Ich hatte heute CTG und hab einfach gefragt, ob er mal gucken kann, ob sich irgendwas getan hat wegen den Schmerzen am Montag.
Vor allem wollte ich wissen, ob der Kopf fest im Becken ist, falls es (wie bei meinem letzten Kind) zu einem Blasensprung kommt. Ich hatte einfach irgendwie Angst, daß er nicht richtig unten liegt und dann die Nabelschnur abgeklemmt wird. Mein Sohn hatte damals die Nabelschnur um den Hals und es war bei der Geburt nicht wirklich lustig, als die Herztöne plötzlich auf 25 runter gingen und alles in Hektik ausbrach.
Bin aber leider ziemlich abgeschmettert worden von meinem Arzt und bin da absolut stinkig drüber. Ich bin keine, die für jedes Wehwehchen dahin rennt!! Er kam aber schon rein und wirkte genervt. Hab ihm dann gesagt, worum es geht und bekam zur Antwort: "Na, in einer Woche wird sich da nicht viel getan haben." Er hat dann ganz, ganz kurz mal gefühlt und meinte nur "alles unverändert". Ich mußte dann richtig nachhaken, ob ich denn bei einem Blasensprung selber ins Kh fahren kann. Antwort "ja, ja."
Er hat weder den Bauch getastet, noch sonst irgendwas. Und bei der letzten Untersuchung hieß es ja auch nur "alles in Ordnung". Wie soll ich da bitte wissen, ob der Kopf schon im Becken ist oder so???
Ich bin 37, also zähle ich offiziell ja schon zu Risikoschwanger. Da kann er sowieso mehr abrechnen, wenn er will. Und nach dem Mist, den er am Anfang der SS gemacht hat mit der von ihm festgestellten MA (falls sich jemand erinnert hier) finde ich, sollte er ja wohl ein bißchen "netter" sein, selbst wenn ich 100 mal zu irgendwas eine Frage hab.
Und davon abgesehen kann er mir erzählen, was er will. Es fühlt sich ander an als letzte Woche!!!!!! Ich denke schon, daß es Senkwehen waren, aber da kann er doch nicht wirklich sagen, "alles unverändert".
Beim nächsten Mal warte ich bis abends und fahre lieber ins Kh, wenn ich mir Sorgen mache. Die waren auch bei meinem letzten Kind sehr nett da.
LG Sandra (sorry fürs zutexten)