Suchen Menü

Stillen oder Flasche?

Hallo Ihr Lieben,

 

ich will hier keine großen Diskussionen beginnen über Sinn oder Unsinn, sondern rein Interesse mäßig, 

Wer will denn stillen oder liebe Flasche geben?

Ich habe meine Tochter gestillt und werde es auch jetzt versuchen, aber allerdings bin ich kein Vertreter des Langzeit Stillens.

Sollte es nicht klappen, natürlich auch kein Untergang, aber versuchen werde ich es auf jeden Fall wieder.

 

Lg Manu :ROSE:

Bisherige Antworten

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu,

warum bist du kein Vertreter des Langzeitstillens?

Da wir das Thema erst im anderen Forum hatten:

http://www.9monate.de/community/post/Entbindungstermin-Juli-und-August-2014/Re-Stillen-oder-Flasche?postId=22079249

Lg

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu Sarla :BRAVO:

 

Wegen des Langzeit Stillens, ich kann mir das einfach nicht vorstellen ein Kind mit sagen wir mal 2 Jahren noch anzulegen.

Bindung hin oder Bindung her, ich finde irgendwann sollte auch mal gut sein, ABER ich respektiere und ziehe den Hut vor den Müttern die es machen. 

Ist halt wieder so ne Frage wo die Meinungen komplett auseinander gehen, im Grunde muss es jede Mama selber wissen.

 

Lg Manu 

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu,

so ziemlich niemand nimmt sich in der westlichen Gesellschaft so einfach vor Langzeitstiller zu werden. Einfach weil viele hier anders aufgewachsen sind, mag es noch so widernatürlich sein.

Ins Langzeitstillen wächst man mit seinem Kind hinein und versteht so, dass es einfach das normalste der Welt ist.

Lg

Re: Stillen oder Flasche?

Ich konnte es mir auch nie vorstellen. .  1 jahr war ok.... bis meine darya kam.  Sie nahm acht monate gar nicht anderes. Schin gar keine milch aus der Flasche, löffel ider tasse..   auch keine muttermilch

Sie machte auch nach dem ersten Geburtstag keine Anstalten auf die brust verzichten zu wollen.  Als sie über zwei jahre akt war, wollte uch nicht mehr und stillte ab. Es war fast schon zwangsabstillen. 

Und jetzt? Jetzt wünsche ich mir, dass levian sich nicht wie seine beiden anderen Schwestern mit einem jahr abstillt! Noch verweigert er zu meinem erstaunen auch alles andere.  Einschliesslich flasche mit mumi. Fein fein... 

 

aber drei jahre und länger kann ich mir auch nicht vorstellen. 

 

Lg

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu,

also ich werde stillen. Da es bei meinen beiden Jungs problemlos geklappt hat, mache ich mir da keine Gedanken.
Ich werde wohl ein halbes Jahr voll stillen und dann noch ungefähr ein weiteres halbes Jahr teilweise.
Sollte ich mal weggehen, länger arbeiten oder auch mal schlicht ausschlafen wollen hab ich auch mit abpumpen und einfrieren super Erfahrungen.

Schöne Grüße,

Paula

Re: Stillen oder Flasche?

Hi Paula,

das hört sich gut an :-) habe es auch so geplant, habe allerdings noch keine Erfahrung.

LG

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu, ich habe es auch wie Paula gemacht bei meinen Jungs. 6 Monate voll und dann halt nach und nach beikost. Mit knapp einem Jahr haben sich die Jungs dann selbst abgestillt. Ich fand es super kein Milchpulver zu brauchen. Für'n Notfall hatte ich immer ne abgepumpte Flasche im Gefrierfach. Ich finde stillen insbesondere Nachts und unterwegs praktisch und entspannter. 

Aber jeder muss das so machen wie es für einen selbst am besten ist. 

LG Angela 

Re: Stillen oder Flasche?

Hi Lilo,

lass es einfach auf Dich zukommen! :o)

Ich glaub die größten Probleme beim Stillen kommen vom Streß. Ansonsten klappt es meistens ganz von alleine.

Falls Du also mal das Gefühl haben solltest, es klappt nicht so recht, einfach mal einen halben Tag ins Bett legen und viiieeel trinken!

LG, Paula

Re: Stillen oder Flasche?

ich werde versuchen zu stillen. habe mir auch bereits von philips avent eine pumpe und flaschen besorgt, für unterwegs oder wenn mein liebster mal in der nacht für mich aufsteht :-D

übers langzeitstillen habe ich mir noch nicht so die gedanken gemacht, da ich zu diesem zeitpunkt noch nicht sagen kann, ob es mit dem stillen überhaupt klappt.

Re: Stillen oder Flasche?

Hallo,

ich würde gerne stillen. Leider hat es bei meinem ersten Kind nicht geklappt. Hatte eigentlich keine Milch, also vielleicht ein paar Tropfen...

Allerdings hatte ich zu der Zeit auch familiären Stress. Vielleicht ist da die Milch einfach weggeblieben.

Ich hoffe, es läuft dieses Mal anders. Allerdings habe ich auch mit dem Flasche geben gute Erfahrung gemacht. Man kann das Kind auch mal abgeben, man hat seinen Körper gleich für sich wieder und man kann auch mal einen Abend oder Nachmittag weg sein, ohne den Gedanken, mein Kind könnte jetzt Hunger haben/kriegen.

Also, planen kann man es eh nicht, ich lass es auf mich zukommen.

LG

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu,

ich kann den Satz "dann habe ich meinen Körper wieder sofort für mich" immer nicht nachvollziehen, vielleicht empfine oder denke ich einfach anders, aber für mich ist er einfach befremdlich.

Weder fühle ich mich unglaublich "aufgeopfert", weil ich das wichtigste in meinem Leben 9 Monate in mir tragen durfte (und drei meiner SS empfand ich alles andere als spaßig), zudem denke ich wohl als letztes mind. im ersten Jahr daran mein Kind irgendwo abzugeben um weg zu gehen oder ähnliches, sowie das "Problem" innerhalb 10 Minuten abpumpen wohl auch geklärt wäre, falls nötig.

Ich will dich damit keineswegs angreifen oder ähnliches, ich lese diesen Satz nur häufiger und kann ihn einfach nicht nachvollziehen. Damals empfand ich es einfach nur schrecklich meiner ersten Tochter nur zwei Monate die Brust geben zu können, diese wunderbar innige Zeit in der ich ihr nochmal das Beste geben konnte was für sie nur möglich war, die mit Flasche einfach so nicht entstehen kann und nie wieder im Leben kommt, noch dazu so schnell dahin geht, kommt nie wieder und ich musste sie so früh beendet. Vermutlich habe ich einfach tatsächlich einen ganz anderen Blickwinkel darauf.

Gönne dir viel, viel Ruhe, mache dir keinen Stress und suche dir Hilfen, wenn sie benötigt werden. Heutzutage gibt es die wenigstens schnell und wirklich gut und wir sind ja auch noch da. ;-) Ich wünsche dir einen tollen Stillstart für dieses mal und dann auch eine wunderschöne Stillzeit, wenn du das willst.

Lg

Re: Stillen oder Flasche?

Wahrscheinlich habe ich diesen Satz nur dafür verwendet, um das Positive am Nichtstillen zu sehen. Denn ich hatte es mir die ganze Zeit vorgenommen und hatte nachher selbst nur beim Abpumpen eine kleine Pfütze im Becher. Ich war kurz vor einer Depression und mein Kind wurde immer magerer. Hätten nicht andere gesagt, jetzt reichts, das Kind braucht was richtiges zu trinken.... wer weiß...

Ich bin wahrscheinlich die Letzte, die nicht auf irgendwas verzichten kann und wenn ich keine Sahne, Zwiebeln oder ähnliches essen kann, weil mein Kind danach Blähungen bekommt etc. wäre das für mich total in Ordnung.

Bin eh nicht so der Partymensch. Denn ich denke, wenn man sich für Kinder entscheidet, dann muss man sein Leben auch umkrempeln.

Ich hoffe Du verstehst jetzt, warum ich es so geschrieben habe und verurteilst mich nicht gleich, denn so bin ich gar nicht.

LG

Re: Stillen oder Flasche?

Ich glaube, es war allgemein darauf bezogen, dass dieser Satz gern als regelrechtes Argument verwendet wird, nicht zu stillen. Nicht wirkliche Gründe, sondern weil es eben nicht gewollt wird. 

 

Ich bekomme übrigens mit der pumpe auch nix raus, während ich bei den Mädchen Vorrat anhäufen konnte.  Da hatte ich teilweise ohne ubertreibung 1,5 l im frost.... in kleinen 80 gramm Fläschchen. ... nur dass levian definitiv satt wird.

es tut mir leid dass es bei dir nicht geklappt hat. 

Re: Stillen oder Flasche?

Guten Morgen,

mach dir keine Gedanken, ich verurteile dich keinesfalls. Wie Lona geschrieben hat, war dieser Satz als allgemein gemeint. Ich habe es nicht anders erlebt bei meiner Großen, allein deswegen hätte ich diesen Satz niemals für mich irgendwie positiv werten können, weißt du wie ich es meine? Ist ja jetzt auch egal. Ich wünsch dir nur, dass es nun ganz toll klappt, bei mir klappte es ab dem zweiten ohne Probleme und als hätte es nie Probleme gegeben. Natürlich hatte ich wie immer wunde Brustwarzen und auch die ein oder andere Entzündung, aber mit der Zeit weiß man gut damit umzugehen und hat es schnell wieder im Griff.

Und was das Abpumpen angeht, habe ich nie irgendwas raus bekommen, wenn sich die Milch eingependelt hatte. Und gerade meine Jungs waren schon fast quadratisch vom stillen, somit war definitiv nicht zu wenig da. ;-) Das höchste waren dann vielleicht 10 ml. Abpumpen hat nichts mit der vorhandenen Milchmenge zu tun, leider wird einem das fast nie gesagt und Frauen lassen sich dazu furchtbar beunruhigen und verunsichern. Die Frau braucht das Kind zum stillen (oder wie es Frühchenmamas oft machen, dass sie sich ein Foto des Kindes vor halten um den Milchfluss anzuregen). Die Natur lässt sich da ganz oft nicht so einfach rein legen und weiß genau, was oder wer da gerade an der Brust ist. Also ganz wichtig, die Milchmenge die beim Abpumpen heraus gebracht wird, hat rein gar nichts mit der vorhandenen Milchmenge zu tun.

Lg

Re: Stillen oder Flasche?

Guten Morgen!

Ich werde auf jeden Fall das neue Baby stillen. Im Moment stille ich noch meine 2-jährige Tochter, der ich zur Geburt versprochen habe, dass ich sie so lange stillen werde, wie sie es möchte und sie verlangt eben immer noch mindestens 3 Mal täglich nach ihrer Nuni. :-* Im Moment ist es für mich recht mühsam, bzw. unangenehm wegen der Schwangerschaft, besonders in den letzten Tagen, weil sie krank ist und mir am liebsten den ganzen Tag an der Brust hängen würde, aber in dem Falll beiß ich eben dein Zähne zusammen und lass sie trinken. Sonst ist sie eine sehr gute Esserin.

Meinen Sohn habe ich nach 21 Monaten abgestillt, da war ich eh schon die Übermutter im kompletten Familienkreis und als dann auch noch mein  Mann meinte, ich solle es jetzt lassen, bin ich eingeknickt. Nach 1 Woche war mein Sohn abgestillt und hat das ganz gut gepackt, nur ich hatte dran zu knabbern. 

Deshalb habe ich mir geschworen, mich bei keinem weiteren Kind zum abstillen bringen zu lassen, wenn wir nicht bereit sind.

Jetzt bin ich gespannt, ob meine Tochter bis September und darüber hinaus noch stillen möchte und ich dann eine Tandemstillmama werde. Denn mein Umfeld akzeptiert jetzt zwar, dass ich noch stille, dass ich dann aber 2 Kinder stille, kann sich keiner vorstellen. Ich lass das auf mich zukommen.

Bevor mein Sohn auf der Welt war, war ich mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt stillen könnte, geschweige denn, wie lange wir das machen würden. Damals fand ich LZS Mamas unfassbar seltsam und konnte mir das nicht vorstellen. Aber, als Mama ändert sich das Leben und die Einstellungen jeden Tag.

Ich habe bei beiden Kindern trotz Stillens 1 Jahr nach der Geburt wieder TZ gearbeitet und das ging jedes Mal problemlos. Instantmilch  haben wir nie gebraucht und somit viel Geld gespart ;-) 

Ich finde es dennoch wichtig, dass jede Mama mit ihrem Weg glücklich ist. Wichtig würde ich auch eine gute Aufklärung und Unterstützung für die Frauen nach der Geburt finden, weil ich inzwischen viele Geschichten gehört habe, wo Frauen stillen wollten, aber von Hebammen, die offensichtlich von dem Thema wenig Ahnung hatten, derart verunsichert wurden, dass sie es doch gelassen haben und das finde ich schade.

das war mein Roman zum Wochenende :-P

Claudia

Re: Stillen oder Flasche?

ich habe alle meine 4 Kinder gestillt und stille auch meine noch kleine... Baby wird ganz sicher auch gestillt werden. bei uns gab es NIE eine Flasche

Re: Stillen oder Flasche?

Das ist sooooo toll zu lesen! 

Weiterhin alles liebe

Re: Stillen oder Flasche?

Ich werde versuchen auch wieder zu stillen, aber leider war das bei meiner Tochter nicht so einfach. Sie hatte große Probleme mit dem Trinken und jedweder Nahrungsaufnahme. Obwohl ich zu Beginn sehr viel Milch hatte, hat es nicht richtig geklappt. 

Nach 3 Monaten bin ich auf die Pumpe umgestiegen, weil sie nicht saugen konnte. Da wurde die Milch weniger und ich musste auch ab dem 5. Monat Milchnahrung zufüttern. Es war eine Tortur, die mich sehr entkräftet hat, weil sie einfach nicht schlucken/saugen konnte. 

Ich wollte ihr wenigstens MuMi geben und habe das dann über 7 Monate gemacht...dann wurde es durch einen Infekt so wenig Milch, dass das Abstillen auf natürlichem Wege kam.

 

Diesmal wünsche ich mir ein etwas unkomplizierteres Stillen und ein Kind ohne HNO Probleme. Ich weiß, dass alles nicht immer so einfach ist, aber ich gehe mal positiv an die Sache ran.

Insgesamt empfinde ich es als sehr schöne Zeit, als sehr innige Momente, wenn das Kind an der Brust trinkt und man so sehr miteinander verbunden ist, aber ich kann verstehen, dass es auch viel fordert. 

Der Satz "seinen Körper wieder für sich haben", kann ich doch irgendwo verstehen. Ich bin sehr gerne Mutter, aber ein wenig Freiraum zu haben, das genieße ich selbstverständlich auch. Und der ist deutlich größer, wenn man nicht stillt. Ich will ja nicht ausgehen oder Party machen, aber nicht immer zur Stelle sein zu müssen über viele Monate hat sicherlich seinen Reiz.

Ich für mich möchte Stillen, weil ich glaube mir und meinem Kind Gutes zu tun und da kann ich auch gewisse Dinge entbehren. Ich finde es schön und bemerkenswert, wenn manche Frauen im Stillen nichts vermissen. Aber da ist jeder ein wenig anders ...was ja auch nichts macht. 

Ich drücke alle denen insbesondere die Daumen, die beim ersten Kind nicht stillen konnten, auf dass es beim zweiten Mal gut klappt. Davon mag ich wirklich mal ausgehen...:ROSE:

 

 

Re: Stillen oder Flasche?

Huhu,

ich werde auf jeden Fall versuchen zu stillen, gibt doch nix besseres fürs Baby als Muttermilch...außerdem wird so ja auch eine ganz besondere Bindung zwischen Kind und Mutter aufgebaut...Freu mich schon riesig drauf...hoffentlich klappts ;)

Re: Stillen oder Flasche?

Ich habe auch vor zu Stillen und hoffe sehr es klappt.

Da ich allerdings nach einem Jahr wieder Vollzeit (habe dazu noch einen Arbeitsweg von täglich ca. 45 min eine Strecke) gehen werde und das Kleine dann in die Grippe kommt, denk ich mal, dass ich bis dahin abgestillt haben muss.

Ich hoffe, dass ich mind. ein halbes Jahr voll Stillen kann. Habe leider im Freundeskreis zwei Mamis bei denen es nicht richtig funktioniert hat und sie entweder schon nach 3 Monaten zufüttern mussten oder es gar nicht erst geklappt hat. Hoffe bei mir funktioniert das alles.

ich glaube, es ist sehr oft einfach kopfsache...

Da macht man sich vorher viele, vielleicht zu viele gedanken uber was wäre wenn.... dann sieht man im umfeld vielleicht noch dort klapot es nicht, und da auch nicht, womöglich haben diese frauen nicgt nur unzureichend beratung und hilfe sondern auch stress weil sie glauben zu versagen... 

 

und schon setzt man sich selbst unbewusst unter druck und das ist nicht gerade förderlich.  Ich habe ja beim ersten auch keinen befriedigenden erfolg gehabt.... habe mir abgewöhnt zu sehr auf meine umgebung zu achten. Obs bei anderen geklappt hat oder nicht darüber hab ich mir keine gedanken mehr gemacht. Ich habe mir nie die frage gestellt ob ich flasvhe gebe oder stille und noch weniger uber mogliche probleme. Und dann luef es wieder wie von selbst.... wie anfangs bei meinem grossen (im kh in meinem zimmer war eine mit ihrem dritten kind. Wahrend ich selbstverständlich mein kind an die brust nahm sah sie immer unbeholfen aus... ich fand das komisch. Ich war 16 und hatte das erste! Sie mind doppelt so alt und das 3....). Dann hatte ich einen stau, keine hebamme und meine mama wusste es nicht besser, weil sie auch nicht lange stillen konnte.  Tja dumm gelaufen. Ich wollte mich fünf Jahre später beim 2. Nicht damit zufrieden geben.... und habe meinen weg gefunden. 

 

Lg

Stillen :)

Da meine Mina ein Frühchen durch Kaiserschnitt (natürlich ungeplant) war, konnte ich anfangs nicht stillen und habe, weil ich es wollte und (wegen meiner Allergien für wichtig empfand) 6 Wochen lang durch Abpumpen und immer wieder und wieder anlegen versucht, zum Stillen zu kommen. Und es hat geklappt :-).

Ich habe meine Süße dann 4-5 Monate voll und dann bis zum 11. Monat nachts (abends, nachts, morgens) gestillt und dann abgestillt, als sie die Brust plötzlich nicht mehr wollte. Ich habe das Stillen genossen, diese innige Nähe, es war praktisch (immer was zu Essen dabei) und sicher gesund für sie. Für meine zweite Nr. 1 werde ich das natürlich auch wieder versuchen und hoffe, dass mein Körper diesmal vielleicht auch von Anfang an darauf vorbereitet ist und mitspielt.

Ich habe keine Lust auf Diskussionen über das Für und Wider. Eine Freundin hat sich, weil sie meinte, sonst würden ihre Brüste danach nicht mehr schön sein, komplett gegen das Stillen entschieden. Zwei andere Freundinnen konnten nach wenigen Wochen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr stillen (eine hatte früher eine krankheitsbedingte Brust-OP, die andere plötzlich Probleme mit der Brust). Jeder darf das für sich entscheiden. Auch das wie lange.

Da ich nach einem Jahr wieder arbeiten gehe, denke ich, dass ich auch wieder Ende des 1. Lebensjahres abstillen werde bzw. von meiner kleinen Kleinen abgestillt werde. Aber mal sehen, was passiert. Alles Planen hilft nichts, wenn die Realität anderes mit uns vor hat ;-)

In diesem Sinne...einen schönen Start in die neue Woche Euch allen!

Re: Stillen oder Flasche?

Hallo!  

Das ist meine erste SS. Ich sehe es wie du,  aufjedefall versuchen und wenn es klappt ist es super!  Aber irgendwann ist es dann auch gut. Liebe Grüße

Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen