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Fremdelphase 18 Wochen

Ach menno, meine Tochter ist momentan der Meinung mit Papa zu fremdeln. Sie nimmt die Flasche ungern von ihm an und weint und schreit bitterlich.

Ich hoffe sehr, dass das nur eine Phase ist und sich das wieder gibt. Mich macht das traurig und ich kann mich schwer im Hintergrund halten..

:-(

Ich musste mich jetzt einfach mal auskotzen.
Bisherige Antworten

Re: Fremdelphase 18 Wochen

Huhu,

Ach das ist ja unschön...

Aber mach dir nichts draus, meist ist Milo bei mir auch ruhiger.

Er hat mich halt immer um sich, den Papa durch die Arbeit eher weniger.

Ich will auch immer eingreifen allerdings gibt mein Mann mir immer zu verstehen das er das alleine schafft und alles im Griff hat und so ist es in der Regel auch ;)

Re: Fremdelphase 18 Wochen

Zwischendurch ging es wieder. Naja wer weiß.

Vielleicht ein Schub? Die Nacht ist auch schon seit 30 Minuten vorbei. ... mhhh :-) gähn

Re: Fremdelphase 18 Wochen

Meine kleine ist auch "lieber" bei mir. Wenn mein Mann sie hat und ich noch im Raum bin, dann starrt sie mich auch ununterbrochen an. Sie muss sich halt noch an ihn gewöhnen. Er ist ja den ganzen Tag nicht da.

Wenn du sie dann nimmst machst du es auf Dauer wahrscheinlich schlimmer, weil sie sich dann ja noch weniger Zeit miteinander verbringen.

Bzgl. Schub bzw. Phase. Vielleicht erkennt sie jetzt stimmen, Gesichter etc. besser und merkt damit jetzt auch mehr, dass da jetzt jemand anders sie hält.

Schöne Grüße
Kacee

Re: Fremdelphase 18 Wochen

Ich lass den beiden zusammen Zeit , so ist es nicht. Ich halte mich auch im Hintergrund und es klappt ja auch wieder.

Seit gestern kann meine Tochter quitschen und ihr macht das Viel Spaß.

Re: Fremdelphase 18 Wochen

Das ist zu diesem Zeitpunkt normal ... hat wahrscheinlich wirklich was damit zu tun, das nun bestimmte Sachen besser von den Mäusen zugeordnet werden können.

Mats akzeptiert Papa im Moment auch nur für kurze Phasen, aber dann muß es wirklich wieder gaaaanz viel Mama sein ... Mats ist dann auch so konsequent im schreien und weinen, daß uns nichts anderes übrig bleibt, als seinen Bedürfnissen nachzugeben.

Wir haben uns heute auch darüber unterhalten ... und festgestellt Mara hatte es zur ungefähr gleichen Zeit auch. 

... und jetzt ist Mara ein absolutes Papakindchen (... aber wenn, sie krank ist, Schmerzen hat, sie irgendetwas ganz dolle beschäftigt, dann muss es immer noch Mama sein.)

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