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Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Hallo.

Ich erwarte im März mein Kind und bin mir unsicher, wie lange ich Elternzeit beantragen soll. Überlege zwischen 1 und 1,5 Jahren. Hat man bessere Chancen auf einen Kita-Platz bei 1,5 Jahren?Denn man sagt ja, dass viele Plätze im August und September frei werden, weil da der Wechsel ist. Was denkt ihr darüber?Die andere Sache ist dann natürlich auch noch der finanzielle Aspekt. Ich wäre dankbar für eure Hilfe:-)

Bisherige Antworten

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Hallo,

also da ich derzeit ohne Job bin ( außer einem 400 Euro job), werde ich definitiv 1 Jahr Elternzeit mit Elterngeld nehmen ....wenn dieses dann ausläuft werden wir sehen wie es dann läuft.

Also da bei uns die Krippe recht teuer ist, muss ich schon einen sehr guten Teilzeitjob in Aussicht haben und die Lütte da rein zu geben .... eigentlich wäre mir es lieb, dass sie erst mit 2 Jahren hingeht, oder eben erst mit 3 in den Kiga .. je nachdem wie gut wir klarkommen.

Den 400 Euro Job werde ich nach 8 Wochen hoffentlich wieder weiterführen können ( nehm die kleine dann einfach mit und hoffe das sie im Kiwa solange schläft) ....

Bei Lotti habe ich erst 2 Jahre beantragt bei meiner alten Firma und dann das dritte noch dazu genommen, wollte mein Kind NIE mit 1 JAhr schon weggeben .... wollte all diese kleinen Momente selber mit ihr erleben und finanziell konnten wir uns das prima leisten ... auch derzeit kommen wir sehr gut klar ;o)...

Also ich warte einfach mal ab wie es wird ;o))))

LG

Werde diesmal nur für 10 Monate Elterngeld beantragen....

...vom 3. bis einschließlich 12. Lebensmonat.

Mein Mann wird diesmal nämlich statt der "üblichen" 2 Partnermonate doppelt so lange in Elternzeit gehen. :-) Einmal gleich von der Geburt an zwei Monate und dann nochmal, wenn der Zwerg ein Jahr alt ist.

Da ich selbstständig bin, ist eine komplette Auszeit für mich sowieso nicht drin. Muss mich schon weiterhin um meine Kunden kümmern, weil es keine Vertretung oder so gibt. Werd mich allerdings wie nach der Geburt unseres Großen auf das Allernötigste beschränken. Kann mir ja meine Zeit auch frei einteilen und viel von daheim aus erledigen.

Wenn ich "normale" Arbeitnehmerin wär, würd ich sicher so lange wie möglich in Elternzeit gehen - wenn es finanziell irgendwie machbar ist. Ich finde diese ersten Jahre mit Baby / Kleinkind sooo kostbar, und sie kommen nie wieder. Es würde mir das Herz brechen, mein Kind z. B. schon mit einem Jahr "abgeben" zu müssen.

Natürlich ist mir auch klar, dass es bei manchen Familien leider nicht anders machbar ist, als dass die Frau sehr zeitig wieder arbeiten geht. Soll jetzt kein Angriff an irgend jemanden sein!

LG

Sandra

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Hallo :-)

ich werde wieder 1 jahr Elternzeit nehmen, also 10 Monate Elterngeld bekommen. Im Anschluss werde ich wieder gaaaanz entspannt mit 8 Diensten im Monat einsteigen wenn es Finanzell reicht.

LG Carina

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Ich möchte 3 Jahre daheim bleiben und halt das Elterngeld auf 2 Jahre mal schauen ob das dann alles so klappt :-) Wir haben 10 Jahre auf den Zwerg gewartet ich möchte keine Sekunde verpassen 

 

LG

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Kann dich vollkommen verstehen, so ging es uns bei lenya auch, wir haben sooo lange auf unser wunschkind gewartet, dass ich es mir nicht vorstellen konnte die süße bereits so früh an jmd anderen zu geben, nicht mal für die paar Stunden. 

ich bin nun auch 3 Jahre mit ihr zuHause gewesen und bereue es nicht! 

Naja davon ab, hätte ich sie mit ihrem HS nicht weggeben können, wäre einfach nicht gegangen.

man muss halt nur schauen ob finanziell alles klappt ;) ... Da Elterngeld und Mutterschutz selbst gesplittet nur 22 Monate betragen ....

ach die die ersten jahre sind soooo toll... 

Lg

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Hallo,

ich werde 1 Jahr Elternzeit beantragen. Hab schon mit meinem Chef gesprochen, dass ich hinterher dann gleich wieder mit 30 oder 35 Stunden einsteige. Ich würde dann von 7 bis 14 Uhr arbeiten, und das Kind in der Zeit zur Tagesmutter oder in die Kinderkrippe geben. Ich habe einige Freundinnen, die das auch so gehandhabt haben und ich habe gesehen, dass das alles möglich ist, ohne dass die Beziehung Mutter-Kind drunter leidet.

Und ausserdem möchte ich weiterhin auf eigenen Füßen stehen, auch wenn ich meinen Freund liebe- aber ich möchte finanziell unabhängig bleiben. Und unsere Immobilie muss auch weiterhin abbezahlt werden. Da kennt die Bank kein Pardon. ;-) Und mit zwei Gehältern ist vieles einfacher.

 

LG Nathalie

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Hallo,

ich nehm ein Jahr Elternzeit. Und im Gegensatz zu vielen anderen, finde ich eine Betreuung in der Krippe nicht schlimm. Ich will danach wieder arbeiten, weil ich finanziell nicht von meinem Mann abhängig sein will und ich die Arbeitsjahre auch für die Rente will. Wir werden es so wie bei der großen machen, mein Mann bringt sie spät, ich hol sie früh, so dass sie nur die notwendigste Zeit in Fremdbetreuung ist. Und das,w as die da bieten, das kann ich nicht. Sozialer Umgang mit gleichaltrigen, größeren und kleineren Kindern, Verhalten in der Gruppe...ich finde das wichtig.

LG anja 

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

An sich seh ich da auch kein Problem, das Kind mit 1 Jahr in die Krippe zu geben. Die Frage ist nur, ob man vielleicht eine bessere Chance auf den Wunsch-Kitaplatz hat, wenn man das Kind nach 1,5 Jahren, also in dem Fall dann im August/September 2015, anmeldet.

Was meint ihr?

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Hier ist das reine Beharrlichkeit kombiniert mit Glück. Im Gegensatz zu meiner Großen gibt es jetzt aber 3 Krippen, und nicht nur eine. Und ab 1 ist es ja jetzt gesetzlich geregelt, wobei da auch genug Lücken drin sind. Mit halbe Stunde Fahrtzeit zumutbar etc....

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Also ich finde eine Betreuung in einer Krippe in dem Sinne auch nicht "schlimm" ... Natürlich ist es im Norden noch etwas neuer/ gewöhnungsbedürftig, aber sicher nicht schlecht! Wir haben ja eine im Dorf und natürlich sieht man auch Vorteile einiger Kinder die in die krippe gehen, gilt aber halt auch nicht für alle Kinder. Und wenn man längere zeit mit den Mäusen Zuhause ist, kann man natürlich durch Krabbelgruppen und geschwister und Kontakt zu anderen ähnliche Vorteile abgreifen.

Meine große hätte ich weder mit 1 noch mit 2 Jahren abgeben können, selbst wenn ich es gewollt hätte ( was sicher an ihrer besonderen Situation liegt...) ich hätte ihr damit eher geschadet .... und da ich nun beim zweiten Kind auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mit HS rechnen kann, wird eine Krippe auch hier nicht in frage kommen, zumal der Preis eben auch eine rolle spielt .... Ich möchte nicht nur für die Betreuung der Kinder arbeiten.... Und dann den Stress zwischen Haushalt, Arbeit, Kinder abholen etc haben, wenn es sich finanziell nicht lohnt....

allerdings wird man das ja erst sehen, wenn es soweit ist. 

Also wie gesagt, ich spreche mich nicht gegen die Krippe aus, jeder denkt sich was bei seinen Entscheidungen. Und die Motivation die dahinter steckt ist ja auch gut. Einzig stört mich manchmal die Einstellung einiger krippenmuttis hier in der Umgebung, die meinen das den Kindern die bis 3 Zuhause betreut werden, etwas fehlt und sie nicht so gut gefördert werden etc ...... Finde es schlimm das in dem Alter dann schon ein Leistungsdruck entsteht .... Naja aber das muss halt jeder selber wissen und für sich die richtige Entscheidung treffen. 

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Im Rhein-Main-Gebiet ist es nicht so ungewöhnlich und die Krippen sind von den Konzepten echt gut. Google mal nach Emmi Pickler. Eine Krabbelgruppe ist halt nur einmal die Woche und da hat man oft nur die Sonnenseiten, bei 5 mal die Woche sind es eben auch die Konfliktsituationen. Bei der Großen musste es auch eine Krippe sein, weil wir eigentlich keine Kinder mehr wollten und das Geschwisterchen in dem Sinne nicht für soziale Kontakte zur Verfügung stand. Und auch jetzt ist der Altersunterschied schon recht massiv mit knapp 5 Jahren, aber wie Du sagst, es muss jeder selbst entscheiden.

Da ich recht gut verdiene, gehe ich nicht nur für das Krippengeld auf Arbeit, aber klar ist es ein großer Balanceakt zwischen Familie, Beruf und Haushalt. Nervt mich jetzt immer noch!

Was ich oft wahrnehme und auch das ist kein Angriff, ist dass viele Mamas, die lange zu Hause bleiben, die Kinder quasi so nebenher laufen lassen, Hasuhalt machen, etc. Wenn ich die Kleine abhole, dann beschäftige ich mich halt nur exklusiv mit ihr.

Leben und leben lassen;-)

 

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Huhu,

natürlich sind die meisten Konzepte der Krippen sehr gut .... waren ja auch ein paar mal in unserer Krippe zu besuch, als ich damals noch mit dem Gedanken gespielt habe.

Du hast natürlich in allem Recht, in der Krippe gibt es 5 Tage die Woche das volle Programm, andere Kinder, Konfliktsituationen, schöne Spiele etc pp. ABER auch dort laufen die Kinder nunmal ein wenig "nebenher" .... denn bei 2 Erzieherin und bummelig 10 Kindern von 6 Monaten bis 3 Jahren ... da kann nunmal auch keine 1:1 Betreuung stattfinden (so erlebe ich es jedenfalls in der Krippe .... auch dort müssen sich die Kinder selber beschäftigen weil man eben grad mal mit diesem einen Kind beschäftigt ist (wickeln etc pp) ... natürlich lernen sie auch... will ich ja gar nix sagen .... Wie ich gesagt habe, es gibt viele Kinder die von dieser Krippenerfahrung profitieren, und einige eben auch nicht.

Ich persönlich (was aber eben daran liegt das ich ein hochsensibles Kind habe) ... finde für MICH halt, dass man den kleinen in dem Alter schon ganz schön was zumutet ... also jetzt nicht nur negativ verstehen bitte ..... es ist ganz schön viel zu verarbeiten, was sie dort lernen, machen etc  .... und es mag sein, das die meisten Kinder das gut wegstecken ...... ich habe ein Kind was den normalen Alltag schon nicht immer gut wegsteckt ... daher hätte ich ihr dann 5 Tage die Woche eine Reizüberflutung ala Sturmflut gegeben .... und ähnlich wie bei Sandry ist es zu dem Zeitpunkt schon innerfamiliär eher schwierig gewesen .... (ist es heute noch) ....daher war es nach Absage des Krippenplatzes kein Thema mehr. Ich denke für Mich halt, dass die kleenen ab Kindergarten schon so ein straffes Programm haben, was dann ja in die Schule übergeht, dass ich mein Kind die ersten 3 JAhre gerne behütet in ruhiger atmosphäre sich ausleben lasse. Denn die Tendenz zum Burnout bei Kindern die steigt ... und das wird sicherlich mehrere Ursachen haben.

Ich finde es super wenn es bei eurer großen schon so gut geklappt hat, und es dann bei eurer kleinen auch klappen wird. Wie gesagt ich kann deine Motivation echt verstehen, und wenn du gut verdienst lohnt es sich umso mehr !

Wo ich dir recht gebe ist, dass im Alltag (wenn man dann 3 Jahre mit Kind zuhause bleibt) das Kind auch mal "nebenher" läuft .... sehe ich aber persönlich gar keine Schwierigkeiten drin .... denn Haushalt muss ja nunmal gemacht werden ;o))) ... ich habe meine Lotti einfach überall mit eingebunden wo es ging, und ansonsten musste sie sich auch mal alleine beschäftigen... (was die in der krippe halt auch müssen) ......wir haben uns genauso Qualitätszeiten geschaffen .... Spielzeiten mit Mama und Papa ... usw. Dennoch kann ich persönlich  nicht sagen, dass ich mein Kind nicht fördern würde ... wir waren 1x die Woche in einer KRabbelgruppe ( wobei die kinder da von 0 - 6 Jahre sind).... dazu noch 1x die Woche in einem privaten Spieltreff (alle 5 kinder in einem alter) .... dann hatten wir eine zeitlang pekip und dann Babyschwimmen, und eben locker 2 mal spazieren am Tag .... und als dann der Hund kam, war es noch mehr....auch mit der sozialisierung ....und ganz ehrlich, das reichte für die kleine Maus absolut ... wir mussten immer Tage dazwischen haben die ganz eintönig und ruhig verliefen.

Aber wie gesagt, der Post jetzt bezieht sich auf mich und unsere "besondere" Tochter ..... wenn sie nun so ein pflegeleichtes Kind gewesen wäre, wie die kleine von meiner Freundin, dann hätt ich vielleicht auch andere erfahrungen gemacht und einen anderen Standpunkt.

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Ich kenn die Krippendiskussion schon aus meinem alten Forum, insofern ist keins der Argumente neu für mich.

Ich mag es einfach, wenn es die einen so und die anderen anders machen. Ich könnte eben keine 3 Jahre zu Hause bleiben, da wäre ich nicht in der Lage. Und was halt immer passiert, ist, dass gesagt wird, man schiebt das Kind ab und nur weil ein Teil meiner Interessen ab und an Prioritäten hat, heißt das nicht, dass es so ist. Für mich ist es eben die Suche nach der für alle Seiten beste Lösung. Für Euch ist es zu Hause bleiben, für mich ist es eben, eine inhaltlich sinnvolle Betreuung zu finden und arbeiten zu gehen.

Keine Betreuung ist in meinen Augen der anderen überlegen. Klar, manche Kinder haben besondere Anforderungen und darauf sollte man Rücksicht nehmen.

Jeder wie er will:-)

 

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Ohje ich wollte sicher nicht diskutieren, sondern einfach mal Meinungen austauschen. Ähnlich wie beim Thema impfen ;o)))

Ich finde es auch völlig in Ordnung, dass einige es so, und andere es anders machen, wäre ja schlimm wenn alles einheitlich wäre ;o)))

Also ich finde nicht das man bei einer Krippe oder Kita vom abschieben sprechen sollte, denn man lässt das Kind ja betreuen in einer Einrichtung um etwas sinnvolles zu tun, wie eben zu arbeiten und sich zu verwirklichen!!! Ich bin auch die letzte die es negativ wertet, wenn man neben Mutter auch einfach mal Frau sein möchte, Partnerin... und einfach man selbst auch mal eine Zeit ohne seine Kinder ....

Ich finde jede richtung völlig in Ordnung, mag es nur nicht, wenn egal ob Krippe oder zu hause bleiben so heftig abgewertet wird, egal von wem ..... denn auch die meisten mütter die zuhause bleiben geben ihren Kindern doch einen inhaltlich sinnvollen Tagesablauf .... genau wie die Krippe halt.

Ich finde es gut, dass es hier so unterschiedlich läuft, so kann man sich über das jeweilig andere gut austauschen ;o)))

 

SCHLIMM find ich die Krippenbetreuung nicht!...

...Nur für MICH als "Superglucke" wär's halt nix. :-P

Mir ist einfach nicht wohl bei dem Gedanken, die Verantwortung für mein Kind und die Erziehung schon so früh in andere Hände abzugeben.

Was Deine "Beobachtung" angeht, geb ich Dir vollkommen Recht: Sicher muss mein Kind auch mal "nebenher laufen", wenn ich den ganzen Tag daheim bin - hab ja auch noch andere Dinge, um die ich mich kümmern muss...Das wiederum finde ich aber überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil- meiner Meinung nach sollten Kinder (möglichst früh) lernen, sich auch mal selbst zu beschäftigen, anstatt den ganzen Tag "Entertainment" zu brauchen.

Bei uns im Dorf ist Krippe sowieso kein Thema. Da gehen fast alle Kinder in den (Halbtags-)Kindergarten - und das allerfrühestens mit zweieinhalb.

Jedem das seine - beziehungweise das, was er kennt und für gut befindet. :ROSE:

LG

Sandra

 

 

Re: Wie lange beantragt ihr Elternzeit?

Ich kann mich da Aileen (Miederhose) nur anschließen.

Auch ich finde eine Krippe nicht schlimm und verurteile Mamis, die ihre Kidner schon früh abgeben in keinster Weise.

 

Ich selbst hatte bei Lia geplant, dass sie mit 13 Monaten in die Krippe geht. Wir haben auch mit der Integration angefangen, aber ich habe dann abgebrochen und mich umentschieden. Lia ist mega kompliziert was schlafen, essen und co angeht. Ich habe in der Krippe mitbekommen wie man selsbt die Kleinsten 20 Minuten und mehr am Stück hat schreien lassen in den Schlafäumen, ohne auch nur einmal nachzusehen... Also war mein Vertrauen zu dieser Einrichtung hinüber. War aber die Einzige, wo ich einen Platz bekommen hätte.

Ich denke es hângt auch sehr stark vom Kind ab. Meinen Großen habe ich problemlos abgeben können - aber Lia macht sogar innerfamiliär einen riesen Terz!

Also haben wir uns fürs nächste entschieden, dass ich gleich 3 JAhre daheim bleibe, bis auch die Maus in den KiGa geht.

Die beiden Kleinen haben sich aber gegenseitig und wir fahren 1 - 2 x Woche in die Krabbelgruppe... Daher sehe ich da keine Probleme was die Sozialisierung betrifft ;-) Zudem haben wir Freunde mit Kleinkindern ...

 

ABER: jedem das seine! Jede(r) entscheidet sicherlich im Sinne seiner Kinder und seiner Möglichkeiten finanziell etc... :ROSE:

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