Hallo ihr,
sorry, ich rege mich gerade innerlich total auf:
Ich habe letztes Jahr im November meinen Chefs meine Urlaubsplanung für 2017 mitgeteilt - meine Kollegin hat es genauso gemacht. Schon damals stand fest, dass sich unser Sommerurlaub um 1 Woche überschneiden wird. Keine Reaktion der Chefs.
Jetzt, nachdem ich während des Osterurlaubs meiner Kollegin krank war (bzw. Sophie), kommt mein direkter Vorgesetzter und sagt mir, dass ich für diese 1 Woche Überschneidung eine Lösung finden soll. Mein Vorschlag: HomeOffice. "Ne, wir möchten, dass Sie ins Büro kommen."
Klar, ich kann mir eine Betreuung aus den Rippen schneiden. In besagter Woche, schreibt mein Sohn noch eine Klausur und steht deshalb auch nicht voll zur Verfügung. Die Patentante von Sophie arbeitet bzw. hat selbst Urlaubspläne. Wie stellen die sich das denn jetzt vor. Ich bringe Sophie doch nicht zu wildfremden Leuten. Oh man.
Im Herbst haben wir noch einmal das selbst Problem, da meine Kollegin im Oktober für 3 Wochen in Kur geht. Toll, ich finde es gut, dass sie in Kur geht, aber es kann doch jetzt nicht an mir hängen bleiben für uns eine Lösung zu finden.
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