Hallo Elisa,

herzlich willkommen!

Ich hoffe, Du hast schon eine Hebamme, weil es Wien halt ähnlich schlimm ist, wie in deutschen Großstädten und weil Dein ET zwischen den Feiertagen liegt.

LG,

Katrin

Hey!

Danke für eure netten Begrüßungen! 

Ja ich hab bald Halbzeit, das ist wirklich unglaublich! Ich war ja am Anfang ziemlich überfordert, weil ich durch mein PCO und meine faule Schilddrüse ein höheres Risiko hatte, den Zwerg zu verlieren und alle möglichen Medikamente nehmen musste. Aber jetzt durfte ich schon alles absetzen, das Kleine entwickelt sich prächtig und die Nackenfaltenmessung war auch unaffällig. Ich bin so erleichtert!

Ich hab mich gegen eine private Hebamme entschieden, auch weil mein Geburtstermin so "blöd" liegt. Mein Arzt hat mir versichert, dass in seinem Spital alle nett und kompetent sind, dass wir das so schon hinkriegen. 

Ist es bei euch schon weit verbreitet, sie eigene Hebammen zu suchen?

Lg, Elisa

Ich meinte die Hebamme, die Dir bei der Geburt hilft, sondern die in der Wochenbettbetreuung, also die, die Dein Baby und Dich in den ersten Tagen daheim und Wochen nach der Geburt daheim besucht. Es gibt halt nicht so viele mit Kassenvertrag, letztlich gibt es sowieso zu wenige.

Ich war jetzt für München noch gerade rechzeitig dabei, eine gefunden zu haben, habe bei ihr noch den letzten Platz für den Geburtsvorbereitungskurs im Nov/Dez erwischt. Nun ziehen wir im Oktober doch wieder zurück nach Graz und die Organisation geht jetzt für mich von Neuem los.

Hey!

Ach so, nein, eine meiner besten Freundinnen ist Hebamme und sie hat gemeint, wann auch immer ich Fragen hab, kann ich mich an sie wenden. Das ist echt fein!

Ich finds ja unglaublich, dass man alles schon so früh planen muss! In Wien haben viele Spitäler ab der 7. Woche Aufnahmestop weil sie voll sind. Ich wollte mich so früh nicht damit beschäftigen, weil ich ja gar nicht wusste, ob ich mein Krümelchen überhaupt behalten darf...

Ich wünsch dir, dass es in Graz einfacher ist alles zu organisieren!