Hallo Mädels,
wer von euch lässt eine NFM machen, wer nicht?
Gründe für/wider?
LG!katrin
P.S: ich werde eine machen lassen - möchte schon wissen, ob/dass es gesund ist!
Hallo Mädels,
wer von euch lässt eine NFM machen, wer nicht?
Gründe für/wider?
LG!katrin
P.S: ich werde eine machen lassen - möchte schon wissen, ob/dass es gesund ist!
Hallo Katrin, ich habe mich dieses Mal für eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, es ging da auch bei mir und meinem Frauenarzt um die Frage NFM oder Amnio, da es sich bei NFM immer um Wahrscheinlichkeitswerte handelt, die höher werden, je älter die Mutter ist, habe ich mich so entschieden... L.G Bianca
Guten Morgen,
wir haben beide Male eine NFM machen lassen. Ich gehe immer davon aus das alles in Ordnung ist und möchte das bestätigt haben. Meine Werte waren bis jetzt auch immer super. Was mir besonders wichtig ist, ist der tolle Ultraschall. Von der Qualität des Gerätes her ist das schon was ganz anderes als in der normalen FA Praxis. Und mein FA hat eigentlich auch schon ein sehr gutes Gerät. Aber in dieser Spezialpraxis erkennt man wirklich alles. Und wenn das Kind nicht gesund sein sollte (Spina bifida, Herzfehlbildungen oder was anderes ganz schlimmes) möchte ich das gerne so früh wie möglich erfahren. Wenn die Werte nicht gut wären würde ich auch andere Untersuchungen in Betracht ziehen wie Fruchtwasserpunktion und ähnliches. Zum Glück war bis jetzt immer alles super
Und es ist so schön gewesen unsere kleinen Krümel im Ultraschall zu sehen
LG Linea
Hi Katrin,
ich hab sie machen lassen - auch den Bluttest -, weil mein Mann das wollte. In seiner Familie gab es einen Trisomie 21-Fall. Allerdings war mir überhaupt nicht klar, was wir machen, wenn wir auch ein Trisomie-21-Kind bekommen würden. Abtreiben? Ich glaube, ich hätte das nicht gekonnt. Deswegen wollte ich es eigentlich nciht wissen. Aber da in den Untersuchungen vorher schon immer alles super war und man da schon sehen konnte, dass die NF sehr schmal ist, hatte ich vor der Untersuchung bzw. dem Ergebnis gar keine Angst.
Ich kann jeden verstehen, der das machen lässt, aber auch jeden, der es eben nicht machen lässt. Habe leider aber auch schon von vielen Fällen gehört, wo das Kind angeblich kerngesund sein sollte und es dann doch mit Trisomie zur Welt kam oder eben umgekehrt.
Aber es ist auf jeden Fall beruhigend, wenn alles gut scheint! :-)
Wann ist dein Termin nochmal? Übermorgen oder? Drücke dir alle Daumen! Genieß es, das wird ein besonders langer, spannender und schöner Ultraschall!! Für Mini und mich war es total toll! :-) Und sogar die Ärztin hatte ihren Spaß und viel Freude daran.
Wenn ich so viel Geld übrig hätte, würde ich jedes Mal 170 EUR zahlen, damit man sich so viel Zeit für uns nimmt :-D
LG Anna
Huhu Katrin,
ich habe bei meinem ersten Kind alles machen lassen, alle US Untersuchungen, Blutuntersuchungen, NFM und einen großen Organ US.
Auch jetzt lasse ich wieder alles machen und habe am 6.2 den Termin zur NFM. Sollte es hart auf hart kommen und mir mein Arzt empfehlen bei einer Unregelmäßigkeit würde ich auch eine Fruchtwasser Untersuchung machen lassen!
Da unser Baby und mein erster Sohn duch eine ICSI entstanden ist und mein Mann 20 Jahre älter ist als ich wurden uns auch die Untersuchungen zur Sicherheit und Gewissheit geraten ! Ich bin 30 und mein Mann 50 Jahre alt.
Ich kann die Leute nicht verstehen die sich gar nicht untersuchen lassen, das finde ich grob fahrlässig :(
Ich will Gewissheit haben denn ich würde auch ein Kind mit schwerer Behinderung nicht bekommen wollen ...
GLG Julia
Ich habe es bei allen meinen Kindern nicht gemacht und werde es diesmal auch nicht machen. Für mich ist es Angst- und Geldmacherei.
Und "Nein", ich handel nicht grob fahrlässig! Das finde ich äußerst falsch ausgedrückt und verletzend!
Groß fahrlässig handeln die Ärzte, die mit der Angst der Mütter Geld machen. Wenn die Ergebnisse gut waren, ist es schön und man freut sich, dass man für viel Geld ein langes Vergnügen beim Baby-TV hatte. Wenn das Ergebnis aber besorgniserregend ist, dann macht man sich "manchmal" unnötige Gedanken bis zur aussagenkräftigen und nicht ganz ungefährlichen Untersuchung.
Meine Freundin hatte sich leider zu so einer Untersuchung entschieden. Das Ergebnis war alles andere als gut und nach den Ärzten wäre das Kind nicht überlebensfähig. Sie hat sich die Augen ausgeheult und konnte keine Nacht bis zur Fruchtwasseruntersuchung richtig schlafen. Und wofür das Ganze? Nur um zu Erfahren, dass die Ärzte falsch lagen und das Kind eigentlich kerngesund ist? Das Risiko zusätzlich aufgenommen zu haben, eine Fehlgeburt bei einem eigentlich kerngesunden Kind zu riskieren? Das nenne ich groß fahrlässig - seitens der Ärzte.
Wenn die Untersuchung so äußerst wichtig wäre, würden die KK diese standardmäßig im Leistungskatalog haben. Was meinst du eigentlich warum das nicht so ist?
Es reicht wenn beim 2. großen US das Organscreenig stattfindet. Auch dort wird es noch ausreichen bei Auffälligkeiten zu reagieren. Hier schaut mein FA auch auf andere Auffälligkeiten, nicht nur organisch.
Ich könnte nicht mit dem Gewissen leben, ein gesundes Kind - aufgrund irgendwelchen Vermutungen - zu gefährden oder sogar (noch schlimmer) auf den Gewissen zu haben.
Ich wünsche niemanden eine negative Erfahrung oder ein negatives Ergebnis. Wenn jemand meint, er müsse die Untersuchung machen, dann bitte. Aber zu sagen, die anderen würden groß fahrlässig handeln, finde ich unfair und nicht überlegt.
Hallo Doris,
ich wollt dich bzw keinen angreifen sondern meinte mit meiner Aussage nicht (nur) die NFM sondern alle Untersuchungen wie auch die normalen FA Besuche und US die ganz üblich in der ss sind (ohne aufzahlung).
Denke das hast du falsch verstanden...
Jeder muss bzw soll selbst wissen ob er zusätzliche Untersuchungen wie NFM / Fruchtwasseruntersuchungen / Organ US machen lässt oder nicht.
Für mich allerdings ist es klar das ich es machen lasse und würde im fachlichsten Falle auch eine Fruchtwasser Untersuchung machen lassen wenn es laut der Ärzte nötig wäre. Ich kann aber auch für mich persönlich sagen das ich wüsste wie ich handeln würde im schlimmsten fall.
Leider hatte ich in meinem alten Geburstsvorbereitungskurs auch eine werdenede Mutter die nicht mal regelmäßig zu ihrem FA gegangen ist und keinen US hat machen lassen und so was finde ich grob fahrlässig, das meinte ich eigentlich damit !
Hoffe mit meiner Erklärung ist jetzt alles klar und zwei gesagt ich wollte weder dich noch jemand anderen angreifen ;)
LG Julia
Hallo
Ich kann schwesterd in allen Punkten nur zustimmen und fand die Formulierung "fahrlässig" auch alles andere als ok.
Ich hatte die Fälle auch schon desöteren, wo ein krankes Kind durchgerutscht ist und aber auch andersrum, wo die SS mit dem Damoklesschwert einer Behinderung überschattet war und ein pumperlgesundes Kind heraus kam.
Der Frauenarzt bei meinen ersten Kindern hat diese Untersuchung einfach gemacht und hinterher gesagt, daß alles passt, vor ein paar Jahren war das wohl noch nicht so daß man aus allem Profit schlagen musste...
Und daß man die normalen Vorsorgeuntersuchungen macht und sich bemüht, das beste für sein Kind zu wollen setze ich jetzt mal vorraus.
LG
Martina
Hallo Martina, hallo Doris,
wie auch schon in meinem Beitrag an Doris geschrieben war es nicht meine Ansicht jemanden zu nahe zu treten oder zu verurteilen... Es tut mir sehr leid wenn das so rüber gekommen aber so war es nicht gemeint!
Ich hoffe das es somit aus der Welt geschafft ist denn ich will mich hier nur mit gleichgesinnten austauschen und ich fühle mich hier im Forum sehr wohl :)
Lg Julia
Hab ich mir auch schon fast gedacht. Aber im ersten Moment fühlt man sich etwas vorm Kopf gestoßen. Hab jetzt schon mehrere Tassen Tee getrunken und somit ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen.
Ich weiß auch, dass man Geschriebenes oft falsch verstehen kann.
Aber danke für die Aufklärung. Für mich ist es auch selbstverständlich alle üblichen VU machen zu lassen.
...Das finde ich eine unmögliche Aussage!
Wenn man nicht zur Risikogruppe gehört, in der Familie keine Vorerkrankungen sind, die US unauffällig sind...was spricht dann dagegen das nicht zu machen?????
ICH würde ein behindertes Kind nehmen. Wenn es die Natur so einrichtet dass das Kind im Bauch überlebt, wächst und dann geboren wird werde ich mich bestens um dieses Kind kümmern.
Ich kann auch Frauen verstehen, die dies nicht können, keine Frage! Das muss jeder für sich entscheiden aber grob fahrlässig sind wir bei weitem nicht nur weil wir keine NFM machen lassen.
LG Flitze
...dann sorry :-)
Kam falsch rüber.
SORRY!
LG Flitze
Hallo,
wir werden es auch machen lassen, aber nur um uns über ein (hoffentlich) positives Ergebnis zu freuen.
eine fruchtwasseruntersuchung würde ich nicht machen, da mir das Risiko fürs Kind zu hoch ist. Wir haben noch kein Kind aber letztes Jahr zwei FG gehabt, und da ist mir diese Schwangerschaft viel zu kostbar und die angstvoll zu groß , dass durch dieFU was passieren könnte.
Nach der MA mitAU im August (10Ssw) kam raus, dass unser Baby eine Trisomie 21 gehabt hätte :(
Durch die risikoschwangerschaft und dieses Ergebnis, übernimmt bei uns auch die Krankenkasse die Kosten für die NFM.
Mitte Februar geht's dahin und ich denke, dass alles gut sein wird :) !!
Hallo,
darf ich fragen, welche Kasse Du bist? Ich bin 43 (zur Geburt im August werde ich 44 sein), hatte 2010 eine MA in der 10.Woche (vermutlicher Chromosomenschaden) und 2011 einen Abbruch in der 14. SSW wegen Trisomie 18. bin also auch Risikoschwangere mit Vorgeschichte. Habe das Ersttrimesterscreening am 07.02. und mir wurde von allen Seiten gesagt, dass dies eine IGEL- also Selbstzahlerleistung - ist.
Bin in der Techniker.
VG Sylvia
Gründe ich sehe mein würmchen ... Hatte früher eine krankheit deshalb muss ich nur die hälfte zahlen
Halli hallo,
also ich werde sie nicht machen lassen. Wir haben uns dagegen entschieden, weil die Aussagefähigkeit ja minimal ist. Außerdem wüsste ich, dass ich nicht abtreiben würde, sollte irgendwas faul sein. Zumal die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit des Ergebnisses ja auch gering ist.
Unsere Ärztin gibt uns eine Überweisung zur Feindiagnostik und da kann man ja auch ne ganze Menge erkennen. Und wir unseren Zwerg in voller Pracht begutachten :)
VG Tina
...ist, dass sich jeder für sich im Klaren sein sollte, was man untersuchen lässt, wieso und vor allem, was tut man, wenn das Ergebnis anders ausfällt, als man natürlich gehofft hat. Nur für schönes Babytv, aber ohne Vorstellung jeglicher Konsequenz würde ich das nicht tun, obwohl es bestimmt ein tolles Erlebnis ist!. Ich kann jeden verstehen, die, die auf Nummer sicher gehen wollen und diejenigen, die sagen, mir ist es egal, ich möchte es nicht wissen, das muss jeder für sich entscheiden, weil es eine Entscheidung für das Leben ist, da kann niemand reinreden. Ich ziehe vor jedem den Hut, wenn er sich konsequent für etwas entscheidet, schlimmer ist, glaube ich, wenn man denkt, es ist alles gut und dann kommt alles anders und man hat sich nicht damit auseinandergesetzt, was auf einen zukommen könnte ui, das war lang... L.G Bianca
Hallo Katrin, ich habe Sie auch machen lassen.
Es ist zwar nicht 100%ig sicher, aber es beruhigt ja doch.
Meine Werte waren super und ich freue mich sooo sehr auf Unseren Schatz
LG Liebeskuller
Ich habe es machen lassen. Aber zuerst habe ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt und war mir im Klaren, dass ich bei einem schlechten Ergebnis weitere Untersuchungen machen würde und dass ich psychisch nicht stark genug wäre, ein krankes Kind großzuziehen. Ich meine, mit kleineren Schäden kann man leben bzw. diese beheben, aber eine gravierende Störung könnte ich nicht ertragen, allein schon, weil mein Kind nicht genug Akzeptanz durch die Gesellschaft bekommen würde, nie selbstständig sein könnte und nie all das erleben könnte, was ich erlebt habe. Vielleicht denke ich falsch, aber das ist meine persönliche Meinung.
Kurz zu den Gründen:
Ich selbst habe es schon bei einer Kundin erlebt, wie verwirrend diese Untersuchung sein kann. Sie hatte einen Marathon von Ärzten nachdem die Nackenfalte auffällig war, ganz abgesehen von der Schwangerschaftsabbruchberatung bei der Caritas etc.! Am Ende hat sie einen mittlerweile 3 Jährigen kern gesunden Bub auf die Welt gebracht. Leider war das wohl ihre einzige SS und die konnte sie kein Stück genießen!
Mein FA bestärkte mich in dem Vorhaben keine NFM machen zu lassen und somit war es für uns klar. Eine Abtreibung kam nach 2 1/2 Jahren Kiwu Zeit eh nicht in Frage und deshalb hoffen wir das beste und ich genieße meine SS in vollen zügen!
Ich akzeptiere auch die Entscheidung jeder einzelnen die sich für die NFM entscheidet nur in Sicherheit wegen, dass man ein gesunden Kind bekommt kann man sich nach einer unauffälligen NFM leider auch nicht! Was bis zur Geburt und bei der Geburt noch alles passieren kann, haben wir einfach nur bedingt in der Hand! Und dann müssen wir es auch akzeptieren, wenn das Kind behintert ist! So denke halt ich und hoffe das Beste!
liebe Grüße
...und da ich noch nicht zur direkten Risikogruppe gehöre verzichten wir darauf.
LG Flitze
Hallo Katrin,
wir haben auch eine machen lassen, auch mit dazugehörenden Blutuntersuchung und Errechnen von der Risikowahrscheinlichkeit.... Ich finde es wichtig, dass man sich mit dem Thema auseinander setzt und auch weisst, wan man machen würde, wenn das Risiko hoch wäre.... Ein eindeutiges Ergebniss kann nur die Fruchwasseruntersuchung oder die Chorionzottenbiopsie geben, was auch nicht ganz risikofrei ist....
Wichtig ist auch das Alter der Mutter, wenn man gerade 25 ist, muss man sich vielleicht nicht unbedingt da Sorgen machen und man kann getrost auf diese Untersuchung verzichten. Aber bei etwa 33 Jahren liegt das Risiko bei 1:400 - ob es viel oder wenig ist, das ist ziemlich relativ.... (sagte jetzt 33 Jahre, weil so alt ist meine Eizellspenderin und somit die Eizellen aus denen meine Kinder erstanden sind ;))
Wir haben schon bevor ich überhaupt schwanger geworden bin, dieses Thema ausdiskutiert und für uns war klar, dass wir kein krankes oder gar behindertes Kind in die Welt bringen wollten.... Da stimme ich Elkemariam total zu, das würde ich meinem kind nicht antun wollen.... Deswegen war es auch klar, dass wir die Untersuchungen machen wollen und auch die möglichen Konsequenzen tragen würden... Zum Glück ist unser Risiko sehr niedrig, ich bin auch erleichtert darüber.. Ich hatte auch schon vorher einfach ein gutes Gefühl und gar keine Angst vor der Untersuchung.
Klar, ich kann immer noch die 1 von 6000 oder 7000 sein (das Risikohöhe bei mir) aber ich bin mir sicher, dass bin ich nicht ;) Es ist auch klar, dass ein bestimmtes Risiko immer, bis zur Geburt besteht, dass etwas schief gehen kann.... Es gibt immer noch Sachen, Situationen, die ich nicht bestimmen kann und wo ich keinen Einflauss habe. Aber dort, wo ich was machen kann - es sei denn mich gesund ernähren, Sport machen oder eben die NFM oder andere Untersuchungen vorzunehmen - möchte ich auch diese Möglichkeit nutzen und nicht alles der Natur zu überlassen....
Aber, das ist meine persönliche Meinung zu dem Thema und ich respektiere alle die eine andere Meinung haben und anders handeln. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung.
Es ist etwas lang geworden, aber noch eins möchte ich dazu sagen. Hier in Spanien gehört NFM zu den standart Untersuchungen bei Frauen ab 35 Jahre alt, spricht es wird auch von der Krankenkasse bezahlt... Es hat also hier nichts mit "Geld- und Angstmacherei" der Ärzte zu tun. Vielleicht hat das in Deutschland mit der "Geizigkeit" der Krankenkassen zu tun???
Liebe Katrin, geniesse dein Schwangerschaft und entscheide das, was dir dein Bauchgefühl und dein Herz sagen! Wünsche dir tolle ergebnisse und geniesse den US ;)
Magda
Hallo Mädels,
es sind ja sehr viele Gedankenanstöße gekommen - danke euch dafür
wir werden morgen (Donnerstag) zur NFM gehen und ich freue mich schon drauf. Angst habe ich diesmal keine (trotz meiner Vorgeschichte: war 2006 ss, FG es stellte sich Trisomie 13 heraus - aber anderer Mann) irgendwie hab ich diesmal die ganze Zeit ein gutes Gefühl. Da ich ein reiner "Bauchmensch" bin und das meistens so eintrifft, wie ich fühle, hoffe ich, dass mich dieses Gefühl auch diesmal nicht trügt
Für den Fall, dass es doch schwerste Behinderungen zeigt, sind wir auch nicht gewollt, es bis zum Ende durchzuziehen. Die meisten Krankheiten, die man schon auf dem US sehen würde, hätten wahrscheinlich eh zur Folge, dass das Kind nicht lebensfähig ist.
Ich hoffe natürlich auch, dass der BT einen guten Wert zeigt, denn vor einer FWU hätte ich größte Angst. Ich glaube, ich würde die auch nicht machen, wenn der Doc meint, dass lt, US alles ok ist. Zu groß ist die Angst, dieses Kind, auf welches ich nun 4 Jahre gewartet habe, zu verlieren.
Naja, so richtig "mitreden" kann man eh nur, wenn man es hautnah miterlebt und das wünsch ich hier keiner von uns !
LG!katrin
mein Termin ist eben auf Montag verschoben worden ... hab mich schon sooooo gefreut naja, bis dahin ist's nimmer lang hin
Ich persönlich habe mich ebenfalls gemeinsam mit meinem Partner gegen ein NFM entschieden. Ich finde es unverschämt, mit den Ängsten der Mütter Geld zu machen. Nur zu oft bekommt man ein falsch positives Ergebnis. Eine Bekannte bekam ein solches und entschied sich für das Kind. Letztenendes hatte es lediglich einen 6. Zeh am rechten Fuß... Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass sie sich anders entschieden hätte....
Ich hoffe einfach auf ein gesundes Kind- dagegen entscheiden könnte ich mich sowieso nicht. Ich bin doch schließlich die Mami...
Hallo Katrin,
wir stehen momentan vor der gleichen Entscheidung, haben uns allerdings gegen diese Untersuchung entschieden. Wir haben einfach für uns entschieden, dass wir keinerlei Konsequenzen aus einer "Wahrscheinlichkeitsrechnung" ziehen können und werden... Ich denke, das ist eine Entscheidung die jeder für sich selbst treffen muss. Wir hielten diese in unserem Fall für nicht sinnvoll.
Weiterhin alles Gute
Liebe Grüße
Fabiana
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