Huhu!

Mittlerweile kämpfe ich auch gegen Übelkeit, als ob mein Magen immer randvoll sein muss. Wehe er wird etwas leer. Ständig muss ich was essen... Das nervt.

Das mit der Angst vor der Fehlgeburt hab ich auch. Als ob man dem Körper und den Symptomen nicht mehr trauen kann. Mein nächster Termin ist in zehn Tagen und ich versuche, mich nicht zu sehr zu sorgen. 

Die schmerzende Brüste sind auch echt unangenehm. Ich war immer eine Bauchschläferin, das geht nun gar nicht mehr.

Ich drücke uns allen die Daumen und hoffe, dass die Temperaturen in einen angenehmen Bereich fallen. :-)

Liebe Grüße,

Kassy

Mir geht es ähnlich wie Maren, körperlich recht gut, aber genau das macht mir Sorgen. Die Schmierblutungen haben noch nicht aufgehört, obwohl ich eigentlich Progesteron dagegen verschrieben bekommen habe.

Ich finde es krass wie anders ich mich fühle als während der Schwangerschaft mit dem jetzt 2-jährigen. Damals habe ich ab dem Test direkt viel Liebe für den Embyro empfunden, jetzt geht mir das nicht so nah. Damals hat mich schon der Gedanke an eine Fehlgeburt aus der Bahn geworfen, gleichzeitig hatte ich eine Art Urvertrauen das alles gut gehen würde. Jetzt gehe ich fast davon aus das es nichts wird, und wäre entsprechend auch weniger enttäuscht. Ich habe in der Zwischenzeit allerdings auch einige Fehlgeburten im Freundeskreis miterlebt und verarbeitet. Obwohl ich faktisch die Fehlgeburtsquote auch damals schon kannte, war ich vielleicht doch etwas naiv.

Versuch dir nicht zuviele Sorgen zu machen. Ich nehme auch seit 2,5 Wochen Progesteron, die Blutungen sind jetzt erst seit dem Wochenende deutlich weniger geworden. 

Ich versuche auch noch ein bisschen abwartend zu sein, nicht zu euphorisch zu werden, damit die Enttäuschung nicht so groß wäre. 

Aber meine Fehlgeburt im Januar lief so anders ab, dass ich wirklich nicht mehr so große Sorgen wegen der Blutungen habe. Vielleicht sind es die Hormonschwankungen oder so. 

Nicht verrückt machen. In ein paar Wochen wissen wir mehr und trauen uns vielleicht auch etwas mehr in Vorfreude zu verfallen ;-)

LG Maren

_Hallo! 

_{Ich bin ab morgen in der 12. Woche und langsam wird es mit der Übelkeit besser. Bei meinem Sohn hatte ich das gar nicht aber liegt wohl auch dran, dass man beim zweiten weniger entspannen kann :) aber ich deute es immer als gutes Zeichen. Letzte Woche war ich wieder bei meiner FA und es war alles super und ich war sehr froh. Nächste Woche ist dann Feindiagnostik und danach wäre es dann offiziell aber ein paar wissen es natürlich schon. :) ansonsten bin ich dauermüde hihi glg}

Oh, ich kann mich auch zu gut an die Unterschiede einer Schwangerschaft mit und ohne Kleinkind erinnern

dafür ist der 'Einschnitt' in das eigene Leben nach der Geburt eines weiteren nicht so krass. Das bekommt dann das große Geschwisterchen ab, das dann nicht mehr allein ist und plötzlich alles teilen muss.

Aber Veränderung ist gut

Das kann ich auch nur bestätigen mit dem "Einschnitt". Bei mir kam beim ersten Kind noch erschwerend hinzu das ich mir damals am 1. Mutterschutztag meinen Knöchel gebrochen hab und dadurch eh so eingeschränkt war. Als dann noch das Kind dann da war kam ich mir alleine zu Hause wie im Knast vor. Der Mann geht auf Arbeit und lebt sein Leben (übertrieben gesagt) und du sitzt mit Kind alleine zu Hause fest und kannst nix unternehmen da du noch so gehandikapt bist. Da war echt ne schlimme Zeit für mich. 
bei meiner Tochter dann letztes Jahr fand ich das dann gar nicht mehr schlimm.