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umfrage an hausgeburtsmamas und mamas die erst beim 2. das tt entdeckten

mich würde mal interessieren ob ihr unterschiede an den kindern bemerkt ... man sagt ja einer hausgeburt nach das sie einen sanfteren start haben dadurch schneller ankommen und ruhiger sind usw... bemerkt ihr das auch im gegensatz zu eurem anderen kind das im kkh geboren wurde ?
dann noch an die tragetuchmams merkt ihr auch unterschiede zu dem getragenen kind und dem ungetragenen ... dasdas getragene zb viel schneller sich lösen konnte usw ...
ich frage weil ich schon so sachen merke aber ich frage mich dann immer ob das vll zufall ist ...da ich ja nur eine hausgeburt hatte und auch nur ein kind im tt ...
und meine anderen kinder waren sehr früh abgenabelt und hatten kein problem in den kiga zu gehen und julien mein tt kind löst sich sehr schwer von mir ... war so arg das er brechen musste wenn er in kiga ging .. ist ein absolutes mamabezogenes kind aber auch mit viel mehr temperament kuschelt wahnsinnig viel (wurde auch bis 6 mon voll gestillt ) er ist nicht aus der ruhe zu bringen hat aber trotz vollstillen allergien ...und ich merkte auch das ich auch mir schwerer mit tat mich "abzunabeln" von ihm ich weiß nicht ob das alles daran liegt deswegen wollte ich eben andere mal fragen was ihr so feststellt wenn noch jemand 2 vergleichsmöglichkeiten daheim hat
lg adriana
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umfrage an hausgeburtsmamas und mamas die erst beim 2. das tt entdeckten

also tragen hatte bei mir keine Auswirkungen auf den charakter, die sind verschieden, obwohl ich sie alle getragen habe.
das hat es mir nur einfacher gemacht bei einem kind, das halt beim rumliegen alleine nur gebrüllt hat.
langfristig würde ich behaupten hatte auch die geburtsart keinen einfluss auf die entwicklung.
ganz kurzfristig schon, also ca. die ersten wochen und monate, da z.b. der krankenhausrhytmus (dauernde nächtliche störungen, untersuchungen nachts etc) total anders war als der zu hause.
und es im krankenhaus sehr viel mehr für die kinder schmerzhafte und unangenehme untersuchungen vorkommen, das habe ich deutlich gemerkt, dass die zufriedener und nicht so misstrauisch waren dann bei fremden oder wenn was fremdes war.

umfrage an hausgeburtsmamas und mamas die erst beim 2. das tt entdeckten

also wenn ich eure antworten anschau kann man eigentlich sagen das eigentlich die ganzen aussagen immer eine verallgemeinerung ist und es eigentlich hauptsächlich vom jeweiligen charakter der kinder abhängig ist und stillen nicht mehr wirklich viel ausmacht wegen allergien oder asthma und neurodermitis...
und hausgeburten auch nicht viel auswirken außer vll wegen bakterien und ruhe

umfrage an hausgeburtsmamas und mamas die erst beim 2. das tt entdeckten

Ich habe ab Kind vier jedes Kind zu hause geboren. Während Kind 4 ein 24 spd-baby war und tatsächlich die ersten 9 Monate fast ausschließlich gebrüllt hat, waren Kind 5 und 6 sehr ausgeglichene Kinder. Kind 7 und 8 waren wieder sehr schwierig. Kind 7 hat sich nie weglegen lassen, Kind 8 hat neben den koliken nie in seinem bett geschlafen. Lediglich vom 4-7. Monat ging es.
Bei Kind 7 könnte jedoch etwas dahinter stecken, was im Januar abgeklärt wird, denn es zieht sich bis in den heutigen Alltag. Sie ist jetzt 5.
Die Kinder 1-3 waren sehr ausgeglichen. Kind 7 würde 2 Jahre gestillt. Kind 6 und 8 12 Monate. Alle anderen zwischen 6 Wochen und 9 Monate. Allergien und hautprobleme sind bei einigen da, egal ob lange oder kurz gestillt. Eins hat Asthma.
Das tt entdeckte ich erst beim 5. Kind. Bei Kind 8 die manduca. Kind 6 ließ sich nicht im tt tragen, möchte Grosses kuscheln noch nie. Sie war und ist aber wie Kind 1-4 früh selbständig bzw. Weniger anhänglich. Auch Kind 7 möchte das tt nie, ist aber trotzdem sehr anhänglich. Sie kann sich schwer von mir lösen. Schwerer noch, als die beiden tragekinder. Selbständig sind Sie aber alle früh gewesen. Kind 8 ist aber auch sehr auf uns Eltern fixiert. Seit dem abstillen sucht Sie noch immer viel hautkontakt, Sie schmust und kuschelt gerne und viel. War bei Kind 7 auch so, obwohl Sie nicht im Tuch getragen würde.
Ich habe also alles in beiden Varianten vertreten. Viel davon ist einfach das Wesen des Kindes.
LG
Lona mit 8 Kindern an der hand und Christian im Herzen.

du hast eine email lg

umfrage an hausgeburtsmamas und mamas die erst beim 2. das tt entdeckten

Hallo Adriana,

eine HG hatte ich leider noch nicht (weiß auch nicht, ob es dieses Mal eine werden wird) und kann von daher keinen Unterschied feststellen. Kind fünf war einige Wochen nach der Geburt im KH, hatte eine komplizierte Herz-OP, durfte die ersten Monate nach OP nicht ins TT (weil das Brustbein erst wieder zusammenwachsen musste). Aber auch ihr merkt man keinen Unterschied zu ihren Geschwistern an, welche ich auf diese Erlebniss zurückschließen würde.

Meine Kinder haben sich bisher laae leicht von mir lösen können, Kindergartenstart war nie ein Problem (ich hoffe das bleibt auch so). So ein richtiges Klammeräffchen hatte ich noch nie.

Gestillt wurden alle zwischen 4 Wochen und zwei Jahren. Die Jüngste wird derzeit auch noch gestillt.

Ich denke das meiste ist wohl doch eher eine grundlegende Charaktersache und wird nur bedingt durch Geburtsort und TT beeinflusst. Ich denke prägender sind da Erlebisse wie Verlässlichkeit auf die Bezugsperson.

LG
Daniela

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