hallo,

also es stimmpt, dass das, was man verdient einem abgezogen wird vom elterngeld. hatte das jetzt leider auch bei der letzten elternzeit

Wie das allerdings ist, wenn man eh nur den mindestsatz kriegt, weiss ich nicht, vielleicht gibts da ja ne Mindesteinnahmensregelung?

Am besten frägst du mal nach...

Was es bringt? Dass du ein paar Stunden raus kommst und dich in ner anderen rolle erlebst, falls du den Job magst. Mir hat das shehr gut getan, mein mann konnte in der zeit aber auch aufs kind aufpassen, das ging dann....

okay danke :)

dann werd ich mich mal erkundigen 

ja der job macht schon spaß, aber wenn dann kein "extra Geld" dabei raus springen würde, wärs echt mehr Stress, als es mir bringt.

Weil nur die Uroma der Kleinen dann aufpassen könnte, und die is von der ganzen Baby-Geschichte ganz und gar nicht begeistert 
Oder zu den Schwiegereltern, die von zu Hause aus arbeiten, und eig auch keine Ablenkung brauchen können.

Falls du was rausfindest sag bescheid! Habe die gleiche Frage und schon beide Varianten gehört: einmal du bekommst bei nem 400€ Job 380€ wenn du 1 jahr zuhause bleibst und die 2. ist das du den Mindestsatz von 300€ bekommst und zusätzlich weiter arbeiteten darfst ganz normal(ich weiß nicht ob 400€ oder ob es dann etwas weniger sein muss zB 300€ oder so) aber das der mindestsatz zusätzlich zum Gehalt bleibt!

willst du denn sofort nach dem Mutterschutz wieder anfangen?

okay ich geb dir bescheid :)

gleich sofort danach weiß ich noch nicht, aber vllt so 3 Monate nach Geburt.. das Problem ist, wir brauchen das Geld (falls eins übrig bleibt^^).
Mein Freund machtn Meister, und hat dadurch ziemlich viel Lohnausfall und zusätliche Kosten..

mindestsatz ist mindestsatz. den bekommst du auch, wenn du weiterarbeitest, vorausgesetzt du hast deine stundenzahl reduziert und areitest nicht vollzeit. aber bei 9 wochenstunden bist du da wohl auf der sicheren seite.

wenn du beschäftigungsverbot hast, dann verdienst du doch?! bei geringem einkommen wird soweit ich weiss anders gerechnet alsdie 65% vom netto-lohn.

frag doch mal bei donum vitae oder profamilia nach. diese beraten auch in finanziellen fragen rund um die schwangerschaft.

claudia