Ich muss mich leider verabschieden
Ich muss jetzt entscheiden ob ich eine Ausschabung haben möchte. Ich habe noch keine Ahnung was ich will.... is kann mir vielleicht jemand Erfahrungsberichte zukommen lassen? Hab noch keine Ahnung was da auch mich zu kommen würde
Re: Ich muss mich leider verabschieden
@janinas
Liebe janinas,
ich schleiche mich einmal kurz ein, denn es tut mir sehr leid, dass Dir das widerfahren muss.
Wenn Du möchtest, findest Du hier Informationen zur Ausschabung.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.
Viele Grüße
Victoria
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Hallo Janinas,
es tut mir unendlich leid, das du jetzt auch so etwas durchmachen musst.
Ich kann ja nur für mich sprechen, ich habe damals eine Ausschabung machen lassen, weil ich es so schnell als möglich hinter mir haben wollte. Und ehrlich, wenn ich noch einmal diese Entscheidung treffen müsste, würde ich es genau wieder so machen. Bei mir war es schmerzfrei und die Ärzte und Schwestern waren wirklich sehr nett.
Ich hoffe du findest für dich den richtigen Weg und ganz viel Kraft die nächsten Tage.
Lg Jana
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Hallo Janina,
ich bin gerade zufällig nach vielen Monaten hier vorbei gekommen. Das tut mir sehr leid! Das ist wirklich sehr traurig. Ich kann gut mitfühlen, denn ich hatte vor etwas mehr als einem Jahr, kurz vor Weihnachten 2014 das selbe Erlebnis. Am Tag nach der Diagnose habe ich gleich eine Ausschabung bzw Absaugung hervornehmen können und will Dir kurz meine Erfahrungen schildern.
Ich habe damals nicht lange überlegt, denn meine Ärztin meinte, dass das eine saubere Angelegenheit wäre und sich der Körper dadurch meist schneller wieder erholt und man auch schneller wieder schwanger werden kann. Bis komplett alles von selbst abgeht, kann es unter Umständen viele Wochen dauern. Manch einer braucht gerade diese Zeit und hat das Gefühl sich nur so von dem kleinen Knaopf verabschieden zu können. Ich fand die Absaugung aber sehr hilfreich.
Die Stunden zwischen Diagnose und Ausschabung waren wirklich die schlimmsten meines Lebens. Ich habe einfach nur geweint und konnte es nicht fassen! Man malt sich ja alles schon aus, wie es in einigen Monaten sein wird. Und man fühlt sich dem kleinen Knopf ja schon so nah und dass auf einmal alles vorbei sein soll, ist so unvorstellbar und traurig. Da bricht wirklich eine Welt zusammen! Ich habe wirklich nur geweint und war ganz benommen und neben mir. Doch als ich dann aus der Narkose erwachte, ging es mir komischer Weise wirklich um einiges besser. Es war zwar eine Leere da, aber ich fühlte mich irgendwie auch etwas erleichtert. Ich weiß noch, als ich aus der Narkose aufwachte bzw. geweckt wurde, war ich fast sauer, weil ich eigentlich noch einfach weiter schlafen wollte. Dieser tiefe Schlaf hat ganz gut getan.
Ich habe dann versucht alles irgendwie zu begreifen und auch in meinem Bekanntenkreis Trost gesucht. Eine Fehlgeburt ist nichts seltenes und passiert öfter, als man meint. Und ich habe auch versucht es als etwas halbwegs positives zu sehen. Dass die Natur aussortiert und uns damit möglichst gesunde Kinder ermöglichen möchte. Und ich hab' mir gesagt, mein Körper ist stark und bereits einmal schwanger geworden und er schafft es wieder. Wenn die Zeit reif ist! Und sie wird bald wieder reif sein, wenn ich mich darauf einlasse und akzeptiere, dass alles kommt wie es kommt und auf seine Art seine Richtigkeit hat. Natürlich braucht man ein bisschen Erholung, um alles halbwegs rational sehen zu können und zu akzeptieren. Das hat auch bei mir ein paar Wocheb gedauert.
Aber was soll ich sagen. Gerade kann ich kaum diesen Text schreiben, weil mich eine kleine 4,5 Monate alte Madame ablenkt und (zu Recht) vollste Aufmerksamkeit einfordert. ;) Nur ein paar Wochen später, Ende Januar 2015 wurde ich wieder schwanger. Und alles verlief bestens! Ich bekam zwischen den Schwangerschaften einmal meine Periode (was auch hart war, denn da wurde mir bewußt, dass ich tatsächlich "raus aus dem Club" und nicht mehr schwanger war. Aber ich habe mir dann eingeredet, dass das Zimmer für den neuen Besucher noch einmal durchgeputzt wird) und ein paar Tage später hatte es wieder geklappt.
Und das kleine Knöpfchen hat bis heute einen Platz und eine Aufgabe für uns. Wir sagen uns, es war da, um erst Mal die Lage zu checken und dann der Kleinen Bescheid zu geben, dass sie sich langsam fertig machen und auf den Weg Machen kann. Und es ist ihr Schutzengel, der sie begleiten wird.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut! Du schaffst das und wirst bald wieder einen kleinen Wurm in dir tragen.
liebe Grüße
kristin
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Liebe Janinas, das tut mir so leid!
Ich wünsche dir viel Kraft! Schau zu dir!
Re: Ich muss mich leider verabschieden
das tut mir sehr leid.
Ich wünsche dir alles gute. Ich drücke dich ganz fest!
LG
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Ich hatte drei mal eine Ausschabung. Wollte es immer schnell hinter mir haben....
Aber natürlich ist so ein Eingriff immer auch ein Risiko.
Du kannst dich auch dagegen entscheiden und eine Hebamme bitten dich zuhause zu begleiten.
Alles Gute für dich
Bab
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Ich hatte einmal einen frühen Abgang, ich musste etwa eine Woche auf die Blutung warten und dann war es als ob ich eine starke Emstruationsblutung mit Zeug drinn hatte. Ich hab die Zeit damals genutzt um mich bewusst zu verabschieden und gegen Ende hatte ich das Gefühl, das Baby sei gar nicht mehr da, dann erst kam die Blutung. Wie eine normale starke Regelblutung mit noch etwas drinn. Da war ich, aber erst 7te Woche.
Das nächste Mal meinte der FA dafür sei ich schon zu weit, ich hatte die Wahl zwischen Ausschabung und Abtreibungspille. Ich nahm die Pille. Wieder hab ich mir Zeit genommen um mich zu verabschieden und die Pille erst einige Tage später genommen. Nach etwa 2 Stunden bekam ich eine starke hellrote Blutung und die stärksten Menstruationsschmerzen, die ich je hatte. Das waren angeblich Wehen. Nach etwa 8 Stunden, an schlafen war ja eh nicht zu denken, kam Gewebe, Leberartige Klumpen etwa Fausgroß und später dann die Fruchthühlle mit dem Kleinen drinn. Hebammenbegleitung hatte ich nicht und das Krankenhaus war sauer, weil ich die Aussschabung verweigert hatte. Mein Mann musste es aus dem WC fischen und in eine Schachten tun, wir haben sie mit Rosen gefüllt und verbrannt. Ich habe die Ausschabung verweigert, weil ich Zeit wollte um mkich zu verabschieden, und weil einige Frauen nach der Ausschabung ein Aschermannsyndrom entwickeln.
Etwa zur gleichen Zeit hatte sich Rainrose für einen natürlichen Abgang entschieden. Ihren Bericht zur kleinen Geburt findest du im nicht mehr schwanger Forum etwa im Dezember 2014. Bestimmt sind da noch viele andere Berichte. Übrigens haben fast ALLE die damals im FG Forum waren inzwischen ein Baby, und ich bin ja auch schon schwanger. Rainrose wunderte sich wann denn nun endlich die erste Blutung kommen würde, ich glaube da war sie schon in der 10ten Woche.
Glg Ana
Re: Ich muss mich leider verabschieden
OH NEIN!! Fühl dich gedrück, wenn du magst!! Ich wünsch dir ganz viel Kraft und hoffe, dass du für dich die richtige Entscheidung fällen kannst!!
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Das tut mir sooo leid!! Immer wenn ich sowas lese, denke ich an den Moment, in dem mir mein Arzt das gleiche sagte wie deiner dir heute!!! :(
Ich wollte direkt die AS, hätte mir nicht vorstellen können darauf zu warten, bis mein Körper das alleine regelt!!!
Die AS verläuft unter Vollnarkose und du bekommst gar nichts mit. Ist eine "saubere" Sache...
Den natürlichen Abgang abzuwarten, hat wohl sicher auch seine Vorteile... Aber für mich war das, wie gesagt, nichts.
Ach Mensch!!! Darübet sollte man sich keine Gedanken machen müssen :(
Ich wünsche alles liebe und sende dir viel Kraft für die kommende Zeit!!!
Naddy
Re: Ich muss mich leider verabschieden
ich schleiche mich mal kurz ein.
Es tut mir so leid das zu lesen!
Wie weit bist Du denn?
Ich hatte letztes Jahr eine FG in der 15. SSW und habe erst mein Krümelchen zur Welt gebracht bevor eine AS gemacht wurde. Das würde ich auch jederzeit empfehlen das so zu machen. Man kann sich einfach viel besser verabschieden.
Je nachdem wir weit Du bist kannst Du zu Hause warten oder ins KH fahren. In jedem Fall kannst Du Dich von einer Hebamme unterstützen lassen, auch in den Wochen nach der FG.
Wenn Du magst kannst Du mir auch gerne eine PN schreiben.
Alles Gute!
Paula
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Oh Janina, das ist schlimm...hören und sehen zu müssen, dass das Herzchen nicht mehr schlägt, ist so niederschmetternd. All die Freude und die Hoffnungen auf einmal zunichte gemacht. Ich wünsche Dir viel Kraft, damit Du bald wieder nach vorne schauen kannst.
Ich hatte bereits zwei AS (10. und 13. SSW) und einen natürlichen Abgang in der 10. SSW. Ich persönlich finde auch, dass Vieles für die AS spricht. Wie schon gesagt, findet sie unter Vollnarkose statt und wenn man möglichst schnell alles hinter sich lassen möchte, ist das sicher der beste Weg. Nach dem natürlichen Abgang hatte ich lange mit Schmierblutungen zu kämpfen und bin erst nach 8 Monaten wieder schwanger geworden (und geblieben). Nach der zweiten AS hingegen dauerte es gar nicht lang, nur knapp 3 Monate, bis zur jetztigen Schwangerschaft, wohl auch weil ich schnell wieder nach vorne blicken konnte und sich alles hormonell wieder schnell einpendeln konnte.
Auf jeden Fall kannst nur Du alleine für Dich die richtige Entscheidung treffen, auch wenn das jetzt in der Situation verdammt schwer ist.
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Das tut mir sehr leid. Menno, ein richtiger Albtraum...
Entgegen der anderen Meinungen würde ich nach Möglichkeit auf eine Ausschabung verzichten wollen. Ich hatte noch nicht diese Entscheidung zu treffen, aber ich habe von einigen Frauen gehört, dass es gerne gemacht wird, weil es Geld bringt (jaja, kann man so oft sagen... aber warum das alles, wenn es von alleine gehen kann??). Darüber hinaus besteht eine Wahrscheinlichkeit, Gebärmutterteile zu beschädigen.
Vielleicht sehe ich das zu schwarz, aber frag mal deinen Arzt direkt danach. Ob es auch so geht und ob die Gebärmutter beschädigt werden kann. Ich seh das skeptisch...
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Ich stimme Dir zu dass eine AS in vielen Fällen unnötig ist, aber das Verletzungsrisiko ist so extrem gering, dass man nicht aus Angst davor auf die AS verzichten sollte.
Und ein natürlicher Abgang bewahrt auch nicht unbedingt vor einer AS, es kommt darauf an ob sich alles gelöst hat, bei mir war z.B. die Plazenta nicht mit abgegangen.
Aber ich stimme Dir voll und ganz zu dass man sich die Zeit nehmen sollte sich zu informieren und eine gute Entscheidung zu treffen und nichts zu überstürzen.
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Hallo Janina,
das tut mir so leid, das zu lesen ich hatte mitgehofft, dass es einfach "nur" normale Blutungen waren....
Fühl dich virtuell einmal ganz fest in den Arm genommen und lass dich von deinem Mann und deiner Kleinen trösten, soweit das geht.
Traurige Grüße, Claudia
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Fühl Dich fest umarmt.
Ich hatte zweimal einen natürlichen Abgang abgewartet. War für mich der "richtige" Weg. Einmal musste ich danach doch zur AS, bin aber auf eigenen Antrieb gegangen und es war echt harmlos. Das Kind war da schon nicht mehr zu sehen.
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Es tut mir sehr leid das du das erfahren mußt. Die Entscheidung vor der du stehst ist keine einfache.
Wir mußten unseren Sohn letztes Jahr in der 16 SSW gehen lassen. Es wurde auch kein Herzschlag mehr festgestellt. Auch wir wurden vor die Entscheidung gestellt. Für mich war ziemlich schnell klar, das ich mir nicht vorstellen konnte das mein Kind aus mir gekratzt werden soll. Ich hatte Angst er würde verletzt. Ich wollte ihn halten und ansehen, wollte ihm sagen das ich ihn liebe und er für immer bei mir sein wird. Ich wollte ihm seinen Namen geben. So haben wir gewartet und den Prozess medikamentös unterstützt.
Wir konnten uns, seine Geschwister, Omas und Opas auf das vorbereiten was kommt.
Am Abend vor der Geburt habe ich die Hand auf meinen Bauch gelegt, ihn gebeten die eine Nacht noch bei uns zu bleiben, morgen sei sein Tag zu gehen. Ich habe die ganze Nacht wie getragen geschlafen, es War wie als hätten wir eine Abmachung und darin eine wunderbare Verbindung. Am nächsten morgen bin ich ohne Blutung zur Toilette. Danach habe ich meinen Bauch nach unten gestreichelt und ihm seinen Weg gezeigt. Eine Stunde später bin ich durch einen Blasensprung wach geworden und zur Toilette. Dort konnte ich meinen Sohn dann auffangen und ihn sehen, streicheln und küssen. Ich konnte ihm seinen Namen geben.
Die Zeit vor der Geburt, die Geburt selbst, der intensive Abschied, wir haben ihn bei seiner Uroma beerdigt, hat uns allen geholfen damit umzugehen. Ich habe keine Ausschabung gebraucht. 3 Monate nach der Geburt war ich wieder schwanger und bin jetzt in der 26 SSW. Unser Mateo ist fester Bestandteil der Familie. Und seine großen Geschwister sprechen immer davon das sie schon einen kleinen Bruder haben. Unser Jakob wird also das 4te, nicht das 3te Kind.
Welcher Weg für dich der Richtige ist wirst du fühlen. Lass dich zu keiner Entscheidung drängen, auch nicht durch Ärzte. Du hast Anspruch auf Begleitung durch eine Hebamme, auch jetzt. Du kannst den Weg der Ausschabung wählen, den zu warten, vielleicht wird auch beides so wie bei Paula verbunden. Es gibt jetzt kein richtig oder falsch das dir von anderen aufdiktiert werden kann.
Solltest du dich entscheiden zu warten, dann bitte deine FÄ oder deinen HA darum deine Entzündungswerte im Blut regelmäßig zu kontrollieren. So hast du ruhig im Blick ob alles in Ordnung ist. Solange du kein Fieber bekommst oder die Werte erhöht sind kannst du ruhig warten bis du und dein Körper bereit sind loszulassen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit und Menschen an deiner Seite die dich stützen und dich auf dem Weg begleiten.
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Ich hatte letztes Jahr im April einen natürlichen Abgang In der 10. ssw. Es hätte dich bis dahin aber eigentlich nicht viel entwickelt und die Werte haben auch alle nicht gestimmt.
Auf das was dann rausgekommen ist und mit welchen Schmerzen hat mich leider keiner vorbereitet und an mir nagt bis jetzt die Angst, dass es wieder passieren könnte.
Nach meiner erfahrung würde ich auch eher eine Ausschabung in Betracht ziehen.
Aber das langsamere verabschieden und der natürliche weg haben mit Sicherheit auch viele Vorteile. Das ist auch eine Frage was du eher psychisch verkraften könntest.
Es tut mir wirklich leid, dass du das jetzt durchmachen musst.
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Oh man, das ist wirklich sch......Ich habe das auch schon gehabt und mich für eine Ausschabung entschieden. Ich war damals 11 SSW. Das war mir lieber als die ewige Warterei!
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Re: Ich muss mich leider verabschieden
liebe janinas
um himmels wille, das tut mir sehr leid.
ich hatte einmal eine ausschabung in der 11.ssw und einmal eine mit tabletten herbeigeführte abblutung in der 9.ssw. heute würde ich mich wieder für die ausschabung entscheiden, weil es ist schneller und weg und man muss sich diesen anblick bei jedem toilettengang wirklich nicht antun. aber ich gehe davon aus, dass du schon viel weiter bist, daher ist die ausgangslage wieder anders.
hey, ich drück dir die daumen, dass dus ganz schnell überstehst und wünsch dir ganz viel kraft für das wo kommt!
alles gute!
lg lele
Re: Ich muss mich leider verabschieden
Ich hatte selbst noch keine Ausschabung, kann die aber medizinische Fragen beantworten wenn du magst.
Lg,
Sandra
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