Hallo,

in meiner 3. Schwangerschaft wurde mir die auch diagnostiziert. Der FA meinte, ich es stünde auf der Kippe, ob ich überhaupt natürlich gebären könnte. Ich bin dann zur APM-Massage gegangen, abgesehen davon, dass die mir auch bei meinen Symphysenschmerzen half, bin ich ziemlich sicher, dass die das eigentliche Hauptproblem schon positiv beeinflusst hat. Ich wurde öfters per Ultraschall kontrolliert und sie hat sich auch nach oben gezogen. Er hat mich trotzdem als Risikoschwangere eingestuft und wollte, dass ich mich für einen KS entscheide. Meine Hebamme hat mich aber unterstützt und dank ihrer Ruhe und Gelassenheit hatte ich eine total schöne Hausgeburt. Soviel zum Risiko. Ich bin nicht der Meinung, dass man ein Risiko eingehen sollte, aber einfach so, weil es für den Arzt vll rentabler ist, einen KS anzustreben, obwohl sich die Placenta Prävia in Luft (quasi) aufgelöst hat, seh ich das gar nicht ein. Lange Rede, kurzer Sinn *g Abwarten und Tee trinken ;-) Es kann sich alles in Wohlgefallen auflösen! Blutungen hatte ich übrigens keine, die sind ja oftmals eine Begleiterschienung bei Placenta Prävia.

LG Frollein

Danke für deine Antwort.

Würde zu gern einen Kaiserschnitt entgehen! ;-)

Hab nämlich noch nen 7 Monate alten Sohn hier und ich möchte ungern ein paar Tage außer Gefecht gesetzt sein. ;-)

Dann werde ich mal jeeeeeede Menge Tee trinken! :-)

LG Flitze