Hallo Ihr Lieben,
Mich würde mal interessieren, ob Ihr Euch schon Gedanken rund um die Babyernährung gemacht habt, sprich am Anfang Stillen oder Fläschchen geben. Ich möchte jetzt aber bitte keine Grundsatzdiskussion lostreten, Stillen ist ja immer ein heisses Thema.Ich habe beide Kinder damals voll gestillt, aber beim zweiten Kind war das dermassen anstrengend, dass ich nach drei Monaten schon auf dem Zahnfleisch dahergekrochen kam. Der Kleine wuchs und gedieh prächtig, ich hingegen wurde immer weniger und hatte nach drei Monaten vier Kilo weniger, als vor der Ss. Der Kleine wollte partout weder Schnuller noch Sauger in den Mund nehmen, so dass ich rund um die Uhr mit meiner Brust zur Verfügung stehen musste. Wenn die Milch mal nicht ausreichte, weil er einen Wachstumsschub hatte, brüllte er natürlich ohne Ende und meine Nerven lagen blank die Milch wurde noch weniger, aber er weigerte sich trotzdem vehement, mal das Fläschchen zu probieren, da konnte weder der Kinderarzt, noch die Hebamme oder die Stillberaterin helfen. Daher überlege ich nun, ob ich es nochmals riskieren soll, so eine anstrengende Stillphase durchzumachen, oder ob ich nicht gleich von Anfang an mit Fläschchen füttern soll. Das Stillen an sich finde ich schon schön, aber die Fremdbestimmtheit kann auch sehr belastend sein.
Wie denkt Ihr darüber? Und BITTE, seid nett miteinander!
Lg, Conny
stillzeit hat nie mehr als 5 min gedauert und nich oft .. Nachts haben beide durchgeschlafen der kleine hatte auch Mittagsschlaf immer von 6 Std gehalten also war ich nie überfordert damit . Mir ist aber auch klar das dieses mal nicht alles so reibungslos laufen muss ( aber ich hoffe 
)
da gibt es gaaaanz viele Befürworter und gaaaaanz viele Gegner!
, meine mama schon, meine großmutter so wie ich. es kommt nicht auf die grösse sondern das vorhandene drüsengewebe an. das ist wohl vererblich, sagt der gyn.
Lg, Conny
