O je, tut mir echt leid für dich. Alle um einen husten und niesen ohne Rücksicht auf andere. Da ist eine Erkältung unvermeidlich. Ich würde prinzipiell auf alle Medis verzichten, aber ich weiß ja nicht, wie scglecht es dir geht...

Gute Besserung!!!!!

Hallo,

Paracetamol kann man nehmen. Ich muss zur Zeit Penecillin nehmen, da ich Verdacht auf Scharlach habe - dies ist auch erlaubt.

Bei Fieber musst du aufpassen - daher nimm lieber Paracetamol bei Temperatur und auch bei Schmerzen.

Drück dir die Daumen, dass es dir bald besser geht.

Gute Besserung und alles Liebe

LG Sylvia mit Krümel inside 16+1

Hallo Julia!

Zuerst mal "Gute Besserung" !

Habe in den beiden vorangegangenen SS Paracetamol genommen wenn die Hausmittel bzw Homöopathie nicht anschlugen. Dann aber niedrig Dosiert mit 500mg (Tbl.) bzw 1000mg (2 Tbl.) bei stärkeren Schmerzen und nicht über längere Zeit. Denke man nimmt in der SS sowieso nicht leichtfertig Medikamente ein und deshalb finde ich es auch in Ordnung wenn es einem schlecht geht.

Hab dir hier mal etwas reinkopiert - vielleicht hilft dir die Aussage.

Gruß, Lilly

Schmerzmittel: Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin
Wie alle medikamentösen Therapien sollte auch eine Schmerzmittelbehandlung in der Schwangerschaft unbedingt mit dem Arzt abgesprochen werden. Mittel der ersten Wahl zur Schmerzbehandlung und Fiebersenkung in der Schwangerschaft ist Paracetamol. Bis zur 27. Schwangerschaftswoche sind auch Nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs) wie Diclofenac oder Ibuprofen (Nurofen) Mittel der Wahl. Bei sehr starken Schmerzen können in der Schwangerschaft auch Opoidanalgetika wie Codein unter engmaschiger ärztlicher Kontrolle eingesetzt werden.

Ab der 27./28. Schwangerschaftswoche können Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Aspirin eine vorzeitige Umstellung des fetalen Kreislaufes, die eigentlich erst nach der Geburt benötigt ist, bewirken. Sie sind daher im letzten Schwangerschaftsdrittel nur bei strenger Indikation und unter Ultraschallkontrolle des kindlichen Kreislaufes anwendbar. Paracetamol hat keine Auswirkung auf den kindlichen Kreislauf und kann bei Bedarf auch nach Woche 27 in der üblichen Dosierung eingenommen werden.