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Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Hey wollte mal gerne hören wies euch Schonmamis geht und was eure kleinen so machen?

Lina ist jetzt 1 Woche alt.  Sie hat einen guten Stillabstand von ca 3- 3 1/2 Stunden, mal mehr mal weniger. In der Nacht wird sie mit einem Swaddle Me Tuch gepuckt. Da muss ich sie dann echt öfters nach spätestens 4 Stunden wecken weil sie soo fest schläft..:-)

Auch sonst ist sie echt ne liebe Maus und schon richtig aktiv und kräftig trotz eher zartem Geburtsgewicht.

Jetzt zu meinen Fragen. Sind eure Kinder richtige Kuschelkinder? Ich habe das Gefühl Lina ist am zufriedensten wenn sie auf dem Sofa/Beistellbett/Stubenwagen liegt. Auf dem Arm wird sie meistens quengelig. Wenn sie dann irgendwo rumliegt und wach durch die Gegend guckt denk ich immer ich muss mich doch jetzt um sie kümmern, aber irgendwie braucht sie das gar nicht. Fingerspiele/ Singen im Liegen plus Händchen halten etc. ist okay, aber Arm irgendwie nicht. Gehts noch jemand so, kennt das jemand?

Dann wollte ich mal hören wann ihr das erste Mal mit euren Kleinen rausgeht, sei es mal zum Spazieren oder mal zu Besuch/ins Restaurant etc..? Haben heute die Hebamme gefragt und die meinte frühestens nach 6 Wochen?! Find ich schon lang. Hatten auch überlegt am Wochenende mal Besuch bei Großeltern etc zu machen..

Letzte Frage: WIr hatten überlegt mal ne Milchpumpe auszuleihen um Milch dazuhaben wenn ich mal längers weg bin etc. War die Hebamme aber eher dagegen. Wegen zu hoher Milchproduktion durch Abpumpen und weil Stillen halt Stillen bleiben soll. Was meint ihr dazu?

 

Bisherige Antworten

Re: Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Hallo Marie,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Lina.
Das mit dem Arm ist schon ein wenig komisch. Vielleicht ist ihr die Lage auf dem Arm unbequem. Hast du mal über einen Termin beim Osteopathen nachgedacht? Denn eigentlich ist die Nähe ja das Tollste für die Kleinen.
Zu deine anderen Fragen. Wir sind gestern, also an Tag 6 das erste Mal draußen gewesen. Und heute waren wir erst einkaufen und dann auch wieder spazieren. Wir müssen ja unseren Großen ein wenig austoben und der Spaziergang in der kalten Winterluft war wirklich schön. Die Kleine war gut eingepackt im Tragetuch und in meiner Jacke. Anschließend waren wir bei den Schwiegereltern.
Also-6 Wochen finde ich echt ein wenig seltsam. Du hast ja auch noch einen Ki-Arzt Termin (U3) und da musst du ja auch vor die Tür.
Bei meinem Großen habe ich 3 Wochen nach Geburt abgepumpt und bin dann ins Kino gegangen. Meine Mutter hat an diesem Abend auf ihn aufgepasst und für den Notfall die Milch gehabt. Ich habe dadurch absolut keinen Nachteil gehabt, also nicht mehr produziert und er hatte keine Saugirritation oder so. Aber sei dir bewusst. Abpumpen heißt nicht-Pump, Pump, Flasche voll! Am Anfang hab ich bestimmt ne halbe Stunden pumpen müssen und hatte letztlich nur 80ml. Mit der Zeit wurde es immer besser, aber anfangs hat es mich kirre gemacht und je genervter/ängstlicher ich war desto weniger Milch kam.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Viele Grüße
Die Nudel

einschleich

Hab grad deinen Thread gelesen und finde du beschreibst meine Große - mittlerweile drei Jahre alt. Ich habe sie einfach liegen lassen, ab und an nach ihr gesehen und sie mir geschnappt, wenn sie anfing zu meckern... :) muss aber sagen, dass sie bis heute kein kuschelkind ist... Trotzdem gibt es Phasen, da muss Mamas Schoß her und das am liebsten ständig u immer... In den entwicklungsschüben wird sie sich deine Nähe einfordern..
Muss aber auch sagen, dass meine echt viel geschlafen hat anfangs...
Außerdem habe ich sie nur einmal zum füttern geweckt - als sie noch im KH fünf Stunden zwischen den Mahlzeiten hatte. Danach nicht mehr. Ich finde, wenn ein Kind gesund ist (also ich hab mir bei ihr einfach keine Sorgen gemacht, weil ich "fühlte", dass es ihr gut geht), dann meldet es sich, wenn es Hunger hat. Und so hat meine Kleine schon mit sechs Wochen durchgeschlafen (man nennt es ja durchschlafen, wenn sie eine Mahlzeit auslassen, also sie hat 6-7h geschlafen). Aber auch hier eine Einschränkung: sie war ein flaschenkind und daher wusste ich, was sie getrunken hatte. Beim Stillen weiß man das ja nicht unbedingt...
Ach ja - sie war und ist auch ne ganz zierliche, mit dem Gewicht immer an der Untergrenze...
Wenn wir weg wollten haben wir sie mitgenommen. Waren zwar nicht ständig unterwegs, aber auch mit erst wenigen Tagen auf dem Rücken musste sie mit :)
Lg, Naddy

Re: einschleich

Huhu

 

Habe Lina tatsächlich mal die letzten 2 Tage nicht geweckt und siehe da, sie kommt tatsächlich irgendwann und beschert mir tatsächlich eine Pause von 4 1/2 Stunden zwischen dem GuteNachtStillen und dem nächsten Stillen :-)

Und die nächsten Male meldet sie sich dann wieder zwischen 3 und 3 1/2 Stunden.

Habe auch an anderer Stelle gelesen, dass man Babys eigentlich nicht unbedingt wecken sollte. Und werde das jetzt so beibehalten

Re: einschleich

Sehr schön :)
Also... Ich glaube schon, dass es Babys gibt, die man wecken sollte.... So kleine, kränkliche, die sehr schlecht trinken... Aber wir Mütter spüren wenn es notwendig sein sollte. Hätte ich nie gedacht, aber wenn du auf deinen Instinkt hörst, wirst du immer das Richtige tun!!!!
Viel Spaß weiterhin mit deiner Maus :))

Re: Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Hallo!

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurer Lina und vor allem viel Gesundheit.

Bei meinen Großen war´s genauso wie bei Lina. Er hat am besten und am liebsten im Kinderwagen, in seinen Bett, Wippe oder einfach auf einer Decke am Boden geschlafen. Heute ist er fast 9 und er hat bis heute immer gut alleine in seinem Zimmer geschlafen. Die Kuschelzeiten die kommen schon. Die holt sich mein Großer auch immer wieder. Aber geschlafen wird alleine. Und ich muss sagen, ich schlaf auch viel besser alleine im Bett. Sein Schlafzimmer ist ja gleich nebenan, und die Wiege von unserem Kleinen haben wir ja sowieso bei uns im Schlafzimmer. Also ich denke du brauchst dir da überhaupt keine Gedanken machen. Ich glaube auch dass du sie nicht zum Stillen wecken musst, sie wird schon wach wenn sie hungrig ist. Genieß die Zeit in der sie so viel und brav schläft, dass wird sich auch noch ändern.

Zum Thema rausgehen: Ich bin damals mit meinen Großen nach 2 oder 3 Tagen das erste Mal mit dem Kinderwagen spazieren gegangen...er hat natürlich alles verschlafen:-) Den ersten Ausflug machten wir mit 9Tagen, da haben wir fast den ganzen Tag bei meinen Großeltern verbracht, und er hat wieder alles verschlafen. 6Wochen zu warten finde ich wohl auch ein bisschen übertrieben. Wichtig ist nur der Jahreszeit angepasst einpacken.

Ich wünsche euch eine wunderschöne Kennenlernzeit.

LG Marina

Re: Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Hi auch von uns erstmal herzlichen Glückwunsch,

Kann es auch schon kaum abwarten wenn ich solche berichte lese auch endlich zu dürfen ....

Ist ja nun unser drittes. Bei meinem Sohn damals war es so das ich sehr verunsichert bei vielem wahr und mir immer rat einholte anfangs durch die hebamme oder hier bei 9.monate.
Gerade mit dem wann raus. Und wir sind nach etwa 6 tagen mit ihm unsere erste kleine runde zum supermarkt gefahren. Wahnsinn wie aufregend so etwas simples in dem moment sein kann, war es aber extrem. Ich war glücklich und nervös. Was wenn er weint hunger bekommt was wenn uns wer anrempelt ach usw usw...
Völlig natürliche erstmama gedanken.
Nach den ersten paar malen waren diese aber auch alle schnell abgeklungen.
Er kam im August zur welt und ich musste kaum einpacken.
Meine Tochter war ein Dezember baby und wir wohnten noch in meiner heimat München und unser erster ausflug war an Tag 3 auf dem Wintermarkt Tollwood. Da war sogar uch die jenige die die anderen überzeugen musste das das ok ist. Hab sie dick eingepackt im kinderwagen gehabt uns sie schluef diese 2 stunden spazierfahrt durch. Wurde dann wach beim ins auto umlegen und ich hab sie auf der rückbank gestillt und wir sind dann zurpck nach hause gefahren.

Was das schlafen kuscheln nähe angeht. Mein sohn war extrem nähebedürftig und ich wurde zum kangoroo und es ging absolut nichts ohne mama. Kein papa keine wippe garnichts war ersatz. Und das schlimmste war wenn ich dann doch mal duschen musste und er spührte es wirklich jedesmal und wachte sofort auf wenn ich seine schlafzeiten nutzen wollte hier für. Ging sogar fast 12 monate lang so.
Heute mut 6,5 ist er am liebsten draußen mit seinen jungs und tobt sich aus und wehe mama will ihn doch mal kuscheln.

Unsere tochter zb war extrem das gegenteil. Sie schlief sehr unruhig neben uns selbst im stubbenwagen neben unserem bett, erst der rat vom kinderarzt sie doch mal in ein anderes zimmer zu schieben mit dem stubbenwagen war die lösung. Genauso das auf dem arm halten war ihr immer eher als störung. Und sogar stillen war für sie wirklich so ne sache. Ihr bruder liebte es über alles und celebrierte es regelrecht ich stillte ihn extrem oft und sehr lang manchmal sogar ne stunde bis er beide seiten fertig hatte und erschöpft einschlief. Er war auch sehr schnell extrem pummelig. Sie hasste es und tat es nur um eben zwangsläufig ihren hinger zu stillen. Aber ganz schnell und so kurz als möglich mit dem dazu entsprechendem Gesichtsausdruck. Jetzt mit2 jahren ist sie eeeextrem verschmusst und liegt so gern auf mama oder papa ja sogar ihr bruder muss sie kzscheln. Und neuerdings wandert sie heimlich zu ihm ins bett und schläft bei ihm ein. Sieht sehr witzig aus wenn wir nachts nach ihnen schauen wie ein altes pärchen in löffelchen stellung im bett eingemurmelt.


Bin sehr gespannt auf nummer drei. Wie er den nun wird bei zwei so unterschiedlichen Geschwistern.

Aber du siehst es gibt alles. Und das einzig richtige ist das was du dabei empfindest. Ob es richtig oder falsch sich anfühlt. Egal bei was. Ob essen schlafen anzuehen usw. Hör dir zwar alles mal an, tue aber nur das was du willst. Den niemand außer dir hat jetzt gerade am anfang diese extreme intuition was das kind brUcht.

Llg Danijela

Re: Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Vielen lieben Dank für eure tollen ausführlichen Berichte und die Glückwünsche. Das hilft mir sehr. Ich muss sagen ich merke auch, dass ich irgendwie keinen wirklichen Bezug zu meiner Hebamme habe und auch mit ihrer Art nicht so zurecht komme..Naja zum Glück halten sich die Besuche in Grenzen und sie hat uns nach 2 Besuchen auch das Wochenende in Ruhe gelassen

Irgendwie bekommt man wirklich viel zu viel verschiedene Meinungen, gerade am Anfang. Besonders im KH hat mich das echt genervt. Da haste 4 Schichten am Tag und jede Schicht sagt dir was anderes :-| Deswegen wollt ich auch so schnell wie möglich da raus

Am Montag waren wir auch schon das erste Mal mit ihr draußen, kurz beim Kinderarzt zur Kontrolle ob es eine Hüftfehlstellung gibt. Papa hat sie im Tragetuch/Mysol getragen und sie hat die gesamte Zeit + Untersuchung gepennt. :-)

Ich glaube ich drehe auch durch wenn ich hier die ganze Zeit mit ihr daheim ruhocke. Klar kann ich auch mal alleine raus aber will ja auch mal mit meinem Mann und Töchterlein gemeinsam unterwegs sein, Essen gehen, einkaufen etc. Sonst bekomme ich echt noch das Gefühl, dass mit einem Baby das Leben vorbei ist :-P

Außerdem sind wir immer mal wieder am WE vor ihrer Geburt bei den Großeltern (45 Minuten Autofahrt) gewesen und wollen das jetzt auch so beibehalten, auch mit einer Übernachtung oder so

Ich muss sagen, dass ich auch ein kleines bisschen froh bin, dass sie so schön alleine schlafen kann, vor allem nachts, hätte da sicher auch keine Ruhe bzw. Platz im Bett :-P und so komm ich selber zum Schlaf und kann eine erholte und ruhige Mama sein.

Re: Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Huhu,

also Alexander liegt sowohl gern in seinem Wiegekorb,als auch bei uns auf Brust, Bauch und im Arm. Besonders nachts fordert er das Schmusen ein und es dauert, bis er in seinem Beistellbett einschläft. Für ihn ist die Nacht wohl zum schmusen da :-)

Spazieren waren wir schon kurz zweimal und ich wüsste nicht, warum man damit 6 Wochen warten soll. Restaurant u.ä. könnte ich mir mit möglicher Reizüberflutung erklären, aber Spaziergänge? Wobei auch da ja einfach ALLES neu ist. Ich denke, dass sollte jeder für sich nach eigenem Gefühl entscheiden.

Ich pumpe momentan nur ab. Habe die Milchpumpe sogar auf Rezept drekt im KH erhalten, weil meine MIlchproduktion nicht so wollte, wie es sein sollte. Wir haben das Stillen einige Male, direkt von Geburt an probiert. Letztendlich pumpe ich momentan fast ausschließlich, weil Alexander sonst knapp alle zwei Stunden ankommt und für eine Mahlzeit auch gerne mal eine Stunde benötigt. Dann Bäuerchen, evtl. neue Windel und dann geht der Zauber fast schon wieder von vorne los. Wir haben das mit dem Stillen auch nicht ganz so gut hinbekommen und da ich die ersten 10 Tage völlig durch den Wind und übermüdet war (mehr dazu schreibe ich später gesondert nochmal auf), bin ich recht schnell an meine Grenzen gekommen.

Meine Hebamme meinte, dass es kein Problem ist, zu pumpen, oder auch zwischen Flasche und Brust zu wechseln, solange das Kind mitspielt. Manche haben mit dem Hin und Her kein Problem, was auf Alexander bisher auch zutrifft.

Konkret zur Milchproduktion: Ich pumpe am Tag nur das ab, was wir auch verbrauchen. Laut Hebamme besteht so keine Gefahr, dass die Milchproduktion zu hoch wird. Rein logisch denke ich das auch, medizinisch kann ich das allerdings nicht beurteilen. Ich komme mit dieser Variante sehr gut zurecht.

Re: Wie gehts euch mit euren Würmchen + Fragen an Schonmamis/Merhfachmamis

Huhu,

deine Hebamme scheint ja keine Freundin vieler Worte zu sein. Wovor sie dich vermutlich warnen wollte ist es Stress aufkommen zulassen und dich zu übernehmen. Das kann im Wochenbett zu üblen Komplikationen führen wie Milchstau, Brustentzündung, Probleme mit dem Wochenfluss... Und manchmal arten Dinge plötzlich in Stress aus, die vorher überhaupt kein Problem waren. Eine halbe Stunde Autofahrt mit einem Säugling der aus voller Seele brüllt, kann einen im Hormonchaos schon mal aus der Bahn werfen.

ABER bei allen Unternehmungen gibt es ja auch immer die Chance, dass alles glatt läuft und es dir guttut. Und alles was guttut, kann Mutter und Kind wohl nicht schaden. Ich taste mich da jedesmal gerne langsam vor. Die erste halbe Stunde im Tragetuch erstmal zuhause in der Wohnung oder im Garten, dann kann man das Kind jederzeit wieder auspacken. Den ersten Spaziergang eher nur um den Block, damit man abbrechen kann. Die erste Autofahrt erstmal nur in den näheren Umkreis, usw. Dann merkst du ganz schnell, was okay ist und was dich noch schlaucht. Unseren ersten kurzen Spaziergang haben wir an Tag 10 gemacht und am Sonntag (Tag 13) waren wir eine Stunde spazieren. Ich hatte unsere Anna im Tragetuch und warm eingepackt mit mir in der Tragejacke und die beiden Großen sind voraus gerannt. Probier einfach langsam aus, was dir guttut. 6 Wochen im Haus zu sitzen, wenn dir dabei die Decke auf den Kopf fällt ist vermutlich keine gute Idee. Vielleicht schonend für den Körper. Aber wenn du dafür psychisch den Hänger bekommst ist ja auch keinem geholfen.

Hör einfach auf deinen Körper. Der sagt dir schon, wenn's zuviel wird und dann kann man ja auch wieder langsam machen.

Und zum Abpumpen kann ich nur sagen. Das hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Ich hab irgendwann für den Notfall eine Packung Milchpulver gekauft, dass der Papa helfen kann, wenn die Kleinen ausgerechnet die Krise bekamen, während ich im Rückbildungskurs war... Haben wir im Endeffekt fast nie gebraucht, weil ich immer nochmal gestillt habe bevor ich aus dem Haus bin. Dafür hatte ich den Stress mit dem Abpumpen nicht. Und ansonsten hab ich unsere Zwerge in der Stillzeit einfach fast überall hin mitgenommen. Das hat eigentlich immer gut geklappt. 

Liebe Grüße

Mirjam

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