Ich bekomme das 4te und hab keine Angst vor der Geburt an sich ich hab nur bammel das es dem Baby hinterher nicht so geht wie es soll leider hatte ich das schon 2 mal.Eine normale komplikationslose Geburt mit normalem Wochenbett(und so ist es zum Glück in den meisten Fällen)ist nichts wovor man sich fürchten muss.

LG

Hallöchen,

ich bekomme das 6. und die letzte Geburt ist noch nicht so lange her. In meiner Erinnerung so, als wäre sie gestern gewesen und es war die bisher schwerste Geburt. Daher habe ich dieses mal schon große Angst vor der Geburt. Dazu noch die Sorge was wir in der Zeit mit unserer Jüngsten machen...... 

Ich bekomme ja das vierte Kind also weiß man ja auch schon was auf einen zukommt .So richtig Angst hab ich nicht aber oft überkommt mich die Sorge das ich vielleicht nicht mehr bis ins Krankenhaus schaffe  da meine dritte Geburt recht schnell war, aber da das Köpfchen nicht richtig fest im Becken war sind wir mt 8 cm Mumu Öffnung noch in Krankenhaus gefahren.  Werde noch mal mit der Hebi sprechen und alles für den Notfall vorbereiten .

LG memi

Oh je, da drücke ich dir dann mal fest die Daumen das du es dann noch ins KH schaffen wirst.

Darüber mache ich mir die geringsten Sorgen da ich eine Wehenschwäche habe......

Wir wissen nur absolut noch nicht wo hin mit unserer 1 jährigen.

Huhu Süße,

uns geht es diesmal ganz ähnlich. Wir wohnen ja hier erst ein Jahr und konnten bis auf ein befreundetes Pärchen hier noch keine Kontakte knüpfen. Sollte es morgens losgehen, wenn die 3 Schulkinder weg sind und ich mit unserer 3-Jährigen allein daheim, wird's interessant... Mein Mann kann diesmal auch nur wenns losgeht mal nen Tag seine Kantine zulassen. Ich hoffe sehr, es passiert an einem Wochenende. Und die 4,  5 Tage die ich dann vermutlich im KH bin, steht auch noch in den Sternen, wer sich um die beiden 3- und die 6-Jährigen kümmert. Notfalls müssen die beiden Jungs (14+15) mal jeweils 2 Tage Schule schwänzen, ne andere Lösung fällt mir nicht ein. Verwandtschaft ist auch nicht bei uns...

Als mein Männer noch nicht selbständig war, war das der blanke Luxus dagegen: als es jeweils losging, konnte er sofort auf Abruf von der Arbeit kommen und hatte danach erstmal 3 Wochen Urlaub. Und wir hatten immer jemanden für die anderen Kids... Also ich hoffe echt dass es am WE losgeht oder zumindest nachmittags/abends, wenn die Großen auf die Kleinen aufpassen können.

Kann bei euch nicht evtl. dein Ältester oder wäre er damit überfordert?Und Verwandtschaft oder Freunde geht auch nicht?

Da giebt es wohl einen Notmütterdienst die helfen können wenn du Interesse hast schaue ich mal nach außerdem Wellkomme

Ich hab von sowas auch gelesen, von so Sozialdiensten, die aushelfen, wenn Frau wegen Krankenhausaufenthalt, z.B. Entbindung, ausfällt. Allerdings hab ich da schon ein wenig Bedenken, jemand Wildfremdes für mehrere Tage allein mit meiner Kleinen im Haus zu lassen. Mein Mann haut um halb 6 morgens ab...

LG Vonny

Ja, ich habe hier auch niemanden der auf unsere 1 jährige aufpassen kann. Unseren 14 jährigen mit ihr hier lasse, da hätte ich bei der Geburt keine Ruhe und meine Oma und mein Opa die ein paar Dörfer weiter wohnen sind halt beide schon zu alt dafür. Nun sind wir so weit das wir wahrscheinlich den 14 jährigen und unsere Kleinste mit ins KH nehmen. Bis es richtig zum Endspurt geht ist es für mich auch kein Thema sie dabei zu haben und für die restlichen Minuten muss dann halt der Große mit der Kleinen auf den Flur... Aber so bin ich am beruhigtesten. Sonst kann ich mich da nicht darauf konzentrieren das Kleine zur Welt zu bringen. Und da unsere Kleine sehr stark fremdelt, selbst bei Leuten die sie schon öfters gesehen hat, nur halt nicht jeden Tag, hätte ich auch keine Ruhe wenn hier zu Hause eine Dorfhelferin oder so auf die Maus aufpassen würde.....

Bei mir kam die Angst jedes Mal wenns kurz vorm ET war und ich zu den ganzen SS-Kursen wieder das Krankenhaus betreten musste. Durch die Gerüche dort kamen dann jedes Mal wieder die Erinnerungen an die letzten Geburten und Schmerzen hoch. Meine waren jedes Mal ziemlich heftig und bei der 4. hatte ich so gut wie keine Wehenpausen, das ist natürlich anstrengend wie 'd Sau...Aber es gab nie Komplikationen (außer in der 1. SS 4 Wochen stationär wegen Plazentaverkalkung und danach noch 2 Wochen wegen Kindbettfieber). Bei Geburt Nr. 5 bekam ich wunschgemäß eine PDA und diese Geburt war für mich die entspannteste und schmerzärmste. Ich möchte diesmal wenns geht, wieder eine PDA  Aber es läuft eh bei jedem anders und man sollte sich durch Geburtsschauergeschichten von anderen nicht verrückt machen lassen. Ich betrete vorher auch kein KH falls es nicht sein muss und bleibe dann hoffentlich ruhig bis zum ET. Man muss sich halt immer das süße Ergebnis vor Augen halten, das die ganzen Strapazen sowas von wert ist 

Kurz vor der Geburt hab ich die Hebamme auch jedes Mal um einen KS angebettelt, aber im Nachhinein war ich dann jedes Mal froh, dass die mir das ausreden konnte 

denn es sind ja nur noch 23 Tage. Aber genau darum wird die Angst bei mir auch größer. Der Kaiserschnitt macht mir etwas Angst, dann natürlich auch, ob mit dem Kleinen alles in Ordnung ist - obwohl bis jetzt nichts dagegen sprach ... Aber natürlich freue ich mich auch auf den kleinen Zwerg und würde ihn am liebsten jetzt schon in den Armen halten. Also müssen wir da irgendwie durch, ob mit Angst oder ohne ... du darfst ja vorher schon die Geburtsberichte lesen, wenn wir alle die Babys vorstellen. LG und weiterhin alles Gute - Yvonne

Ich muss sagen, ich hatte mehr Angst vor der Geburt als ich noch nicht Schwanger war.

Ich hab auch nun eher die Einstellung, das es kommt wie es kommen soll. Die Medizin *Heute* ist doch so weit, das man versucht es für Mutter und Kind so angenehm wie möglich zu machen.

Lg Pra

Ich habe keine tatsächliche Angst vor der Geburt, aber Respekt hab ich schon. Meine erste Geburt war nicht so der Renner, aber ich weiß ja auch, dass jede Geburt anders ist. Das gibt Mut!
Ich träume aber ab und an mal von der Geburt und manchmal stell ich sie mir auch vor meinem geistigen Auge vor, also nicht tatsächlich die Geburt, aber den Moment, in dem mir das kleine Wesen auf den Bauch gelegt wird. Da bin ich dann immer ganz rührselig!
Ich denke, man kann sich ein wenig mental auf den Moment vorbereiten, aber in Wahrheit muss man dem Schicksal da seinen Lauf lassen. Keine Geschichte ist wie die andere, Vergleiche kann man sich also von vornherein sparen und demnach kann man sich auch sparen, zu viele Geschichten anzuhören, die man geboten bekommt.

Ganz liebe Grüße
wullerl