Ich habe auch extreme Schlafprobleme. Wollte hier auch schon einen Post aufmachen. Aber da du das Thema ja schon angeschnitten hast, reihe ich mich hier ein in den Club der Schlaflosen...

Bei mir ist es aber weder die Übelkeit noch ein Kind im Bett. Es ist eher eine innere Unruhe, grübelnde Gedanken (nicht nur bzgl. Baby und Zukunft sondern alles mögliche), Betriebsamkeit im Bauch, Toilette, Hunger...

Ich gehe meist gegen 21 Uhr ins Bett, weil ich so k.o. bin. Kann dann meist auch recht gut einschlafen. Bis um ca. 0 Uhr mein Mann ins Bett kommt und ich das erste Mal auf Toilette muss. Dann ist es meist vorbei mit erholsamem Schlaf. Entweder ich bin hellwach oder ich schlafe extrem unruhig und wache mind. 1 x pro Stunde auf. Manchmal bringt es etwas, wenn ich ein paar Minuten ein relativ langweiliges Buch lese oder eine Kleinigkeit esse. Wenn ich schlafe, habe ich sehr extreme Träume, die ich oft nach dem Aufwachen noch weiß.

Meist schlafe ich so 1 oder 2 Stunden vor dem Wecker wieder tief ein und bin dann am Morgen total gerädert. Am Nachmittag komme ich aber auch nicht so zur Ruhe, dass ich da etwas Schlaf nachholen könnte.

Habt ihr noch Tipps was ich gegen diese unruhigen Nächte tun könnte??

Hallo Ihr,

ich kenne das auch sehr sehr gut. Es sind immer so Phasen, mal geht es ein paar Tage besser, aber dann schlafe ich auch wieder ganz ganz schlecht, so dass ich total gerädert bin, den ganzen Tag.

Gegen die Übelkeit haben mit die Sea-Bänder einigermaßen geholfen. Was ich auch gemerkt habe, bei der Übelkeit, dass mir schnell übel wird, sobald ich was esse, was ein bisschen schwer verdaulich ist. Also Hülsenfrüchte oder fettiges Essen. Aber nach was leichtem wird mir deutlich weniger schlecht.

Ich hab aber leider auch kein Mittel gegen die Schlaflosigkeit.

Ich drück euch die Daumen, dass es einfach so irgendwann besser wird. ALLES GUTE

Als ich deine Nachricht gelesen habe, musste ich echt schmunzeln. Der Text könnte 1zu1 von mir sein.

Leider kommt bei mir seit ein paar Tage noch starke Hitzewallungen dazu, so dass ich mich echt frage, wie ich das im Hochsommer mit dickem Bauch überstehen soll...

Bisher habe ich leider auch noch kein Mittel dagegen gefunden. Da sich die Schwangerschaft aber jede Woche etwas verändert, habe ich immer noch die Hoffnung, dass es nochmal besser wird. 

Aber wir werden es schon meistern  (es bleibt uns auch nichts anderes übrig).

Reiner Zweckoptimismus.  Ich kämpfe mich jeden Tag durch die Arbeit und habe mit allerlei Schwangerschaftssymthomen zu kämpfen. Bin seit Mitte November nur noch müde und seit zwei Wochen fühle ich mich schon echt schwerfällig. Da ich aber noch etwas mehr als die Hälfte vor mir habe versuche ich es mit positiver Selbshypnose, vielleicht bringt es was, schaden tut es jedenfalls nicht. Im Zweifel gilt "die Hoffnung stirbt zuletzt ".