Hallo,
wer lässt es geben? Wer nicht? Warum...in Bezug auf beide Fragen. Wer versucht es über Alternativen?
Danke vorab für eure Antworten.
Lg
Hallo,
wer lässt es geben? Wer nicht? Warum...in Bezug auf beide Fragen. Wer versucht es über Alternativen?
Danke vorab für eure Antworten.
Lg
Gute Frage! Ich weiß noch nicht obichs mache. Die nächste frage ist ja dann in welcher form....injektion oder oral, 3mal hochdosiert oder tägliche gabe...wird das wenn man o der klinim entbindet nicht automatisch durchgeführt?
Huhu,
Eigentlich darf es nicht automatisch durchgeführt werden und ihr müsst zumindest gefragt werden.
Injektion wird hier nicht gemacht, in Deutschland sind es normalerweise die 3 Gaben. Die tägliche Methode...da musst du dir die Tropfen eben selbst in der Apotheke besorgen und es dann täglich verabreichen, was von den Methoden noch das humanste wäre.
Lg
Mmmhhh, was ist schlimm am Tropfen auf der Zunge??? Meine Tochter hat bei keiner der Gaben geklagt...
Hö? Was meinst du?
Hi Sarla,
ich hab es auf die Liste der Dinge gesetzt die ich mit meiner Hebamme besprechen werde bzw. die ich bei der Klinikanmeldung ansprechen werde.
Den Artikel, den Du im Juli/August-Forum gepostet hast, finde ich ziemlich reißerisch, der hat mir leider nicht so geholfen. Zumal ich dem Thema Homöopathie recht kritisch gegenüberstehe. Mein Sohn ist ja gerade in homöopathischer Behandlung und es hilft auch ein bisschen, aber das ganze drumherum behagt mir gar nicht.
Jedenfalls wüsste ich bisher noch nicht, was gegen die Vitamin K Gabe spricht. Ich empfinde es jedenfalls nicht als Verunsicherung ("Mit dem Vitamin K wird die Mutter in Sorgen gebracht und von der Geburt an wieder verunsichert").
Wie gesagt, ich spreche mal mit der Hebamme und melde mich dann nochmal.
LG & schönen Sonntag!
Paula
Huhu,
ich bin selbst skeptisch gegenüber der Homöopathie. Dennoch, "reißerisch" finde ich ihn nicht unbedingt. Er sagt ebenfalls ganz klar, wann er zur Vergabe rät und das sind ja auch einige Punkte.
Berichte bitte, was deine Hebamme dazu gesagt hat.
Lg
Hi,
ich schleich mich mal ein, weil mich das bei meiner großen Tochter sehr beschäftigt hat. Nach ausgiebigem für und wieder finde ich, man sollte es geben lassen, da man meiner Meinung nach mit den Auswirkungen -falls es zum Schlimmsten käme- nicht leben will. Eine Geburt ist für ein Baby auch harte Arbeit und dabei wirken enorme Kräfte auf das Köpfchen ein, eine Hirnblutung ist das Letzte was man da braucht. Ich habe tatsächlich auch nie gehört, dass die Gabe einem Kind geschadet hat. Bei der Anmeldung im KH habe ich vermerken lassen, dass das Vitamin K erst nach dem ersten Anlegen gegeben wird, da es bitter schmeckt und selten Babys danach nicht nuckeln wollen. Das erste was dein Baby bekommt soll ja lecker sein. Das war damals ein Rat meiner Hebamme und so mache ich es wieder,
LG, Sybi
P.s. Meine Freundinnen wurden alle nicht gefragt im
KH und das Baby hat es einfach bekommen, nach der Geburt ist man auch so durch, dass man garnicht daran denkt
Hallo, in meinem Krankenhaus wird Vit. K in verdünnter Form über einen längeren Zeitraum gegeben, wenn man es geben möchte. Weiß nicht mehr genau wie lange. Aber das finde ich eine gute Lösung.
LG Angela
Hallo,
ich schreibe ja nicht viel aber hier gebe ich mal meinen Senf dazu
Zum einen zu der Aussage, dass es in den Krankenhäusern automatisch gegeben wird. Das dürfen diese nunmal nicht. Sie brauchen eure Erlaubnis dazu, es zu verabreichen. Ebenso wie bei dem ganzen anderen Kram der gemacht wird (Hörtest, Neugeborenen-Screening,...).
Es geht mir auch nicht darum, ob es sinnvoll ist oder nicht. Ich möchte euch nur dazu ermutigen euch nicht überrumpeln zu lassen. Auch wenn ihr nach der Geburt und den Tagen danach erschöpft seid. Es ist euer Kind. Und so manches Mal habe ich viele Schwestern auf Station als sehr übergriffst empfunden, wenn es um die Tätigkeit am Kind ging.
Nun meine Gedanken zum Vitamin K:
Die Möglichkeit das Vitamin K in tropfenform zu geben erscheint mir als die sinnvollste Lösung, wenn ich grundsätzlich verabreichen möchte.
Bei der u1, u2 und u3 ist dies zwar schnell geschehen, allerdings wird dem Kind eine sehr hohe Dosis verabreicht. Das hat zur Folge, dass einiges von diesem Vit k nicht aufgenommen wird und wieder aus dem Körper ausgeschieden werden muss. Der Abbau erfolgt über die Leber des Kindes. Diese muss die ersten Lebenstage enorm viel leisten und meinem Kind zuliebe würde ich jeglich Gaben vermeiden, die mein Kind zusätzlich belasten. Sie haben meist schon genug mit dem Abbau des Bilis über die Leber zu tun (Stichwort Neugeborenen-Gelbsucht).
So, das waren meine Gedanken dazu.
Liebe Grüße
Hallo Anaira,
zu Deinem letzten Absatz:
Wie würdest Du es machen? Die Dosis verringern kann man ja sicher nicht. Oder meintest Du individuell zu entscheiden ob Dosis Nr. 2 bzw. 3 noch notwendig sind?
LG, Paula
Hi Paula,
man kann sich das niedriger dosierte VitK in der Apotheke holen und dann täglich einen Tropfen geben (frag am besten deine Hebamme) oder man gibt eben die 3 Gaben einer höheren VitK Konzentration.
Viele Grüße,
Lilo
Danke!
Hallo Paula,
ich werde mir die öligen Tropfen aus der Apotheke besorgen.
Diese gibt es in, so weit ich weiß, verschiedenen Dosierungen. Da muss man dann in der Dosieranleitung schauen, wieviele Tropfen pro Tag gegeben werden.
Bezugsquellen sind die verschiedenen Apotheken. Beispielsweise auch die Bahnhofsapoheke.
Gegeben werden die Tropfen dann täglich über einen Zeitraum von 12 Wochen.
Liebe Grüße
Super, danke für die Info!
Darf ich fragen wie die Entscheidung dazu kam? (Insbesondere zu Höhe der Dosierung und Zeitraum) Meine Hebamme wusste das nämlich nicht so genau.
LG, Paula
Huhu!
Zum Thema Vitamin K gibt es auch ein Merkblatt der Gesellschaft anthroposophischer Ärzte. Darin steht uner anderem etwas zur Dosierung und dem Zeitraum. (Findet man recht gut bei Google).
Desweiteren schreibe ich hier als Schwangere, bin aber von Beruf Hebamme und in unserem Geburtshaus haben viele Paare den Weg mit den öligen Tropfen gewählt und sind damit sehr gut gefahren.
Liebe Grüße
Ah ok, danke!
Ich hab mir gleich mal den Link zu den Merkblättern gespeichert und schau sie mir in Ruhe an. Sind ja noch mehr interesante Themen dabei! ;o)
LG, Paula
KU, AU, APD, ATD, BPD & Co.: Vergleiche hier die Ultraschallwerte & Babys Gewicht mit Durchschnittswerten für jede SSW! → Weiterlesen
In der 6. Schwangerschaftswoche entwickelt sich dein Baby rasant weiter. → Weiterlesen
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
Die Einnistung erfolgt etwa fünf bis zehn Tage nach der Befruchtung der Eizelle. → Weiterlesen
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen
Kann man das Baby in der 5. SSW schon im Ultraschall sehen und welche Anzeichen sind in dieser Woche typisch? → Weiterlesen
Orientierungshilfe für Eltern: Wie viel wiegt das Baby beispielsweise mit acht, elf oder 15 Monaten? → Weiterlesen
Wenn sich in der Gebärmutterschleimhaut eine befruchtete Eizelle einnistet, findet eine Einnistungsblutung statt. Wann ist sie sichtbar? → Weiterlesen
Basaltemperaturkurve: Hier findest du Beispielkurven von anderen Frauen, die ihre Temperatur während ihres Zyklus messen! → Weiterlesen
wenn Ihr Probleme oder Fragen zu unseren Seiten habt, seid Ihr bei mir richtig. → Weiterlesen
Hier finden Sie die Antworten auf die häufigsten Fragen zur Registrierung und Bedienung der 9monate-Community → Weiterlesen
Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!
Jetzt gewinnen