Threads ging es ja ums Impfen, ich weiß es ist ein leidiges Thema.
Trotzdem würde ich mich freue, wenn diejenigen, die individuell impfen vielleicht ihren "Plan" verraten; also was geimpft wird, was nicht und in welchem Alter.
Wir sind uns sicher dass wir individuell Impfen, unser Kia ist aber keine große Hilfe bei der Auswahl, das verunsichert leider. Da sonst im Freundeskreis und in der Familie alle nach Stiko impfen (würden) bleibt auch da kein Freiraum zur Diskussion.
Gerne auch per PN falls das lieber ist.
Vielen Dank!! Und sonnige Herbstgrüße
Re: Individuelles Impfen *einschleich*
Wir impfen individuell. Unsere Kia ist dafür!
Haben wir bei den großen auch schon so gemacht...
Wir impfen später...frühestens mit 8 Monaten....
Nicht im Herbst zur stärksten Erkältungszeit...
Und nur wenn GANZ gesund..
Und wir impfen vierfach: Polio, Tetanus, Keuchhusten und Diphterie... Hepatitis, Hib etc lassen wir weg....Masern Mumps Röteln erst in der Schule, Varizellen eher gar nicht...Hep erst ca mit 12.
Rota hab ich die großen geimpft, den kleinen jetzt nicht da wirkung bei stillkindern umstritten und beide grossen heftige Nebenwirkungen hatten..
Mir hilft die Seite impf-info punkt de...wurde uns auch von kia empfohlen....
Wenn du noch fragen hast einfach melden....
Viel erfolg bei der Entscheidungsfindung- das ist wirklich anstrengend wenn man nicht einfach der stiko vertraut....
Re: Individuelles Impfen *einschleich*
Bist du damals wegen des Impfens angeeckt und musstest dich ständig erklären? Privat/Kita/Schule?
Liebe Grüße
Re: Individuelles Impfen *einschleich*
Angeeckt sind wir nicht...einmal war im kh eine ärztin verwundert das es vierfach überhaupt gibt.
Sonst gabs keine Probleme
Re: Individuelles Impfen *einschleich*
Hey du!
Schwierige Sache, gell? Wenn man mal anfängt, sich damit zu befassen, wird es sogar NOCH schwieriger.
Ich informiere mit seit Jahren, lese mir die Broschüren vom Kinderarzt durch und habe mich durch (klar) Dr. Buchwalds "Impfen, das Geschäft mit der Angst" gequält und und und...... Den Film "Wir impfen nicht" (auf YouTube zu finden) fand ich auch sehr hilfreich, bis auf den Anfang, der ist mir etwas zu reisserisch, das braucht das Thema wirklich nicht.
Meine Jungs habe ich mit über 2 Jahren erst 3fach impfen lassen (Polio, Diphterie, Tetanus). Maria wird gar nicht mehr geimpft und ich bereue heute, es bei den Jungs gemacht zu haben. Allerdings war das für mich damals die richtige Entscheidung und anders kann man nicht handeln als immer nur, wie es der derzeitige Lebensumstand ermöglicht.
Dann viel - was wünscht man da? *grübel* Glück? Erfolg? Händchen?
Wie auch immer - alles Gute mit deiner Entscheidung.
Re: Individuelles Impfen *einschleich*
Den Film habe ich auch gesehen und dazu das Buch Impfen pro und contra gelesen. Schlauer bin ich jetzt zwar, aber so richtig entscheiden kann ich mich noch nicht. Liegt aber vielleicht auch daran, dass es bei unserem Kia nicht möglich ist außerhalb der Stikonorm zu impfen (mit Ausnahme des Zeitpunktes - wenigstens etwas :D).
Warum bereust du jetzt deine Jungs überhaupt geimpft zu haben? Immerhin hast du sie damals auch nicht nach "Empfehlung " durchgeimpft.... falls das jetzt nicht zu persönlich ist.
Re: Individuelles Impfen *einschleich*
Da sich mein Großer sehr schwer in der Schule tut, haben wir so einiges durch an verschiedenen Sachen, die evtl. helfen können. Da er schon so war, bevor wir geimpft haben, denke ich nicht, dass es von der Impfung kommt. Allerdings hat es das Ganze bestimmt nicht verbessert. Mein 2. hat eine angeborene Nierenfehlbildung.
Deshalb sind sind irgendwann auch bei einer HP gelandet, die Dunkelfeld macht und haben unser Blut auf einem Bildschirm angesehen, während sie es unter dem Mikroskop begutachtet hat. Alle 3 hatten wir eine sehr hohe Konzentration von Quecksilber im Blut, mein Großer zusätzlich Aluminium. Das Blut meines Großen sah sogar für mich Leihen unnormal aus. Sehr viele kaputte Blutkörperchen und die Lebenden irgendwie eingedellt und ungesund. Pilze waren auch zu finden.
Wir haben lange ausgeleitet, was sehr teuer ist und sehr anstrengend, denn jeder von uns mußte verschiedene oder auch gleiche Mittel nehmen zu einer anderen Zeit oder in anderer Dosierung u.s.w. Den 4. Termin habe ich nicht mehr gemacht aus Angst, dass sich IMMER noch was findet. Es wurde einfach zu teuer. Je nachdem, wie hoch die Vergiftung ist, dauert es Jahre, um alles loszuwerden. Einige Menschen können die Gifte leicht loswerden, andere nur sehr schwer. Und bei jeder Gewichtsreduktion werden wieder Vergiftungen frei, weil sich die Meisten im Fettgewebe ablagern.
Ich habe viel gelernt, seit ich mich damit beschäftige und es ist mir heute ein Graus, zu den bereits bestehenden Vergiftungen durch die Impfungen noch weitere hinzugefügt zu haben. Bestehende Vergiftungen kommen hauptsächlich aus Nahrung, Luft und Trinkwasser, und (noch gravierenden, da von der 1. Sekunde an evtl. schädigend) von der Mutter. Der Körper der Frau nimmt die Gelegenheit einer SS war und leitet die Giftstoffe über die Plazenta zum Kind.
Aus diesem Grund habe ich, bevor ich Maria bekommen habe, nochmal alles mir (und Geldbeutel) mögliche unternommen, um möglichst giftfrei zu sein, hauptsächlich über eine gesunde, vitalstoffreiche und rohkostreiche Ernährung, kein Amalgam mehr in den Zähnen, keine Impfungen u.s.w.
Zudem gebe ich zu, dass ich der Schulmedizin und PharmaFIA (ausgenommen der Chirugie) nach vielen schlechten Erfahrungen meinerseits und aus der Familie kein Vertrauen mehr schenke. Aus diesem Grund ist es vielleicht verständlich, dass ich der Impfgegnerseite glaube, dass Impfungen überhaupt nix bringen. Die Krankheiten wären auch ohne Impfungen zurückgegangen, die meisten Erkrankungen sind auf schlechte Hygiene und schlechte Ernährung zurückzuführen. Und man kann jede geimpfte Krankheit trotzdem bekommen, wie oft genug bewiesen wird.
Ich finde auch niemanden verantwortungslos, der sich nach eingehender Beratung über Impfungen dann für die Impfungen (egal in welchem Umfang) entscheidet, denn es ist nach dem derzeitigen Informationsstand (z. B. keine Doppelblindstudien) unmöglich, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Was ist nicht so toll finde ist, wenn man sich (wie viele meiner Freundinen) überhaupt keinen eigenen Kopf macht und nur macht, was alle machen. Das ist keine Entscheidung, die man später vor den Kindern vertreten kann, sollte es Probleme geben, egal ob durch die Impfung oder eine nichtgeimpfte Erkrankung.
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