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Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Am Samstag bin ich gegen 13 Uhr losgegangen zu Rossmann und wollte die letzten Dinge für die Kliniktasche kaufen. Gegen 14 Uhr war ich wieder zurück und hab erstmal die Sachen nur abgestellt, vernünftig packen kann ich die Tasche dann ja am nächsten Tag. Martin war immer noch draußen damit beschäftigt, die Garage zu pflastern. Also ich ab aufs Sofa, mal wieder faul sein. Irgendwann stelle ich fest, dass ich ein paar Tropfen Flüssigkeit verliere. Denke an Blasenschwäche, aber trotzdem ab zur Toilette. Muss pinkeln und sieht auch alles aus wie Urin. Dann wieder aufs Sofa, aber jetzt wird erstmal Tante Google befragt zu Blasensprung, man weiß ja nie… Wie stelle ich so etwas überhaupt fest? Sollten wir zur Notapotheke fahren und irgendwas besorgen, womit ich das testen kann? Mittlerweile ist Martin auch wieder drin, hat geduscht und ist fix und alle. Liege kurz mit ihm auf dem Bett. Bemerke plötzlich wieder meine „Blasenschwäche“, allerdings wieder nur seeeeeeehr wenig. Gehe zur Toilette, wieder nichts auffälliges. Wieder nach unten ans Tablet, werde jetzt doch trotzdem deutlich nervöser. Martin kommt ins Wohnzimmer und bemerkt auch meine Nervosität. Meint, er habe noch irgendwo so Lakmus-Papier um den PH-Wert zu testen. Muss selber erstmal herausfinden, wie der denn von Fruchtwasser ist. Und muss erstmal wieder eine Blasenschwäche reproduzieren. Also nach oben ab aufs Bett und so hingelegt wie zuvor. Bemerke, dass ich niesen muss und „schwapp“, wieder etwas. Zur Toilette, Test erübrigt sich eigentlich, weil ein ganz bisschen am Bein entlang läuft. So stark ist meine Blasenschwäche nun auch wieder nicht.  Papier wird ntürlich knalle-blau. Also in aller Hektik die Kliniktasche packen und zum Auto. Nicht dran gedacht, dass ich ja vielleicht liegend transportiert werden müsste, weil der Kopf noch nicht im Becken ist. Als es mir einfällt, sind wir schon unterwegs. Auch egal, FW-Abgang war so gering, dass noch mehr als genug in der Fruchtblase sein muss.

Weil wir wissen wollten, ob auf der Strecke (wir müssen über Autobahn fahren) zum Krankenhaus alles frei ist, schalten wir Navi ein. Navi möchte uns nicht über Autobahn schicken, also glauben wir ihm erstmal. Nach ca. 10km stellen wir fest, dass wir beim letzten Mal dem Navi verboten haben, uns auf die Autobahn zu schicken (Rückkehr aus Urlaub), mittlerweile sind wir weit ab vom Kurs. Naja, alles wieder richtig eingestellt, kommen wir ca. 10min später in der Klinik an als wenn wir gleich richtig gefahren wären.

Ab in den Kreißsaal. Der Hebamme erklärt, dass ich Blasensprung habe, ca. 6 Wochen vor Termin. Soll die Hose ausziehen, lag vorher länger auf der Liege. Es pladdert und rinnt nur so am Bein herunter. Ok, ich habe defintiv einen Blasensprung. Muttermundbefund weich und bei etwa 2cm. Werde zur Ärztin, die Ultraschall machen will, geschoben. Mit dem Kleinen ist alles in Ordnung, wird auch noch mal vermessen, ist ausreichend groß. Werde mit Bettruhe auf die Station verlegt, habe ja noch keine Wehen. Zum Glück bin ich allein im Zimmer (Bettpfanne lässt grüßen). Nächster Morgen wieder CTG im Bett, keine Wehen. Werde in den Kreißsaalbereich gebracht, damit ich ein mobiles CTG bekomme und aufstehen darf. Wie sonst soll der Kleine ins Becken rutschen? Wandere also umher. Gegen 16 Uhr (24 Stunden nach Blasensprung) muss ja eingeleitet werden. Befund Muttermund kurz vor EL bei immer noch 2cm, aber Köpfchen im Becken! Wenigstens etwas! Tablette bekommen und darf wieder aufs Zimmer. Beschäftige mich mit Martin und einem Kartenspiel, schicke ihn aber gegen 19 Uhr nach Hause. So eine Einleitung kann ja lange dauern. Merke auch noch nicht wirklich etwas. 20Uhr wieder CTG. Man sieht Wehen! Mittlerweile merke ich such etwas, als wenn ich meine Tage bekomme. Also noch eine Tablette, soll um 23:30 wieder runter, gucken, ob es mehr wird, oder ich noch eine Nacht schlafen kann. Dusche vorher gemütlich, merke immer noch nicht viel. Kurz nach 23 Uhr zieht es doch etwas, wandere ein bisschen durchs Zimmer, gehe dann runter. Auf dem CTG sind keine Wehen zu sehen, obwohl ich es mittlerweile dreimal kaum im Liegen aushalte. Klingel nach der Schwester oder Hebamme, erkläre ihr, dass ich Wehen habe, auf dem Papier zwar nicht, aber die Herzfrequenz des Kleinen geht währenddessen hoch. Das ist deutlich auf dem Papier zu sehen. Hebamme beruhigt mich und sagt, ich habe Wehen, wenn ich es sage und nicht, wenn man es auf dem Papier sieht. So ganz mag ich sie nicht, sie verschwindet auch gleich wieder. Liege immer noch am CTG, Schmerzen werden übelst doll im liegen. Klingel wie verrückt, das CTG wird sofort abgenommen. Befund bei etwa 3cm. Das kann ja noch dauern… Ich solle aber besser meinen Mann anrufen… Echt jetzt? Geht es wirklich schon los? Muss das erstmal verdauen… und eine Pause finden, in der ich Martin anrufen kann. Frage die Hebamme, ob man eine Geburt wirklich überlebt, tut ja alles scheißenweh. Um 0:22 Uhr bestelle ich Martin mit den Worten „Herkommen… sofort“ her. Will zur Toilette, muss auf den ca. 10m Weg 2 Wehen veratmen. Werde dann in den Kreißsaal gebracht. Schade, darf mir gar keinen von den 5 aussuchen… Irgendwie aber auch egal. Hebammen haben sich zum Wechsel entschieden, jetzt hab ich eine andere an meiner Seite. Mir alles egal, ich habe Schmerzen und will eigentlich nur noch eine PDA… Wollte ja auch schon, seit ich im KH bin, den Zettelkrams dafür ausfüllen, den mir aber keiner gebracht hat, obwohl ich dreimal danach gefragt habe. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Martin im Kreißsaal an (ca 15min für 20km und Umherirren im KH ;-)  ). Er ist in Plauderlaune! Möchte ihn am liebsten wieder wegschicken! Bekomme endlich etwas gegen die Schmerzen, allerdings keine PDA. War mir mittlerweile auch egal. Höre, wie Martin mit der Hebamme spricht, im Morgengrauen wäre das Kind wohl da. Verdammt, es kann ja grade mal erst 1:00 Uhr sein… Hebamme und Ärztin verlassen das Zimmer, dauert ja noch. Martin ist wenigstens noch da. Darf mich während der Wehen aber nicht anfassen, ich bin da sehr resolut. Habe irgendwann das Gefühl, ich muss pressen. Darf ich überhaupt schon? Wir klingeln mal. Ok, ich darf. Oh, das ging jetzt aber schnell, bestimmt grade mal halb zwei. Also geht es los. Solche Schmerzen hatte ich noch nie, von dem Schmerzmittel, das ich vor Ewigkeiten bekam, merke ich schon lange nichts mehr, das hat vielleicht 10min gewirkt. Liege auf der rechten Seite, jemand hält mein linkes Bein, finde das sehr angenehm. Dann soll es aber abgelegt werden, dagegen habe ich aber etwas. Irgendwann soll ich mich auf die linke Seite drehen. Erkläre der Hebamme, was ich davon halte – und zwar nicht viel. Sage ihr bestimmt auch, dass sie spinnt. Folge dennoch irgendwann ihren Anweisungen. Wer auch immer vorher das linke Bein gehalten hat, muss nun widerwillig das rechte halten. Immerhin bekomme ich in diesem Punkt meinen Willen! Riskiere endlich mal einen Blick, wie die Situation aussieht. Hebamme sitzt mit auf dem Bett, die Ärztin hält mein Bein (und sie ist eher zierlich, die Gute hat wohl gut zu tun – hat sie davon, wenn ich keine PDA haben darf). Darf beim Pressen nicht mehr schreien – wieso denn nicht, das tat doch so gut? Merke, dass ich besser pressen kann, wenn ich nicht schreie – die Hebamme hat wohl Ahnung von dem, was sie sagt und tut. So ein Kopf ist aber ganz schön schwer rauszubekommen. Mittlerweile muss Martin das Bein halten, die Ärztin hab ich geschafft. Endlich ist der Kopf draußen und ich überlege kurz, ob ich mir nun eine kurze Pause gönne, bevor der Körper dran ist, presse aber einfach weiter, so dass Dominik um 2:03 Uhr in einem Rutsch auf die Welt kommt! Martin hat Tränen in den Augen, ich begreife das Ganze noch nicht. Dominik schreit aber sofort. Darf noch kurz bei mir auf dem Oberkörper liegen, traue mich kaum, ihn anzufassen. Martin hat da weniger Berührungsängste. Dann wird er nach nebenan zur Untersuchung gebracht, Martin geht mit. Ich bin zu kaputt. Werde von der Ärztin versorgt (Dammriss II. Grades und eine Naht in der Scheide, alles nicht so wild). Martin und Dominik kommen wieder rein, mir wird erklärt, dass der Kleine erstmal auf die Intensiv kommt. Wurde mir aber auch schon am Samstag gesagt, dass ich damit rechnen muss, weil es ja noch so früh ist. Von daher ist es nicht so schlimm für mich.

Schlimm ist dann, dass er dort erstmal zwei Tage bleibt, danach auf die Frühchenstation kommt und ich kaum Ruhe habe, immer nur im Krankenhaus zwischen Dominik und meiner Station pendel. Am Freitag werde ich entlassen, und mein Körper kommt das erste Mal zur Ruhe. Stehe vom Bett auf, weil ich Martin sein Geschenk geben will (er hat Geburtstag), muss nur ca. 2m zum Schrank und bekomme Schüttelfrost. Das gleiche Spiel kurze Zeit später, als ich zur Toilette will. Das war nicht so angenehm. Aber Martin war das ganze Wochenende an meiner Seite. Jetzt muss er leider wieder arbeiten. Was mir noch stark auffällt – ich bin extrem vergesslich geworden. Manchmal erzähle ich Martin Dinge, wo er dann meint, das hat er mir auch schon erzählt und die Hebamme auch noch einmal. Und ich kann mich nicht im geringsten daran erinnern. Meist fällt einem ja so etwas dann wieder ein, aber bei mir momentan nicht. Habe Martin letztens auch die Handtasche in die Hand gedrückt und bin noch mal schnell nach oben, was holen. Danach stand ich fast aufgelöst unten im Flur, weil ich die Handtasche nicht finden konnte. Martin war schon nach draußen zum Auto. Ich hätte ihn fast angeschnauzt, warum er schon meine Tasche mitnimmt. Und ich drücke sie ihm wohlgemerkt öfters in die Hand, weil ich noch was vergessen habe.

So, das war mein kleiner großer Bericht. Ich musste das mal runterschreiben. Wie genau die Tage mit Dominik auf der Intensiv und Frühchenstation waren/sind, werde ich vielleicht aufschreiben, wenn er zu Hause ist und ich evtl. mal Zeit habe.

Bisherige Antworten

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Moin Antje, 

wow, der erste Geburtsbericht in unserer Runde!!! Voll cool!! Musstest du ein paar Tränen bei schreiben verdrücken weil die erinnerungen immer noch so bewegend sind oder ging ?

Du hast es echt toll und auch irgendwie witzig( ich weiss während dessen war es alles überhaupt net lustig, aber kommentare wie Plauderlaune und "wieder nach hause schicken" sind lustig) verfasst, man hat das Gefühl fast dabei gewesen zu sein ;-). So Sachen wie Papierkramm unter der Geburt können wie man sieht schön daneben gehen, leider. Aber du hast es ohne PDA geschafft, mein voller Respekt!!!! :THUMBS UP: Darf ich fragen wie schlimm das mit Nähen danach war? Spürt man da wirklich noch net so viel? 

Dein Dominik ist ein guter Kämpfer, er hat so ein frühen Start scheinbar sehr gut überstanden und wird auch sehr bald nach Hause dürfen. Drücke euch ganz fest die Daumen, dass er wieterhin brav trinkt und am Gewicht zulegt!!! 

Ein bisschen neidisch bin ich schon, du hast es geschafft und darfst dein Minischatz knudeln :-[

So, halte noch ein paar Tage durch, der Freitag ist net mehr lange hin. 

LG, Iry

 

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Arwen hat doch auch schon einen geschrieben.
Nein, beim schreiben musste ich nicht weinen, mittlerweile hab ich es wohl ganz gut verarbeitet. Es sollte an einigen Stellen auch witzig sein, ich muss ja selber im Nachhinein über einiges lachen. Die Hebamme war so cool, hat mich während der Geburt immer gedutzt (nicht, dass ich das wirklich wahrgenommen hätte), und fragte dann hinterher, ob es ok ist, dass sie mich dutzt (sie ist wohl ein paar Jahre jünger als ich, aber nicht viel). Meinte nur zu ihr "wenn du mich jetzt schon dutzt: wie heißt du denn?"

Das Nähen fand ich nicht schlimm, wird ja betäubt. Davon merkst den ersten Pieks, aber das ist ja nichts gegen das, was vorher passiert ist. Unangenehm war, dass sie ja noch prüfen musste, ob sie weiter hinten nichts ausversehen zugenäht hat... rate mal, wie!
Das mit der PDA ist auch nicht so schlimm, dass ich die nicht bekommen habe. Ich vermute mal, sie haben mir die Zettel extra nicht gegeben. Ich schätze mal, ziemlich viele Frauen würden sonst eine bekommen. Eine freundin meinte auch, dass die zum Pressen wieder entfernt wird. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, aber wenn, dann würde ich lieber noch mal die Schmerzen vorher ertragen, die sich ja so gesehen, langsam steigern, so dass man da auch mitkommt. Von null auf Presswehen muss die Hölle sein.
Ich hab zwar auch gedacht, als mein Mann im Kreißsaal ankam, dass wir wohl doch nur ein Kind haben werden (wer tut sich so etwas freiwillig mehrmals an?), obwohl ich ja immer sage, dass ich kein Einzelkind großziehen werde. Mittlerweile bin ich so weit, dass ich sagen kann, das mache ich nochmal mit. Auch wenn das ab dem Mutterschutz nicht einfach sein wird, weil ich immer Angst haben werde, dass es wieder so früh los geht. Und wenn nicht, wird wieder die Angst vor einem großen Kind da sein, und das MUSS dann ja noch mehr weh tun.

So, Dominik geht es heute sehr gut. Die müssen den ausgetauscht haben. Viel wacher, trinkt gut an der Brust und hat danach noch Kraft für die Flasche. Ich hab es zum ersten mal geschafft, dass er die Menge trinkt, die er soll. Zuvor war er durchs Anlegen immer zu schwach, um noch genug aus der Flasche zu trinken, dadurch wurde dann meist der Rest durch die Sonde gegeben. Die soll wohl gleich auch weg kommen, und außerdem darf er jetzt trinken, wann er will. Hat wohl ein anderes Tempo als alle 4 Stunden (Vorgabe) auf der Station. Kann es ja verstehen, dass die da nicht klar kommen, wenn jedes Kind gefüttert wird, wenn es was möchte, aber bei Dominik hat es mich nur frustriert, wenn ich irgendwie die 60ml in ihn "reinprügeln" sollte.

Und nun ist die Mittagspause rum und ich kann wieder hoch zu ihm! :D

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Hi Antje, 

auch von dir ein unglaublicher Bericht! Man kriegt Gänsehaut! 

Ich war, wie du,auch in ner anderen Welt als es passierte, gut bei dir kommt noch dazu das du eben null damit gerechnet hast, du wolltest erst mal in Mutterschutz gehn! 

Hört bzw liest sich trotz Frühstart als schöne und unkomplizierte Geburt! Ich hoffe du empfindest es auch so?! 

Ich drück weiterhin die Daumen für Dominik und das ihr ihn hoffentlich bald mitnehmen könnt! Dir liebe Antje schick ich viel Kraft diesen Spagat zu meistern! :KISSING:

Und die Vergesslichkeit ist völlig normal, dein Hirn hat jetzt mit anderen Dingen zu tun! Wird wieder! :-)

Glg von FranCo

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Hallo Antje, den Bericht hast du klasse geschrieben. Ich musste mehrmals schmunzeln, auch wenn dir bestimmt nicht dannach war.

Ich erinner mich noch was ich meinem Mann alles an den Kopf gehauen hab und die Hebamme meinte zu ihn, er solle es nicht so ernst nehmen. Und glaub mir jedes Wort was ich gesagt habe war ernst gemeint :GIRL 101:

Kuschel mal den Zwerg schön von uns.

 

LG Bea

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Hallo Antje,

der Bericht ist echt super! Ich hab auch das Gefühl selbst dabei gewesen zu sein. Vor allem der Teil in dem du von deinem Mann erzählst oder wo du zugibst dass die Hebamme wohl doch ein bisschen Ahnung hat :-DSo stelle ich es mir auch vor, dass es bei mir abläuft. Hebammen haben wahrscheinlich ein dickes Fell. 

Ist ja praktisch dass ihr so ein Ph-Papier Zuhause hattet. So was hätte ich gar nicht hier. 

Schön dass du den Bericht schreiben konntest, so eine Geburt ist bestimmt sowieso was unglaubliches aber wenn es dann auch noch so unerwartet und schnell passiert kommt der Kopf wahrscheinlich erst später mit. 

Ich hoffe das Schreiben hat dir geholfen und du hast dich langsam an den Gedanken gewöhnt jetzt eine Mama zu sein :IN LOVE:

Ich wünsche euch weiterhin alles gute!

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Hy du,

Na das is mal nen Bericht. Den Stress den du hast kann ich voll nachvollziehen. Mein Lasse liegt noch auf Intensiv und ich fahr mehrmals am Tag die 20km hin u her still ihn so oft es geht und versuch die 2 Großen daheim net zu vernachlässigen. 

Ich hoffe das ihr ganz bald heim dürft.

Drück dich mal feste

Glg Arwen mit Lasse

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Ohje, den Spagat mit mehreren Kindern zu haben ist natürlich noch anstrengender. Da kann ich froh sein, dass es das erste Kind ist und ich mich nicht zerreißen muss. Ich wünsche dir auch, dass Lasse dort bald weg kann, eigentlich ist er ja auch schon ein Großer. Dominik haben sie heute die Magensonde gezogen :)

Wir schaffen das!

Re: Geburtsbericht Dominik - Vorsicht: XXXXXL

Puuuuuh,

Der bericht war lang, aber sehr interessant zu lesen. Dafür das du so vergesslich geworden bist, hast du den bericht super detailiert geschrieben.

Der bericht war mega spannend, und zeigt auch, dass frauen schmerzen haben bei der geburt, aber dass es sich lohnt *hihi*   und es dauert meist mit den vorwehen- austreibungswehen länger und die presswehen echt kurz, erstaunlich (bin ja erstgebärende)

Hast du super gemacht.

Und auch nen hoch auf die männer, die durchleben es ja auch anders als wir frauen :KISSED:

 

PS. Mein mann heißt auch martin :GIRL 101:

 

 

 

 

 

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