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geburtsbericht

Am 4.6. (err. Termin)Bin ich zum einleiten in die klinik gefahren (sollte eingeleitet werden wegen meiner grundrrkrankung SLE). 1.tablette um 13uhr...nix! 2.tablette um 17uhr... Nix! Mann nach hause gefahren auf anraten von hebamme ("heut passiert nix mehr") nachts um 12 fruchtblase geplatzt aber keine wehen. Ultraschall ok, ctg nichz gut - herztöne zu flach. Immernoch keine nennenswerten wehen. Mann angerufen. Als mann da war PDA legen lassen und wehentropf aug höchster stufe angehängt bekommen denn das kind sollte so schnell wie möglich zur welt kommen da herztöne weiter zu flach. Ich hab während dessen gegessen und mal ne stunde geschlafen. Das schlimmste zu dem zeitpunkt für michwar die sorge ums kind und das blutdruckmessgerät das sich alle 5 min aufgepustet hat und mir somit eunen tiefen schlaf unmöglich gemacht hat... Dann irgendwann plötzlich übelkeit und erbrechen. Hebamme mein "jetz gehts los". Plötzlich stämdigen druck im bauch aber keine einzelen wehen fühlbar (PDA) hebamme sagt wann wehe kommt und ich pressen muss. Zwerg um 10:01 uhr morgens geboren. Fazit: das schlimmste an der geburt war die ständige sorge ums kind,das nähen danach, dass ich nucht in die badewanne konnte wehen pda und dieses furcjtbar nervige blutdruckmessgerät....
Ist alles halb so schlimm gewesen. So bekomm ich gern noch eins
Bisherige Antworten

Re: geburtsbericht

Hi nochmal, 

ich glaube dir gern, dass die Angst ums Baby das schlimmste war. War bei mir auch nicht anders. Das mit dem Blutdruck messen hatte ich auch schon mal, nicht direkt bei der Geburt aber trotzdem sehr nervig. 

Aber das wichtigste ist das du dein Kind jetzt bei dir im Arm halten darfst. Alles Gute weiterhin

LG Sabine

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