Hallo Mädels,
nun hat Mia schon drei Kitawochen hinter sich gebracht. Anfang der Woche war ich ganz euphorisch, und es hiess schon, dass die Eingewöhnung abgeschlossen sei. Mia hat endlich in der Kita gegessen (sogar das Kitaessen, nicht das mitgebrachte aus dem Gläschen), das hatte vorher ja nicht so gut geklappt. Am Mittwoch dann um halb eins der Anruf: Ich sollte doch besser kommen, Mia hat nicht gegessen, weinte beim Hinlegen und wäre ansonsten auch sehr ruhig und würde kaum lachen.
Als ich dann dort war: beste Laune bei meinem Kind. Hm ... Zu Hause hat sie gut gegessen und dann auch geschlafen. Gegen Abend gab es eine Schniefnase. Am Do. war sie aber gut drauf, also wieder ab in die Kita. Als ich sie um zwei abholte, hatte sie wieder nicht gegessen, aber geschlafen. Zu Hause hat sie dann gegessen, und anschließend bis 18:00 Uhr geschlafen ... Komisch.
Seit Freitag ist sie ein extremes Papakind, will nur zu ihm auf den Arm ... Ist recht quengelig. Dann aber auch wieder spaßig und albern und spielfreudig. Und auch mal an ihrer Mama interessiert. So ganz verstehen kann ich das Verhalten gerade nicht.
Meine Vermutung: In der Kita ist sie so platt, so müde, dass sie nicht mehr essen mag. D.h. sie müsste morgens schon mal ein halbes Stündchen schlafen. So war auch ihr Schlafverhalten vor der Kita. Morgens und nachmittags ne 1/2 oder eine Stunde schlafen. Jetzt am langen WE verarbeitet sie und braucht Nähe (warum fast nur zum Papa, das verstehe ich nicht, tut mir auch manchmal weh).
Was meint Ihr zu Mias Verhalten?
LG Mia