zum Junge.

Freut mich dass du jetzt doch zu Hause bleiben kannst. Versteh dich voll mit dem Gewissensbissen gegenüber der Arbeit. Aber jetzt ist der Drops gelutscht. Genieße es einfach und ruh dich und kümmer dich um die Familie und vorallem um dich und den Bauchzwerg.

Mit dem Zuckerwert wird sicher auch nix wildes sein. Drücke dir die Daumen.

LG

Danke dir  ;)

Es ist doch immer schön zu hören, dass es den Zwergen im Bauch gut geht. 

Drück die Daumen mit dem Zuckerwert. 

Ein Beschäftigungsverbot ist auch nicht schlecht finde ich, man hat einfach nochmal Zeit für sich, kann es etwas ruhiger angehen lassen und ich denk immer, dass sich dass dann auch positiv auf die Babys auswirkt. In der ersten SS hatte ich ja auch eines und Max war als Baby recht entspannt. Kann natürlich auch Zufall gewesen sein. Aber schaden wird es auf keinen Fall 

Meine Schwester hatte Schwangerschaftsdiabetes trotz sehr hoher Sportlichkeit , gesunder Ernährung und obwohl sie sehr durchtrainiert und schlank ist. 

Sie hat das Ganze dann aber mit einer konsequenten Ernährung super in den Griff bekommen und ihr Sohn war dann auch normal groß und schwer 

Liebe Grüße 

Hanna 

Ich bin auch in anderen Foren unterwegs und lese oft, dass ein Beschäftigungsverbot ausgemacht wurde. Ich hab da irgendwie gar keine richtige Emotion zu. Vielleicht muss ich das aber auch näher erklären. Ich halte mich kurz XD

Ich fühle mich sehr gut und habe bis auf Müdigkeit, erhöhter Harndrang und leichten Rückenschmerzen zum Glück keine schlimmen Begleiterscheinungen wie viele andere Schwangere. Ich gehe derzeit vollzeit arbeiten und benötige am Tag ca. 3 h Fahrweg für Hin und Zurück. Da es mir sehr gut geht, gehe ich halt weiter arbeiten und im Büro geht das ja für bekanntlich einigermaßen. Habe aber auch eine super Hausspitze und nette Kollegen.

Andererseits haben wir noch gar nichts... Also so wirklich noch überhaupt nichts fürs Baby. Bzw. habe ich neben der Arbeit versucht eine Hebamme zu finden... ohne Erfolg. Es gibt in meiner Ecke von Berlin keine mehr... -.- 

Andere gehen auf Basare, shoppen schon fleißig, haben Termine fürs Schwangerschaftsschwimmen, haben teilweise die Kinderzimmer schon fertig, treffen sich mit anderen Schwangeren und sind flexibel bei Terminen. 

Irgendwie bockt mich das ein wenig an, aber nur deswegen ein BV?

Hey ...

Beim ersten war ich auch unerschütterlich und wie ein flummi ... Mo-Fr normal mindestens 40 std im Büro und am Wochenende in unserem Tiergarten schaffen ! War alles kein Problem... 

Besorgungen hab ich auch eher zwischendurch oder im Mutterschutz gemacht   war alles easy und mir ging es großartig. 

Auch jetzt habe ich körperlich keine Beschwerden aber psychisch ist das ne ganz andere Kiste als beim ersten . Mein großer ist sehr temperamentvoll, eigensinnig und charakterlich stark . Tolle Eigenschaften- nur nicht wenn man mal etwas ruhe braucht ;) obwohl ich eigentlich zu den Leuten zähle die sehr belastbar sind ... aber gut , nun ist es so und ich muss mich zwingen mal runter zu fahren.  

Für mich , den großen und den Mini... so dass alle davon profitieren ...

Mich interessiert wie es dazu kam. Hast du zu deinem Arzt gesagt du möchtest das BV oder hast du ihm deine Gesamtsituation geschildert und er hat es von allein ausgesprochen?

Anderes Thema: ich habe grad zufällig gelesen dass ich die Lohnfortzahlung für den Mutterschutz beantragen muss bei der Krankenkasse. Ist das so? Ich dachte das würde automatisch vom Arbeitgeber geregelt...

Er ist zum Glück ein Arzt, der eine zusätzliche Ausbildung im psychobereich hat . Er hat mich gefragt wie es aussieht , weil er auch weiß dass mein Mann meisten 7 Tage die Woche arbeiten muss, Patchwork etc. 

Und ich war ehrlich , habe aber nicht übertrieben.  Auf 20 std runter setzen wollte er nicht (hab danach gefragt) denn er meinte, man würde dann alle Arbeit von 40 std in 20 std quetschen ... hat er auch wohl recht .

2. Frage lese ich mal mit  ;)  vergisst man sofort wieder  ;) 

Huhu,

zu der Frage mit der Lohnfortzahlung für den Mutterschutz hab ich folgendes gefunden:

• Frühestens sieben Wochen vorher erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme eine Bescheinigung über den mutmaßlichen Entbindungstermin in zweifacher Ausführung – eine für Ihren Arbeitgeber und eine für die Krankenkasse.
• Im Regelfall benötigen Sie für den Antrag auf Mutterschaftsgeld bei der Krankenkasse ein Formular, welches die jeweilige Versicherung auf ihrer Webseite online zur Verfügung stellt.
• Da normalerweise die Pflicht besteht, das Mutterschaftsgeld schriftlich zu beantragen, muss das Formular ausgedruckt und unterschrieben werden. Die Bescheinigung Ihres Frauenarztes können Sie dann entweder beilegen oder das Formular Ihrem Arzt vorlegen, damit dieser den mutmaßlichen Geburtstermin einträgt. Im Anschluss schicken Sie den ausgefüllten Antrag per Post an Ihre Krankenkasse.

Vielen Dank fürs recherchieren.

Ich hab auch mal unsere Perso gefragt. Die sagen auch dass das eigentlich automatisch geht. Aber sie meinten auch es könnte bei den Kassen auch unterschiedlich sein. Am besten die Kasse fragen.

Völlige Verwirrung... naja... ich ruf da mal an demnächst.