Also für mich kommt nur die Klinik (und da ein Haus der Maximalversorgung) in Frage, d.h. mit sofortiger OP-Bereitschaft und Kinderarzt samt Neugeborenen-Intensiv vor Ort. Bin selbst Ärztin und hab leider auch in der Geburtshilfe schon zu viel Scheiße (sorry, ist aber so!) gesehen bzw. mitgekriegt.

Geburtshaus bzw. kleine Klinik, mag ja alles schön und gut sein, solange alles gut geht. Aber wenn es brennt, zählt jede Minute und da könnte ich es mir nie verzeihen, wenn das Baby und/oder ich erst noch in der Gegend rumgefahren werden muss/müssen.

Sorry für die klaren Worte, aber das ist meine Meinung zu dem Thema.

Viele Grüße, Kerandi (heute 31+5)

Huhu,

Ich möchte gerne eine hausgeburt machen, mir kommt im Moment leider nur die Krankenkasse dazwischen, da ja bei einer hausgeburt für die Hebammen eine bereitschaftspauschale gezahlt werden muss die beträgt 300€ meine jetzige Kasse übernimmt das leider nicht und deswegen steht bei mir ein Wechsel an. Jetzt heißt es abwarten. Ich schaue mir trotzdem zwei Krankenhäuser an, für den Notfall. Da aber meine zwei vorran gegangenen Geburten ohne große Komplikationen von statten gegangen sind, sollte es denke ich und auch laut meiner Hebamme kein Problem sein.

Lg Verena mit Bauchzwerg 26+2 und huch mir fällt Grade auf ich bin ja auch schon ein Uhu -96 hihi 8-)