Also mein Problem steht ja schon oben. Es mag ja positiv klingen, wenn man sich auf das Baby freut und die Geburt kaum erwarten kann, aber so langsam wird das für mich echt zum Problemchen. Ich weiß gar nicht warum - könnte doch die ruhige, arbeitsfreie Zeit genießen, mit meinem Sohn Zeit verbringen etc. Aber ich bin innerlich so unruhig, dass das teilweise kaum auszuhalten ist. Schwer zu beschreiben. Hatte ich bei meinem Sohn auch nicht. Und irgendwas in mir wünscht sich, dass die Kleine früher kommt, aber das wäre doch vernünftig betrachtet totaler Quatsch - also sie soll natürlich möglichst nicht vor der 38. SSW kommen. Mein Gebärmutterhals verkürzt sich auch zunehmend - frage mich, ob ich durch den inneren Wunsch, die Kleine bald im Arm halten zu können, irgendwas auslöse?!? Dass mein Körper also dadurch mit vermehrten Wehen reagiert?!? Geht sowas? Wobei ich es ja auch nicht wirklich beeinflussen kann :-(.
Kennt das jemand? Dass es sich so "unschön" anfühlt in den letzten Wochen auf die Geburt zu warten? Dabei geht es mir jetzt gerade mal ein bisschen besser als bisher und ich könnte mal anfangen, die SS zu genießen... Aber immer diese innere Unruhe und das Rechnen, wie viele Wochen es noch sind und dann sind es doch wieder sooo viele... Habt ihr einen Tipp? Wie macht ihr das?
LG...