Mädels, ich muss Euch mal was fragen:
D.h. eigentlich hab ich mich schon entschieden, aber ich würd doch gerne mal Eure Meinung hören:
Ungefähr in der Mitte der SS hab ich mir überlegt nach dem dritten großen US die restlichen Vorsorgeuntersuchungen von der Hebamme machen zu lassen.Einfach weil es bequemer und persönlicher ist und weil ich es schön finde vor der Wochenbettzeit schon einen möglichst guten Draht zu haben.
Vielleicht hätte ich meiner Ärztin schon vorher davon erzählen sollen, hab ich aber nicht, sondern erst beim letzten Besuch vor zwei Wochen. Sie war mittelschwer entsetzt und sagte wörtlich das wäre keine gute Idee. Die Hebamme könnte kein CTG schreiben, keinen Streptokokkentest machen und kein Blut abnehmen.
Heute hab ich dann mit meiner Hebamme gesprochen. Die fand das natürlich Quatsch. Selbstverständlich kann sie den Rest der Vorsorge übernehmen.
Dummerwiese wurde letztes Mal bei der Ärztin Blut für die letzten Untersuchungen abgenommen, d.h. die Ergebnisse müsste ich mir dort noch abholen. Habe aber im Moment definitiv keine Lust auf Auseinandersetzungen. Hatte in den letzten Wochen genug Streß, bzw. derzeit noch an anderer Stelle.
Auf jeden Fall will ich die restliche Vorsorge jetzt nur an einer Stelle machen und tendiere selbstverständlich ganz stark zur Hebamme, weil ich das von der Ärztin zumindest ziemlich unfreundlich fand.
Soll ich also einfach kurz dort vorbeischneien, die Ergebnisse der Blutuntersuchung abholen und sagen dass ich den nächsten Termin nicht wahrnehme?
Wobei, mir fällt gerade ein, dass die Hebamme auch zu Anfang mal gesagt hatte es wäre ihr ganz recht, wenn ich in der 36.SSW nochmal US machen lasse. Das wäre dann so der nächste geplante Termin bei der Ärztin. Dann bekomme ich auch die Blutergebnisse. Und dann seh ich ja ob ich sage, dass ich nicht mehr komme, oder ich bleib einfach weg...
Puh, ja, ich glaube so mach ich`s. Sorry, musste einfach mal jammern....
LG, Paula