Ich drücke ganz fest die Daumen. Betimmt freut er sich mit Dir und reagiert anders als befürchtet. Wenn nicht, schätze ich Dich so ein das Du nicht auf den Mund gefallen bist 

Viel Glück! 

LG Schnorchel 

Ich drücke Dir die Daumen dass er es positiv aufnimmt.

Meine Chefin war auch nciht sooo begeistert, hatte im Herbst ja eine lange Ausfallzeit wegen der Fehlgeburt (von der sie aber nichts weiß, da war ich noch in einem anderen Bereich) und hab im Winter auch immer mal paar Tage gefehlt (immer wenn die Blutung kam und es wieder nicht geklappt hatte mit einer neuen Schwangerschaft) und nun war ich zwar seit April durchgängig da, aber ich arbeite auch in einem Bereich, der personell unterbesetzt ist und bin ja nun seit drei Wochen fast durchgängig krank geschrieben wegen der Übelkeit.... da hielt sich die Begeisterung in Grenzen.

Aber Hey, das ist doch eigentlich egal, wir durchleben gerade solch ein Wunder und die Freude auf das Baby wird alles andere negative beiseite schieben.

Also, viel Kraft für das Gespräch, das wird schon und denk immer dran: es wird soooo wundervoll das Baby im Winter in den Armen zu halten :-)

LG Britta

Ich drücke dir auch die Daumen. Wird sicher nicht so schlimm werden. :)

Liebe Grüße

Danke für all eure Daumen und Mutmach-Posts! Ich heb sie mir noch ein bisschen auf, denn ich wurde versetzt... Das kommt halt davon, wenn man Termine nicht mit der Sekretärin ausmacht, die als einzige den Überblick hat. Aber es sollte ja ein spontan-inoffizieller Termin sein, also muss ich bis mindestens morgen warten. Ich geb Bescheid, wenn die Katze aus dem Sack ist!

So, nachdem ich auch gestern versetzt wurde, hat es nun heute mit dem Gespräch geklappt. Ich hatte auch all eure Däumchen dabei, sodass es wirklich wunderbar lief.

Er schien sich aufrichtig gefreut zu haben und hat mir auch gleich gratuliert. Er sagte auch sofort von sich aus, dass er es niemandem weitersagen werde, er aber seinen Stellvertreter informieren müsse - für den Fall, dass er selbst "vom LKW überrollt werden würde". Gemeinsam haben wir dann noch überlegt, wie der Übergang für alle Beteiligten möglichst problemlos gestaltet werden könnte. Von daher war er auch dankbar, dass ich ihn schon relativ früh eingeweiht habe.

Also: Gut, dass es raus ist und dass meine Ängste unbegründet waren. Jetzt hoffe ich, dass nach wie vor alles gut läuft und dass ich auch bis zum MuSchu meine Aufgaben so gut wie möglich erfüllen kann.

Super dass dein Chef es so positiv aufgenommen hat