Hallo ihr lieben,
wisst ihr schon wen ihr als Paten wollt?
Und was bedeutet Patenschaft für euch?
Was müssen Paten erfüllen?
Danke
Lg Claudia
Hallo ihr lieben,
wisst ihr schon wen ihr als Paten wollt?
Und was bedeutet Patenschaft für euch?
Was müssen Paten erfüllen?
Danke
Lg Claudia
Hallo,
also wir nehmen meine Schwester. Das haben wir schon vor ewig ausgemacht, wir sind unsere Trauzeugen und wenn wir mal Kinder bekommen, dann auch Paten.
Und so ist es auch, ich bin Patin ihrer kleinen Tochter und sie wird unsere.
Uns ist wichtig, dass es jemand ist dem ich Vertraue, dem ich mein Kind bedenkenlos geben würde und der auch sollte mit mir etwas sein, dass übernehmen könnte und auch möchte.
Hallo,
braucht man den die Paten heute wirklich noch zu dem Zweck, falls einem was zustossen sollte?
Also ehrlich gesagt, sollten mein Mann und ich verunfallen, und unser kleiner überleben, dann wär mir am liebsten meine Eltern würden für ihn schauen. (Meine Mutter ist erst 51)
Meine Freunde haben alle keine Kinder, und echt ich würde mich total überfordert fühlen, wenn ich plötzlich auf das Kind von jemand andern schauen müsste. (Ok vielleicht liegt das an meinem Kinderlosen Freundeskreis) Und daher würd ich das von meinen Freunden nicht verlangen wollen.Mein Bruder lebt in Peru, und meine Schwägerin hat nur Parties und Schuhe im Kopf. Also dann doch lieber meiner Freunde....
Wenn ich an meine eigenen Paten denke. Also der eine war mein Onkel, er wurde schon mit 18 mein Pate. Als Kind dachte ich aber immer falls meinen Eltern was zu stossen würde, würde ich gerne bei meinem Onkel leben.
Meine Patin, war eine Freundin meiner Mutter, leider hatte sie überhaupt kein Intresse an mir, wir haben den Kontakt sehr früh verloren. Ich kann mich nicht an sie erinnern.
Ehrlich gesagt bin ich mit der Frage ziemlich überfordert.
Hallo, wir werden keine Pateneltern für unser Kind aussuchen. Aus den gleichen Gründen wie Ambizgi schon genannt hat. Ist aber eine schöne Tradition. Die kann man pflegen, wenn man wirklch gute Pateneltern zur Auswahl hat.
Hallo Claudia,
kommt drauf an, was für ne Art Paten du meinst: Taufpaten, oder die traditionellen Paten ?!?
Ich weiß nun nicht, ob Taufpaten auch die Funktion übernehmen sollten, falls den Eltern was zustößt, aber hier in Bayern hab ich eher das Gefühl, dass die nur "Zahlemann" sind
Ich wäre mal fast Taufpatin geworden, habe aber selbst keine Konfession und daher durfte ich leider nicht wäre es gern geworden, denn ich mag den Kleinen sehr - naja, so bin ich nun "Fast-Patin"
Taufpaten im traditionellen Sinne werden wir aber auch keine aussuchen, denn wenn uns mal was zustoßen sollte, wird sich ganz sicher die Familie um den Knirps kümmern. Einem einzelnen die Verantwortung zu übertragen, nee das wollen wir dann aber doch nicht.
LG!katrin
Hallo Claudia!
Wir haben für unsere beiden Mädels eine Patin - meine beste Freundin. Sie war für uns die Idealbesetzung aber im Sinne von: Teilhaben am Leben des Kindes, seinen Festen und wichtigen Anlässen - sich interessieren und kümmern - später mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir sehen diese Patenschaft nicht als Vormundschaftsvorsorge, denn rein offiziell müsste das dann ja auch beglaubigt werden etc. Sollte uns etwas zustoßen gibt es ein Testament in dem bestimmt wurde wer unsere Kinder dann nehmen würde.
Ich finde das Patenamt einfach traditionell und schön und für das Kind ist es eine wichtige, besondere Person, auf die man sich verlassen kann. Geschenke und ähnliches finde ich nicht verpflichtend, es ist immer nett etwas zu bekommen aber ich denke das sollte nicht der Hauptgrund sein jemanden zu wählen.
Ist halt wie alles im Leben nach persönlichem Empfinden zu gestalten.
Lieben Gruß, Lilly
Hallo, ich wollte da gar keine Diskussion entfachen, vielleicht hab ich mich auch falsch ausgedrückt. Ich meine das so wie meine Vorrednerin, ich will nicht meine Schwester, damit beauftragen, die Ersatzmutter zu sein. Aber ich weiß, dass sie sich gut um die Kleine kümmert, teilnimmt an ihrem Leben und sie lieb haben wird :-)
Tante, Patentante oder was auch immer.....
Eigentlich finde ich das mit den Paten zum teilhaben am Leben ja auch eine schöne Sache.
In der Schweiz machen das auch noch sehr viele, auch wenn sie das Kind nicht taufen lassen.
Wir sind nicht sehr religiös und werden auf die Taufe wohl verzichten, obwohl ich offiziell immer noch katholisch bin, die Taufe wäre somit nicht ausgeschlossen, aber ich denke wir werden's wohl lassen.
Ich habe mich daher auch schon gefragt, ob mein Kind sich nicht benachteiligt fühlt ohne Paten. Aber eben ich weiss nicht so recht wer in Frage kommt, vorallem seit mein Bruder ausgewandert ist, fällt mir absolut kein männlicher Kanditat mehr ein.... Eine Freundin könnte ich eventuell schon ernennen, aber ich weiss nicht so recht ob ich das möchte oder nicht...
Meine eigenen Paten waren ja wie schon oben erwähnt nicht so besonders. Wobei mein Onkel eigentlich schon ok war, aber da er mein Onkel ist, kann ich jetzt nicht sagen wie unsere Beziehung gewesen wäre, wäre er "nur" der Onkel gewesen. Ok vielleicht hätte er mir dann nichts auf die Kommunion geschenkt...
Meine Patin kannte ich wie gesagt überhaupt nicht.... worüber ich traurig war, einfach weil wenn sie schon meine Patin ist, hätte ich ja mehr erwartet....
Mein Bruder hatte die besseren Pateneltern, ein unfreiwillig Kinderloses Ehepaar, der Cousin meiner Mutter und seine Frau. Ich war somit natürlich auch etwas neidisch auf meinen Bruder.
Aber so gute Kandidaten für die Pateneltern wie sie es waren kenn ich eher nicht... darum bin ich im Moment noch überfordert mit der Frage...
Fazit: "Die Idee ist schön, nur habe ich keine Ahnung wen zu bestimmen"
Ist echt nicht so einfach wenn man sich füe einen "Paten" entscheidet. Wie gesagt, bei unseren beiden ist meine beste Freundin Patin, da mir sonst keiner geeignet schien... Sie ist die beste und tollste Patentante für meine Kids, immer da, immer erreichbar und Geschenke bekommen die Kinder auch - was mich eher stört, da ich nicht will das sie so viel für die beiden ausgibt. Beim 3. wirds aber schwer denn ich will ihr nicht auch noch ein neues Patenkind zumuten. Aber bei einem neuen Paten wüsste ich aktuell nicht wen. Muss aber einen finden da es sonst ja auch ungleich ist...
Wir haben im übrigen unsere Kinder nicht getauft, da ich katholisch bin und mein Mann Moslem. Sie wachsen mit beiden Religionen auf, deshalb war es auch nicht die Glaubensfrage weshalb wir einen Paten finden wollten.
Alles in allem eine schöne Sache aber auch kein leicht zu besetzendes Amt.
Lieben Gruß, Lilly
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