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Angst, dass Medikamente dem Baby nicht gut bekommen...

Hallo ihr Lieben,

ich muss ja noch bis Mittwoch Antibiotikum nehmen und habe auch Soledum und Nasenspray für Kinder genommen. Am Anfang habe ich bestimmt 5 Mal am Tag Nasenspray nehmen müssen, jetzt ist es max. zweimal. Aber ich habe gelesen, dass Nasenspray über einen längeren Zeitraum genommen, die Blutzufuhr des Baby beeinträchtigen kann und das würde doch bestimmt Fehlbildungen oder Behinderungen bedeuten, oder? Am 04.04. muss ich zum großen Organschall und frage mich, ob man da solche Fehlbildungen sehen würde, die von die der Einnahme von meinen Medikamenten her stammen? Oder wäre das zu kurzfristig?

Und jetzt bin ich ziemlich angespannt und ängstlich. Obwohl sowohl Frauenärztin, Hausarzt und Apotheke mir gesagt haben, dass das Antibiotikum nicht schädlich ist, bleibt die Angst.

Kennt ihr das?

Lieben Gruß

Petra

Bisherige Antworten

Re: Angst, dass Medikamente dem Baby nicht gut bekommen...

Ich verstehe dich soooo gut. Bei einigen AB wird gesagt es wäre nicht schädlich bzw. wird eben nach Situation entschieden. Aber es gibt keine Garantie dafür und damit will ich dir keine Angst machen. Nur leider musste ich diese Erfahrung auch schon machen.

Dennoch, denke positiv, zu viel Sorgen bringen nichts. Sie verschreiben dir nicht völlig kopflos etwas.

Ich wünsche dir gute und schnelle Besserung.

Lg

*einschleich*

Hallo Petra,

mah dir nicht zu viele Sorgen. Ich musste sogar in der Frühschwangerschaft AB nehmen, weil ich nach einem Betriebsausflug, wo mein Chef mich beim Paddeln quatschnass gemacht hat und ich keine Ersatzklamotten dabei hatte, eine heftige Blasenentzündung bekommen habe. Mads hat es nicht geschadet. Dein Arzt hat dir sicher eins verschrieben, was geeignet ist für Schwangere, auch wenn das nie so in der Packungsbeilage steht.

Auch beim Nasenspray würde ich mir keine Sorgen machen. Das habe ich sogar kurz vor der Geburt noch genommen, weil ich einen heftigen Schnupfen hatte. Ohne wär ich eingegangen. Eine total verstopfte Nase ist auch nicht gut, hinterher geht's dir noch in die Ohren und dann hast du auch nichts gekonnt.

Also, kein Panik, das wird schon gehen!

LG und wieder ausschleich, Claudia

Re: Angst, dass Medikamente dem Baby nicht gut bekommen...

Ich kann mir deine Angst gut vorstellen und wenn man weiß das man schwanger ist macht man sich mehr einen Kopf das etwas passiert.

Denn wenn man überlegt,andere die es wirklich erst im 5-6 Monat erfahren und vorher feiern waren oder AB genommen haben sind die Kinder gesund zur Welt gekommen.

Meine Freuindin erfuhr es erst  in der 20ssw udn war vorher wegen Bauchschmerzen ect zum Arzt und hatte stärkere AB bekommen und als es nicht besser wurde,machte er nen US und sagte das sie die Tabletten nicht mehr nehmen dürfe und sofort zum FA sollte.Und die kleine ist auch Kern gesund zur Welt gekommen.

Und du nimmst ja Kindermedikamente und wenn dir FA,HA und Apotheke sagen das es nicht schädlich ist,denke ich wird es auch ok sein das du es nimmst.Auch wenn die Angst trotzdem bleibt,ist ja verständlcih.Aber du wirst sehen deinem Krümelchen gehst am 04.04 putz munter :-) *positive denken*

Re: Angst, dass Medikamente dem Baby nicht gut bekommen...

Hallo Petra,

vertraue auf die Fachleute. Wenn sie dir sagen, dass das AB ok fürs Kind ist, dann ist das auch so! Sich unnötig verrückt zu machen bringt gar nichts. In der ersten SS musste ich auch ca. 8 Wochen vor der Geburt auf Nasenspray zurückgreifen. Meine HNO-Ärztin meinte nur, dass es für Mutter und Kind besser sei, wenn die Mama atmen kann und sich wohler fühlt. Und Nasenspray für Kinder ist ja auch geringer dosiert.

Mach dir keinen Kopf, alles wird in Ordnung sein! :THUMBS UP:

LG, Kristin (23+1)

Re: Angst, dass Medikamente dem Baby nicht gut bekommen...

Hallo Petra,

ich musste auch eine Woche ein Antibiotikum nehmen und versuch mir auch keine unnoetigen Sorgen machen. Guck mal auf der Seite von embryotox oder rufe da an und lasse Dich nochmal beruhigen.

Durch das Nasenspray wird Dein Kind keine Behinderungen bekommen, Du hast es ja nicht exessiv und ueber Wochen oder Monate genommen und selbst dann sind Behinderungen aufgrund mangelnder Sauerstoffversorgung eher unwahrscheinlich.

Warnen MÜSSEN die Pharmahersteller eben immer, um sich abzusichern.

lg Zoé

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