Allerdings als direktspende für meine Leukemiekranken Cousin....

Es scheiterte... 

du musst in einem Kh entbinden, die das machen. Spätestens 6 wochen vor dem ET musst du das anmelden, es werden diverse voruntrrsuchungen gemacht. 

Wenn es soweit ist, wird das Kind dann sofort abgenabelt. Kein auspulsirten lassen etc. 

Dann gibt es Dinge, die mich persönlich abgeschreckt haben: man braucht eine bestimmte menge blut an minimum, damit die Spende angenommen wird. 200ml. Liegt es drunter,  wirds verworfen. Und das ist ziemlich oft der Fall.

Für Mutter und das Baby bedeutet es ziemlichen Stress. 

Da Levian zu Hause geboren werden sollte, wäre es ohnehin nicht zulässig.  Das hätte ich noch akzeptiert.  Aber manchen Kindern fehlt dieses Blut dann selbst, denn sie ziehen es sich für eigene Reserven noch aus der Nabelschnur, solange sie intakt ist. Und je länger sie dran gelassen wird, desto weniger kann gewonnen werden. 

Meine Hebammen hätten es gemacht, haben sie auch schon, aber unter der Voraussetzung, dass Mutter und Kind vorrang haben. Das heisst, wenn ersichtlich ist, dass kind das blut nicht selbst braucht. 

Ich bekam das Abnahme kit nicht für die abnahme. Der onkologe meines Cousins hat abgeraten. 

Und am ende hat levian das blut tatsächlich selbst benötigt.  Die Nabelschnur pulsierte noch eine ganze weile, auch als nach einer stunde die plazenta da war. 

Ohne das Blut hätte er durch das grüne fruchtwassrr wohl eine infektion gehabt. 

Lg