Huhu, ich habe bei meinen drei Kids auch das Problem gehabt. Bei der Großen habe ich die Beikost unter großem Stress quasi erzwungen, beim Mittleren war ich schon etwas gelassener und habe einfach noch ein bisschen gewartet bzw. ihm dann recht schnell feste Nahrung angeboten und bei meiner Jüngsten habe ich komplett auf das Breifüttern verzichtet und mir und ihr mit der Baby-Lead-Weaning-Methode jede Menge Stress erspart. Wir haben das zwar nicht Eins-zu-Eins umgesetzt, weil ich die Schweinerei nicht abkonnte, aber wir haben schnell unseren eigenen Weg gefunden und es hat prima geklappt. 

Keine Angst, anfangs würgen die Kleinen ganz schön, aber nach ein-zwei Wochen wirds besser und man ist ja die ganze Zeit dabei und kann im Notfall eingreifen. Hab da ein bisschen Vertrauen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass deine Milch jetzt so plötzlich weniger wird, dass dein Baby nicht mehr satt wird. Oder hast du das Gefühl, dass der Hunger schneller wieder da ist oder er nicht satt wird?

Bei uns hat es recht lange gedauert, bis eine Mahlzeit ersetzt war, aber ich habe sie konsequent weiter angelegt und habe bis heute Milch, um sie bei ausgelassenen/ verweigerten MZ zu stillen.

Bei FRagen, schick mir einfach eine PN.

LG Sandra

Ich kann mich Sandra nur anschließen.

Mein Kleiner war nie ein Freund von Babybrei oder sonstigem pürierten Essen, also gab ich ihm das was wir aßen und er hat sich dann halt das genommen was er essen mochte. Gewürgt hat er anfangs auch viel, aber es hat aufgehört

Die kriegen das auch ohne Zähne klein.

Probier einfach mal weich gekochte Möhren oder anderes Gemüse aus. Mundgerecht auf den Teller und dann guten Hunger.

Alles Gute und viel Erfolg

Naina